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29.05.2012
Nicht nur im Bezirk Bodensee hat der „Fall FC Rot-Weiß Salem“ hohe Wellen geschlagen. Insbesondere nachdem das Landgericht Freiburg am 15. Mai 2012 geurteilt hat, dass die Urteile der Verbandsgerichte aufgehoben werden und der FC Rot-Weiß Salem die zuvor „am grünen Tisch“ aberkannten Punkte zurück erhält. Zwar ist die erstinstanzliche Entscheidung noch nicht rechtskräftig, ein Paukenschlag ist das Urteil aber allemal. Dabei ist im Gespräch mit Fußballinteressierten und durch die Beiträge in der Presse immer wieder der Eindruck zu gewinnen, in der Sache ginge es um die fehlende Unterschrift unter den Pass des Spielers Julian W. und die damit einhergehende Spiel- bzw. Einsatzberechtigung des Spielers gemäß § 47 Spielordnung des SBFV (SpO). Tatsächlich kommt es für das Gericht auf diese Frage gar nicht an. Das Gericht lässt den Punktabzug bereits an formellen Gesichtspunkten, konkret der Einspruchsfrist gegen Spielwertungen, scheitern. Um diese durchaus auch für gewiefte Juristen schwierige Problem zu begreifen, muss man sich den „Fall FC Rot-Weiß-Salem“ und anschließend die Rechts- und Verfahrensordnung (RuVO) des SBFV einmal genau anschauen. Entscheidend ist hier, wann was passiert ist. Beim Spiel des FC Rot-Weiß Salem am 19. November 2011 fiel es dem Schiedsrichter erstmals auf, dass der Pass des Spielers W. keine Unterschrift trägt. In sechs vorangegangenen Partien war dies den Schiedsrichtern nicht aufgefallen. Die letzte der sechs Partien fand am 13. November 2011 statt. Am 27. November 2011 legte die spielleitende Behörde des Bezirks Bodensee gegen die Wertung der sechs Spiele, in denen der FC Rot-Weiß 13 Punkte einsammelte, Einspruch ein. Durch die Sportgerichte des SBFV wurden den Salemern in beiden Instanzen die Punkte aberkannt. Hiergegen erhob Salem Klage zum Landgericht Freiburg. Für das Gericht stellt sich in seiner Entscheidung nun die Frage, ob der am 27. November 2011, also zwei Wochen nach der letzten Partie eingelegte Einspruch der spielleitenden Behörde rechtzeitig im Sinne der RuVO eingelegt worden ist. Der SBFV ist der Auffassung, dies ist der Fall. Der SBFV verweist auf § 10 Ziff. 4 RuVO. Dort heißt es: „Spielt ein Spieler ohne Spiel- oder Einsatzberechtigung, so kann die Spielwertung für die Spiele, die mehr als neun Monate nach Einleitung des Verfahrens zurückliegen, nicht mehr geändert werden.“ Auf den ersten Blick könnte man nun annehmen, die Spielleitende Behörde könnte sich maximal neun Monate mit dem Einspruch gegen die Spielwertung Zeit lassen. In diesem Fall wäre der Einspruch am 27. November 2011 rechtzeitig erfolgt. Weit gefehlt, meint das Landgericht Freiburg, und weist auf die § 14 und §15 RuVO hin. Gemäß § 15 Ziff. 4 RuVO kann auch die spielleitende Behörde Einspruch gegen die Wertung eines Spiels einlegen, falls ein nicht spiel- oder einsatzberechtigter Spieler teilgenommen hat (§ 15 Ziff. 2a RuVO). Dies ist hier geschehen. Gemäß der Rechtsaufassung des Landgerichts Freiburg gelten aber für die spielleitende Behörde die gleichen Form- und Fristerfordernisse für den Einspruch, wie für die Vereine, denen ebenfalls ein Einspruchsrecht zusteht (§ 15 Ziff. 1 RuVO). Danach muss ein Einspruch gemäß § 15 Ziff. 3 RuVO:  - Beim Vorsitzenden des Sportgerichts (§ 15 Ziff. 3 RuVO), - Schriftlich innerhalb von 7 Tagen eingelegt werden (§ 15 Ziff. 3 i.V.m. § 14 Ziff. 2 RuVO). Damit wäre der Einspruch am 27. November 2011 verspätet, da alle monierten Spiele zu diesem Zeitpunkt schon mehr als sieben Tage zurücklagen. Aber welche Frist gilt jetzt – neun Monate oder sieben Tage? Jetzt wird’s juristisch, wenn das Landgericht Freiburg ausführt: „Die Einspruchsfrist gegen die Wertung eines Spieles beträgt auch für die ‚spielleitende Stelle‘ sieben Tage. Sie beginnt mit dem Tag nach dem Spiel. Dies folgt aus § 15 Ziff. 3 und Ziff. 4 in Verbindung mit § 14 Ziff. 2 RuVO.