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01.01.2013
Im Anhang finden Sie die Januar-Ausgabe von "Fußball am Bodensee".   Wenn Sie die übrigen Ausgaben des laufenden Jahres bzw. Ausgaben der vergangenen Jahre suchen - einmal hier anklicken und Sie finden alle Ausgaben von "Fußball am Bodensee" seit 2002: http://bodensee.sbfv.de/bodensee/fussball-am-bodensee
  • weiter zu Januar-Info im Netz
06.01.2013
Chronik aus Anlass des 100-jährigen Bestehens 2013 feiert der SV Volkertshausen sein 100-jähriges Bestehen. Den Auftakt der Festveranstaltung bildet am 6. Januar um 16.00 Uhr ein Neujahresempfang in der alten Kirche. Das komplette Festprogramm: 6. Januar 2013, 16.00 