“ § 10 Ziff. 4 RuVO hingegen sei ein Rückwirkungsverbot im Rahmen der Verjährung und finde auf die Einspruchsfrist keine Anwendung. Das bedeutet, mit der Bearbeitung einer Spielwertung darf sich der SBFV nicht mehr als neun Monate Zeit lassen. Oder anders ausgedrückt: Die spielleitende Behörde hat wie die Vereine sieben Tage Zeit, Einspruch gegen eine Spielwertung einzulegen. Ist das geschehen, hat die Sportgerichtsbarkeit maximal neun Monate Zeit ein Urteil zu fällen! Punkt 2 stellt in der Praxis kein Problem dar. Ein sportgerichtliches Urteil ist normalerweise spätestens zwei bis drei Wochen nach dem Spiel erstellt. Punkt 1 ist allerdings äußerst brisant: Die Einspruchsfrist von einer Woche bedeutet, dass die Verbandsmitarbeiter, hier vor allem Schiedsrichter und Staffelleiter hellwach sein und Verstöße sofort melden müssen, da sonst die Einspruchsfrist verstreicht! Soll diese Problematik entschärft werden, so gibt es nur zwei Möglichkeiten der SBFV setzt sich vor den Gerichten durch oder die Satzung wird hinsichtlich der Einspruchsfristen geändert. Jens Weimer Der Autor ist Rechtsanwalt mit dem Tätigkeitsschwerpunkt u.a. im Sport- und Vereinsrecht, sowie Juniorensportrichter im Bezirk Bodensee beim SBFV
  • weiter zu Der Fall Rot-Weiß Salem und um was es dabei wirklich geht
29.05.2012
Fußball-Aktive bestreiten am Wochenende das Punktspiel-Finale Der Text wurde im unteren Bereich überarbeitet bzw. ergänzt. Die Änderungen sind kursiv und im Fettdruck geschrieben. Wenige Tage nur noch, dann können die meisten Fußballer des Bezirks Bodensee die Kickstiefel über den Sommer zum Ausdampfen an den Nagel hängen. Während „von oben runter“ bis zur Verbandsliga die Aktiven die Meisterschaftsrunden schon abgeschlossen haben, bewegen sich am 2./3. Juni die Mannschaften von der Landesliga bis zur Kreisliga C über die saisonale Ziellinie. Danach aber gibt es noch ein kleines Häufchen von Vereinen, die im übertragenen Sinne „Nachsitzen“ müssen. Etliche Relegationsspiele stehen im Kampf um den Auf- und Abstieg noch an. Günstige Voraussetzungen gibt es diesen Sommer für den Bezirk Bodensee. Der SC Pfullendorf verbleibt in der Regionalliga. Weil aus der Oberliga Baden-Württemberg kein südbadischer Verein absteigt, gibt es aus der Verbandsliga Südbaden mit dem FC Bad Dürrheim nur einen Absteiger mit Einfluss auf den hiesigen Fußball. Zudem stellt der Bezirk Bodensee mit dem FC Singen den Aufsteiger in die Oberliga. Interessant wird es bereits in der Landesliga 3, wo die SpVgg F.A.L. sich bereits die Meisterschaft und den Aufstieg in die Verbandsliga gesichert hat. Um den zur Aufstiegsrelegation berechtigenden Platz 2 gibt es ein Gerangel zwischen dem SC Pfullendorf 2, FC Radolfzell und FC Rielasingen-Arlen – offen noch, ob der SCP in dieser Woche drei Punkte am „grünen Tisch“ verliert und hinter den FC Radolfzell rutscht. Zwei Absteiger aus der Landesliga oder drei – das hängt ab, ob der Vizemeister die Aufstiegsrunde erfolgreich absolviert. Offen ist noch, wer runter muss, denn mit dem FC Überlingen, DJK Donaueschingen, DJK Villingen, VfR Stockach und FC Königsfeld „bewerben“ sich noch fünf Clubs um den Abstieg, die alle noch Chancen auf den Klassenerhalt haben. Würde Pfullendorf drei Punkte verlieren, würde dies übrigens für die Donaueschinger den Nichtabstieg bedeuten und vorne könnte plötzlich auch der Hegauer FV noch in den Kampf um Platz 2 eingreifen. In der Bezirksliga Bodensee steht bereits fest, dass es mindestens drei Absteiger geben wird und diese Plätze sind schon an die DJK Konstanz, den FC Bodman-Ludwigshafen und den FV Walbertsweiler-Rengetsweiler vergeben. Jeder See-Absteiger aus der Landesliga oder der Nichtaufstieg des Bezirksliga-Vize erhöht die Zahl der Absteiger bis zur Höchstzahl fünf und somit müssen der TuS Immenstaad, Hattinger SV, SC Gottmadingen-Bietingen und TSV Sipplingen weiterhin bangen. An der Tabellenspitze trügt der Blick auf die Tabelle, denn der vermeintlich komfortable Vorsprung des FC Konstanz ist durch ein Urteil des Landgerichts Freiburg gefährdet, gegen das der Südbadische Fußballverband in die Berufung gegangen ist. Würden dem FC RW Salem die wegen eines Passvergehens aberkannten Punkte wieder angerechnet werden, könnten die Linzgauer den FCK, der dann „nur“ drei Punkte und dreizehn Tore Vorsprung hätte, im Kampf um den Titel noch angreifen. Bekommen die Salemer die Punkte aber nicht, dann müssen sie mit dem SV Großschönach und FC Öhningen-Gaienhofen um den zweiten Rang und die anschließende Relegation kämpfen. Gegner ist hier aus dem Schwarzwald der FV Tennenbronn; das erste Spiel findet im Schwarzwald statt. In den Kreisligen A steht bislang lediglich der SC Markdorf (Staffel 3) als Aufsteiger in die Bezirksliga fest. In Staffel 1 fällt am letzten Spieltag die Entscheidung zwischen CFE Independiente Singen, der SG Dettingen-Dingelsdorf 2 und dem Türk SV Konstanz, in Staffel 2 zwischen dem SV Aach-Eigeltingen und dem FC Hilzingen. Platz 2 in Staffel 3 machen der FC Kluftern, die Spfr Owingen-Billafingen und der FC Schwandorf-Worndorf unter sich aus. Die drei Zweitplatzierten spielen einen zusätzlichen Bezirksliga-Platz aus. Gleich verhält es sich auch in den fünf Kreisligen B, wo die SG Heudorf-Honstetten (Staffel 2), SG Liggeringen-Güttingen (Staffel 3) und SpVgg F.A.L. 2 (Staffel 4) bereits als Staffelsieger und Aufsteiger feststehen. In Staffel 1 ist der Kampf, wer direkt aufsteigt und wer in die Aufstiegsrunde muss, noch offen zwischen dem Türk SV Singen und der SG Ital Acrei Polisp Singen, in Staffel 5 zwischen dem Herdwanger SV und der SG Winterspüren-Zoznegg. Weitere Relegationsteilnehmer sind der SV Büßlingen (Staffel 2), BSV Nordst. Radolfzell (Staffel 3) und Türk SV Pfullendorf oder SV Denkingen 2 (Staffel 4). Die Abstiegsrelegation sieht derzeit vor, dass aus den Kreisligen A die Vorletzten und die Drittletzten Abstiegsrunden bestreiten, aus den Kreisligen B die Letzten und die Vorletzten. Insgesamt gibt es nach heutigem Stand jeweils fünf bis sieben Absteiger. Zu guter Letzt noch die Lage in den fünf Staffeln der Kreisliga C. In Staffel 1 steht der FC Öhningen-Gaienhofen 3 als Staffelsieger fest und hat, wie BV Konrad Matheis bestätigt, auch für den Aufstieg gemeldet. Hier hatte der "Spam-Filter" seine elektronischen Finger im Spiel. Der SC Bankholzen-Moos 2 und der ESV Südstern Singen wollen aufsteigen.  Der besserplatzierte Club nimmt an der Relegation teil, vorausgesetzt, er belegt in der  Schlusstabelle Platz 2 oder 3. Zudem bekam der SC Bankholzen-Moos aufgrund seines Einspruchs gegen eine Spielwertung noch drei Punkte zusätzlich gutgeschrieben. In Staffel 2 hat nur GLI Azzurri Radolfzell für den Aufstieg gemeldet und steigt deshalb auf, egal ob als Staffelsieger oder Zweiter. Der SV Volkertshausen 2 (Staffel 3), TSV Sipplingen 2 (Staffel 4) und SV Kreenheinstetten-Leibertingen (Staffel 5) haben sich als Staffelsieger bereits den Aufstieg in die Kreisliga B gesichert, während der Hattinger SV 2 (Staffel 3), SG Heiligenberg-Illmensee 2 (Staffel 4) und SV Gallmannsweil 2 (Staffel 5) in die Relegation gehen. Die Relegationsspiele beginnen am 6. Juni.
  • weiter zu Was wäre wenn ... (2)? Ergänzt: Die letzte Runde steht bevor
25.05.2012
Vor knapp 1 Jahr wurde bei einem der monatlich stattfindenden Kult(o)ur-Events der 50plus-AH-Männer vom TSV Überlingen/Ried die Idee geboren, den Kollegen Harry Gwinner in China zu besuchen. Harry ist dort schon seit drei Jahren für seinen Arbeitgeber tätig. Die Idee wurde nun im April in die Tat umgesetzt. Die fünf Sportfreunde Roland Brecht, Roland Ehinger, Henryko Renz, Bernd Schuler und Ehrfried Deschner bestiegen am 12.April in München das Flugzeug der Qatar Airways zum Flug nach Shanghai. Was wussten bzw. dachten wir fünf wackeren Ex-Fussballer über das Reich der Mitte: viele Menschen, alles reguliert, überall Polizei, enormer Verkehr, komisches Essen, alles überfüllt, zurückhaltende, ja unterdrückte Menschen usw. usw. Nach 16 Stunden und 12000 Flugkilometer, mit Zwischenstopp in Doha/Katar erreichten wir etwas müde aber voller Erwartung den modernen Flughafen in Shanghai-Pudong. Wir freuten uns sehr als wir zwischen den unzähligen Wartenden unseren Freund Harry erblickten. Gleich ging es los. Harry ist stolzer Besitzer einer chinesischen Fahrerlaubnis, was nicht unbedingt normal ist. Schon nach den ersten 10 Minuten wurde uns klar, dass Autofahren in China mehr einem Überlebenstraining auf vier Rädern gleicht. Regeln gibt es eigentlich keine. Wer bremst verliert. Es existieren auch nur wenige Verkehrsschilder. Wahrscheinlich gab es früher mal mehr. Aber weil sich sowieso niemand daran hält, wurden diese wieder abgebaut. Was aber gleich auffiel: die Strassen, fast nur mehrspurig (auch in den Städten), sind sehr gut ausgebaut, eigentlich so wie in den USA. Von Shanghai nach Suzhou, unserem ersten Aufenthaltsort, sind es ca. 100 Kilometer. Entlang der gesamten Strecke gibt es nur Hochhäuser, Hochhäuser im Bau oder sonstige riesige Wohnareale zu sehen. An einer Baustelle hörten wir beim 50. Kran auf zu zählen. Suzhou ist eine junge, aufstrebende Stadt, die ein riesiges Industriequartier (so groß wie der Kreis Konstanz) besitzt. Innerhalb 10 Jahren wurde eine hochtechnisierte Infrastruktur geschaffen. Mittlerweile haben sich dort sehr viele Firmen mit Weltruf mit einer Verkaufs- oder Produktionsniederlassung nieder gelassen. Nach ca. 20 Minuten Autobahnfahrt waren wir immer noch im „Industriegebiet“ unterwegs. Am nächsten Morgen ging es dann in die Innenstadt von Suzhou. Wo waren die unterdrückten, zurückhaltenden Menschen? Wo waren die vielen Polizisten, die alles regulieren? Fehlanzeige, keine Polizisten, die Menschen völlig offen und freundlich. Smartphones, IPads und alle anderen aktuell wichtigen oder weniger wichtigen Dinge des täglichen Lebens konnten wir sehen. Die Menschen, vornehmlich die Frauen sind sehr, sehr modisch gekleidet, die Einkaufspassagen toll aufgemacht, die Geschäfte einladend gestaltet und westliche Musik an allen Ecken. Eigentlich wie bei uns in den Metropolen Europas. Doch was war 50 Meter weg von der Einkaufspassage: unbefestigte Wege, Müll, Stromleitungen wie bei uns vor 50 Jahren, kein fliessendes Wasser, dunkle Wohnungen. Diese eklatanten Gegensätze erlebten wir immer wieder, egal ob wir in Peking (19 Mio. Einwohner, Suzhou (8 Mio. Einwohner), Shanghai (16 Mio. Einwohner) oder in Wuxi (6 Mio. Einwohner) waren. Klar, wir besuchten auch die Wasserstadt Wuzhen, die bekannte Skyline von Shanghai, den grössten stehenden Buddha der Welt in Wuxi (88 m hoch) oder den wunderbaren Garten von Tiger Hill mit dem schiefen Turm und dem Humble Garten mit einem der grössten Bonsai Gärten der Welt. Einfach imposant. Wir waren beim Formel 1 Rennen – „Großer Preis von China“ und fuhren mit der Transrapid, einer Schwebebahn mit 431 km/Std. Höchstgeschwindigkeit. Für 2 Tage sind wir nach Peking geflogen (1200 km von Shanghai entfernt) „Verbotene Stadt“ – Kaiserpalast, Platz des himmlischen Friedens und von dort 1 ½ Stunden zur Chinesischen Mauer, der historischen Grenzbefestigung (Länge 8.851 km, davon 2253 Berge und Flüsse) Was uns jedoch umso mehr beeindruckte, waren die aussergewöhnlichen Erlebnisse, die uns Harry mit seinen schon gewonnenen Erfahrungen bieten konnte. So führte er uns in Restaurants, die nur von Einheimischen besucht werden. Da war nichts mit Englisch. Dank einer extra von ihm engagierten Arbeitskollegin konnte auch diese Herausforderung gemeistert werden. Komisches Essen – nein, auf keinen Fall! Im Gegenteil, hervorragend, abwechslungsreich und immer wieder eine neue Überraschung beim Bestellen, bei der Zubereitung oder beim Servieren der Speisen. Ob Fisch, Lamm, Rind, Schwein, Pute, Huhn, Meeresgetier oder der Pekingente in Peking – wir waren begeistert von der Vielfalt der Speisen. Egal, im Suppensud, auf der heissen Platte, auf dem Tischgrill – einfach Klasse. Pro Essen hatten wir immer ca. 10-15 verschiedene Speisen auf dem Tisch – Kosten pro Person: zwischen 6 – 12 Euro. In Peking besuchten wir ein Steakhouse – Kosten 30-40 Euro. Am letzten Abend waren wir im Paulaner in Shanghai. Es gab Wiener Schnitzel – Kosten 30 Euro. Was auffällt: die Chinesen streben sehr nach westlichen Werten. Deutsche Autos der Premiumklasse sind Statussymbole und werden auch dementsprechend gezeigt. In China herrscht ein grosser Wettbewerb unter den Menschen. Jeder will der Beste, der Erste oder der Schnellste sein. So kommt es nicht von ungefähr, dass die aufstrebende Mittelschicht der Chinesen nach dem Motto lebt: lieber krank vom Arbeiten und einen BMW fahren, als gesund und ein Fahrrad besitzen. Und noch ein paar imposante Zahlen: China ist 26 x mal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland, hat 1.3 Mrd. Einwohner (Deutschland 82 Mio) und eine Ausdehnung von 4.500 km von Ost nach West und 4200 km von Nord nach Süd. Shanghai vergleichsweise jeweils ca 120 km. Der höchste Berg ist der Muztag mit 7723 m. Die Temperatur betrug 20 ° und Shanghai liegt geografisch auf der Höhe von Agadir in Marokko, Peking auf der Höhe von Madrid, Zeitverschiebung 6 Stunden. Insgesamt waren wir 11 Tage in China. Darüber erzählen könnten wir wahrscheinlich genauso lange. Die Zeit war sehr, sehr eindrucksvoll und unsere Meinung über China hat sich total geändert. Wie sagte doch Henry so treffend: „Meine Meinung zu China ist bei der Ankunft auf dem Flughafen in Shanghai wie eine Seifenblase geplatzt.“  Da können wir alle zustimmen! Ehrfried Deschner Roland Brecht TSV Überlingen am Ried
  • weiter zu China – eine Idee wird in die Tat umgesetzt
20.05.2012
In Mühlhausen fand am “Vatertag” das 60. Turnier der „Interessengemeinschaft der Bodensee-Fußballverbände“ für „U19“-Mannschaften statt. Gewinner der Jubiläumsveranstaltung wurde zum vierten Mal in Serie die österreichische Auswahlmannschaft von AKA Vorarlberg (links mit weißen Hemden), die im Finale den SF Juventus Zürich 4:0 das Nachsehen gab. Gruppe 1 SpVgg F.A.L. - Juventus Zürich 2:3 FC Tägerwilen - SpVgg F.A.L. 1:2 Juventus Zürich - FC Tägerwilen 2:0 Tabelle: 1. Juventus Zürich 6 Punkte/5:0 Tore 2. SpVgg F.A.L. 3/4:4 3. FC Tägerwilen 0/1:4 Gruppe 2 FC Memmingen - VfB Bösingen 2:0 AKA Vorarlberg - FC Memmingen 1:1 VfB Bösingen - SKA Vorarlberg 0:5 Tabelle: 1. AKA Vorarlberg 4/6:1 Tore 2. FC Memmingen 4/3:1 3. VfB Bösingen 0/0:7 Halbfinale Juventus Zürich - FC Memmingen 1:1/4:3 im Elfmeterschießen AKA Vorarlberg - SpVgg F.A.L. 5:0 Platzierungsspiele Spiel um Platz 5: FC Tägerwilen - VfB Bösingen 1:3 Spiel um Platz 3: FC Memmingen - SpVgg F.A.L. 2:2/4:3 im Elfmeterschießen Endspiel: Juventus Zürich - AKA Vorarlberg 0:4 Bild: Stefan Schmal Ein Bericht zum Turnier ist unter dem Link http://www.ibfv.org/newsdetails.asp?ID=26 zu finden.
  • weiter zu Österreicher gewinnen IBFV-Turnier
19.05.2012
Aus Überlingen erhielten wir folgende Einladung: „Mit großem Stolz schaut das Alte-Herren-Team unseres FC 09 Überlingen auf das Jahr 2012. Ein Bilddokument aus dem Jahr 1912 belegt – wir feiern 100 Jahre junge Alte Herren des FC 09 Überlingen. Wir möchten sie heute über dieses sicherlich besondere Jubiläum informieren. Groß ist unser Stolz, dass unsere Kameradentruppe „Alte Herren“ solch tiefe Traditionswurzeln hat. Bereits vor 100 Jahren nicht bereit gewesen zu sein, nach einer aktiven Fußballkarriere, die Stiefel an den Haken zu hängen … Beeindruckend und zugleich Bestätigung – unser Fußball ist nicht nur Hobby, es ist Lebenseinstellung. ‚Ja‘ zu Bewegung, Wettkampf, Siegen und Niederlagen und vor allem ‚Ja‘ zu Kameradschafts-, Mannschafts- und Teamgeist. Das hat sich in unserem FC 09 Überlingen bis in das Jahr 2012 fortgesetzt – wir zählen stolze 60 Kameraden zu unserem AH-Team. Davon jagen fast 40 Mann noch aktiv dem Fußball hinterher – mit ca. 25 Spielern kämpfen wir in Freundschafts- und Meisterschaftsspielen um den Sieg und die Ehre. Getragen von unserem Teamgeist und unserer Kameradschaft feiern wir auch große Erfolge. Wir nennen beispielhaft unsere Südbadische Meisterschaft der Ü40-Herren im Jahr 2010 und unsere Teilnahme an der Süddeutschen Meisterschaft Ü40 in 2011 mit einem errungenen 3. Platz. Umrahmt vom sportlichen Spiel- und Trainingskalender versuchen wir auch in jedem Jahr das Gesellige zu pflegen. Einen besonderen Stellenwert nimmt unsere jährliche offizielle Weihnachtsfeier mit einen Rahmenprogramm und eigenen kulinarischen Kochkünsten ein. Als besonders wichtig sehen wir es in unserem AH-Team an, unserem FC in der Vereinsarbeit (Vorstand, Trainer, Jugendarbeit, Veranstaltungen) tatkräftig zu helfen. Wir versuchen, unseren Vorstand nachhaltig zu unterstützen, um unseren FC und unseren Fußball für unsere Jugend interessant zu gestalten. Dafür werden wir nicht müde, um Unterstützung in unserer Stadt und der Gesellschaft zu bitten. Unser seltenes Jubiläum möchten wir „gebührend“ feiern - gemeinsam mit unseren „närrisch-historischen Freunden“ von den SF Elzach-Yach, der Spvgg Oberndorf und dem FV 08 Rottweil möchten wir ein AH-Viererbundturnier durchzuführen – unser Turnier steigt am Samstag, 16. Juni 2012 (ab 16 Uhr), im TERRA-S-Stadion im Sportzentrum Altbirnau mit einem sog. Blitzturnier (live ausgeloste Halbfinals). Gerne würden wir Sie an diesem Termin in Überlingen begrüßen. Es ist uns ein besonderes Anliegen (wir sind ehrlich: mit stolz geschwellter Brust), Ihnen über unser besonderes Jubiläum kurz zu berichten. Viele sportliche Grüße vom FC 09 Überlingen – Alte Herren Sven Czekay“
  • weiter zu FC Überlingen - 100 Jahre Alte Herren
18.05.2012
Thema: „Schnelligkeit spielorientiert fördern“ André Malinowski, DFB-Stützpunktkoordinator Südbaden, lädt ein zum 18. DFB-Info-Abend. Am Montag, dem 18. Juni 2012, findet an den DFB-Stützpunkten Hausen a.d.A. und Überlingen jeweils von 18.00 bis 20.00 Uhr der nächste Info-Abend statt. Hierzu sind die Trainerinnen und Trainer aller Jugendmannschaften in Ihrem Verein oder in Ihren Jugendspielgemeinschaften herzlich willkommen. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Altersstufe (z.B. D- oder B-Junioren/-Juniorinnen) die Trainer/innen arbeiten! Wichtig zu erwähnen ist, dass auch die Trainer/innen der Mädchen- und Juniorinnen-Mannschaften herzlich eingeladen sind, die Info-Abende an den DFB-Stützpunkten zu besuchen. Die Informationsveranstaltungen sind entsprechend für alle Trainer/innen offen, die Interesse daran haben, im Sinne der eigenen Fortbildung konzeptionelle Ideen und trainingspraktische Inhalte für die Ausbildung der Vereinsspieler/innen zu beobachten, zu diskutieren, aufzunehmen und eventuell im eigenen Verein einzubringen. Das Thema des 18. Info-Abends heißt „Schnelligkeit spielorientiert fördern“ und baut auf die beim Info-Abend 17 vorgestellten Inhalte zum Koordinationstraining auf. Die Verbesserung der Koordination bildet die Basis für ein nachfolgendes fußballspezifisches Schnelligkeitstraining, welches alle im Spiel vorkommenden Formen der Schnelligkeit berücksichtigen sollte. Bitte nehmen Sie vorrangig an dem DFB-Stützpunkt teil, an dem Ihre Vereinsspieler/innen trainiert werden. Oder Sie besuchen die Veranstaltung, die Ihrem Wohnort am nächsten liegt. Teilnahmebestätigung mit den Namen aller teilnehmenden Trainer/innen Ihres Vereins senden Sie bitte bis spätestens 15.06.2012 an den Südbadischen Fußballverband, Frau Melanie Ufheil, Schwarzwaldstr. 185a, 79117 Freiburg (auch per Fax unter 0761/28269920 oder bevorzugt per Mail auf ufheil@sbfv.de).
  • weiter zu Einladung zum 18. DFB-Info-Abend
13.05.2012
Die Ergebnisse der 1.Runde (Viertelfinale) SC Markdorf - FC Überlingen 4:1 FC Überlingen - SC Markdorf 1:0 FC Steißlingen - FC Hohenfels/Sentenhart 1:4 FC Hohenfels/Sentenhart - FC Steißlingen 3:1 SV Orsingen/Nenzingen - TSV Sipplingen 2:1 TSV Sipplingen - SV Orsingen/Nenzingen 1:2 SV Boll/Krumbach/Bietingen - SV Messkirch 1:4 SV Messkirch - SV Boll/Krumbach/Bietingen 5:4 Die Begegnungen der 2.Runde (Halbfinale) Termin: 19. Mai bis 16. Juni 2012   SC Markdorf - FC Hohenfels/Sentenhart FC Hohenfels/Sentenhart - SC Markdorf SV Messkirch - SV Orsingen/Nenzingen SV Orsinen/Nenzingen - SV Messkirch   Endspiel zwischen 22.06. und 01.07.2012
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11.05.2012
Internationales A-Juniorenturnier am Vatertag zum IBFV-Jubiläum   “Die Interessengemeinschaft der Bodensee-Fußballverbände, kurz IBFV genannt, wurde am 19. Januar 1952 in der „Krone“ in Bregenz gegründet. Die Idee wurde am 28. Oktober 1951 nach einem Spiel Oberschwaben - Vorarlberg geboren.” Die Chronik der über die Landesgrenzen funktionierenden Sportlerfreundschaft lässt schnell erkennen, dass 2012 ein Jubiläumsjahr ist. 60 Jahre haben die Wettkämpfe nun schon Bestand und werden heuer mit einem Turnier der A-Junioren beim SV Mühlhausen/Hegau begangen. Am Donnerstag (Christi Himmelfahrt) stehen sich im dortigen “Kiesgrüble” ab 10 Uhr sechs Teams gegenüber. Das A-Juniorenturnier ist der älteste durchgängig ausgetragene Wettbewerb der vom Regionalverband Ostschweiz, dem Vorarlberger Fußballverband und dem Württembergischen Fußballverband gegründeten IBFV. 1954 trat der Südbadische Fußballverband bei, 1969 der Bayrische Fußballverband, vertreten durch den Bezirk Schwaben, und 1977 der Liechtensteiner Fußballverband. Letzter ist seit 2009 nur noch Passivmitglied, wurde aber 2011 durch den Regionalverband Zürich ersetzt. Die Siegerliste der bislang 59 Turniere ist dabei relativ gleichmäßig besetzt, konnte doch jeder beteiligte Verband zwischen zehn (Ostschweiz) und vierzehn (Bayern) 1. Plätze für sich reklamieren. Lediglich die Liechtensteiner gingen stets leer aus. Zu den Rekordsiegern gehört dabei aus Südbaden der SC Pfullendorf, der viermal die Trophäe in Empfang nehmen konnte. Gleiches gelang Austria Lustenau (Vorarlberg) und dem VfB Friedrichshafen (Württemberg). Zu Gast beim SV Mühlhausen sind am Vatertag sechs renommierte Clubs aus den Anrainerverbänden rund um den Bodensee. Gleich zwei Vereine kommen nun also neu aus der Schweiz. Hier vertritt der FC Montlingen die Farben der Ostschweiz, der SC YF Juventus die des Zürcher Fußballverbandes. Beide Mannschaften spielen in der A-Juniorenliga der Schweiz. Dreimal in Serie wurde zuletzt die Länderauswahl AKA Vorarlberg Turniersieger. Auch 2012 wird die “U17” der Österreicher wieder ganz vorne mit dabei sein. Zu den “Starken” im Starterfeld rechnet man zweifelsohne auch die bayrische Truppe FC Memmingen, die ansonsten in der Bayernliga um Punkte kämpfen. Der Württembergische Fußballverband wird vom VfB Bösingen Verbandsstaffel) vertreten, während der Südbadische Fußballverband den Landesligisten SpVgg F.A.L. ins Rennen schickt. Das Vatertags-Turnier beginnt parallel auf zwei Spielplätzen um 10:00 Uhr mit den Vorrundenspielen (jeweils 2 x 15 Minuten), nachdem zuvor bereits Grußworte der Verbände die Veranstaltung eröffnet haben. Für 13:00 Uhr ist die Zwischenrunde angesetzt, um 14:30 Uhr soll das Finale beginnen. Bei diesen Partien beträgt die Spielzeit 2 x 20 Minuten. Anschließend findet die Siegerehrung um 15:30 Uhr statt. Diese wird Mühlhausens Bürgermeister Hans-Peter Lehmann als Schirmherrn der Veranstaltung vorgenommen, unterstützt vom südbadischen Verbandsjugendwart Horst Zölle und Bodensee-Bezirksjugendwart Jürgen Eberle.
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11.05.2012
Vom SV Mühlhausen erhielten wir folgende Einladung:   „Liebe Sportfreunde, hiermit laden wir Sie auch in diesem Jahr wieder herzlich zu unserem bekannten Mägdeberg-Cup vom 29.Juni bis 01. Juli 2012 ein. Im F- und G-Jugendbereich wird ein Spieltag ohne Ergebniswertung durchgeführt; hier erhalten die Spieler ein kleines Geschenk als Erinnerung an unser Turnier. Folgende Altersklassen können angemeldet werden: A-Junioren, Großfeld: Freitag,  29. Juni, 18:00 Uhr C-Junioren, Großfeld: Freitag,  29. Juni, 16:00 Uhr D-Junioren, Kleinfeld: Samstag,  30. Juni, 10:00 Uhr B-Junioren, Großfeld: Samstag,  30. Juni, 15:30 Uhr G-Junioren: Sonntag,  01. Juli, 10:00 Uhr F-Junioren: Sonntag,  01. Juli, 10:00 Uhr E-Junioren, Kleinfeld: Sonntag,  01. Juli, 13:30 Uhr Pro Mannschaft die gemeldet wird, fällt eine Startgebühr in Höhe von 35€ an (bei den F- und G-Junioren 25€). Aus organisatorischen Gründen muss das Startgeld auch erbracht werden, wenn kurzfristig eine Absage erfolgt. 14 Tage vor Turnierbeginn erhalten Sie eine Zusammenfassung der Turnierbestimmungen verbunden mit den vorläufigen Spielplänen. Für Teilnehmer mit längerem Anfahrtsweg besteht die Möglichkeit zu Zelten! Falls sie daran Interesse haben sollten, melden sie sich bitte gesondert per E-Mail bei mir! Anmelden bis spätestens 31.04.2012! Im Namen des SV Mühlhausen würde ich mich sehr freuen, Sie an unserem traditionsreichen Turnier begrüßen zu können und stehe Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung. Sebastian Herz Jugendleiter SV Mühlhausen Sebastian Herz, Hauptstr. 41, 78234 Engen, Tel.: 07733/982944, E-Mail: sebastian.herz@svmuehlhausen
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08.05.2012
Der FC Singen ist durch, aber sonst sind zum Auf- und Abstieg viele Fragen offen Glückwunsch an den FC Singen – die Mannschaft ist durch als Meister der Verbandsliga Südbaden und kann in Ruhe dem Aufstieg in die Oberliga entgegenfeiern. Ansonsten aber sind noch kaum Entscheidungen gefallen im Kampf um Auf- und Abstieg der Fußballer vom Bodensee. Mitverantwortlich dafür natürlich die Relegationsspiele und -runden, die den Tabellenzweiten eine zusätzliche Aufstiegschance einräumen. Und so wird die Rechnerei noch bis in die zweite Junihälfte gehen, ehe alle Entscheidungen festgeklopft sind. Um den Rechenschieber anzustoßen, muss man wissen, dass von den vier südbadischen Vereinen in der Oberliga Baden-Württemberg evtl. einer oder zwei in die Verbandsliga absteigen müssen. Am stärksten gefährdet der Offenburger FV, der Bahlinger SC und der FC Villingen, noch nicht gesichert der Kehler FV. Dies hat Auswirkungen auf die Verbandsliga, denn die für die hiesige Region neben dem FC Singen relevanten Vereine FC Bad Dürrheim und FV Donaueschingen sind beide im Abstiegskampf. Wenn aus der Oberliga kein Südbadener absteigt und der Verbandsliga-Vize schafft in der Relegation den Aufstieg, dann hätte die Verbandsliga nur zwei Absteiger. Ansonsten können unter dem Strich bis zu vier Absteiger stehen und die Verbandsliga in der nächsten Runde vielleicht sogar mit 17 Clubs spielen. In der Landesliga 3 wird der Staffelsieger und Aufsteiger in die Verbandsliga mit ziemlicher Sicherheit aus dem Bezirk Bodensee kommen, denn sechs Runden von Schluss hat die SpVgg F.A.L. zehn Punkte Vorsprung. Unter den sechs „Verfolgern“, die zumindest noch den Kampf um Rang 2 unter sich ausmachen können, befindet sich mit dem FC Neustadt nur ein Club aus dem Schwarzwald. Die Situation schön gerechnet mit keinem Schwarzwald-Bodensee-Absteiger aus der Verbandsliga und dem zusätzlichen Aufstieg des Landesliga-Zweiten würde bedeuten, dass nur ein Team die Landesliga verlassen musste. Bei zwei aufzunehmenden Absteigern aus der Verbandsliga und dem Misserfolg des Zweiten in der Relegation müssten vier Absteiger in die Bezirksliga gehen, im allerschlimmsten Fall alle vom Bodensee. FC Konstanz, SV Großschönach oder FC RW Salem – aus diesem Kreis wird sich der Meister der Bezirksliga Bodensee und direkter Aufsteiger in die Landesliga rekrutieren, wobei im Salemer Fall erst noch ein positiver Gerichtsentscheid notwendig wäre. In den Kampf um Rang 2 und damit Landesliga-Relegation könnten sogar noch der SV Orsingen-Nenzingen und der FC Öhningen-Gaienhofen eingreifen. Am anderen Tabellenende mag passieren, was will – drei Absteiger aus der Bezirksliga Bodensee gibt es mindestens, sodass für den FV Walbertsweiler-Rengetsweiler, den FC Bodman-Ludwigshafen und die DJK Konstanz die Luft schon eng wird. Für jeden See-Absteiger aus der Landesliga kommt ein Absteiger hinzu (Höchstzahl: 5) und für die neue Saison ist eine Bezirksliga mit bis zu 19 Mannschaften zu befürchten. In den drei Kreisligen A darf wohl höchstens der SC Markdorf (Staffel 3) die Aufstiegs-Brause kalt stellen, während in Staffel 1 und 2 die Meisterschaft noch recht umkämpft ist, ebenso die Frage, wer als Vize in die Relegation geht. Das insgesamt fünf bis sieben Vereine absteigen müssen, gehen die drei Tabellenletzten direkt runter. Schlechte Aussichten bestehen vor allem für den SV Bohlingen (Staffel 1) und VfB Randegg (Staffel 2). Die Zweit- und Drittletzten aber spielen Relegationsrunden, um das komplette Spektrum möglicher Abstiegsplätze abzudecken. Obwohl die fünf Kreisligen B rechnerisch derzeit mindestens fünf, höchstens sieben Mannschaften Richtung Kreisliga C verabschieden müssen, spielen nicht nur die Vorletzten, sondern auch die Letzten Abstiegsrunden. Noch bleibt nämlich offen, wieviel Vereine tatsächlich aus der Kreisliga C in die Kreisliga B aufsteigen wollen/können. Ansonsten gilt für beide Spielklassen, dass der Staffelsieger direkt aufsteigt, die Zweiten eine Aufstiegsrunde um einen zusätzlichen Aufsteiger ausspielen. Die beigefügte Grafik (Stand: 02.05.2012) zeigt die möglichen Auswirkungen in der Zusammensetzung der Staffeln von der Verbandsliga bis zur Kreisliga B aus der Sicht der Vereine des Bezirks Bodensee. Dabei ist jeweils die voraussichtlich beste und schlechteste Erwartung für die hiesigen Clubs angezeigt. Allerdings kann sich in den nächsten Wochen noch einiges ändern.
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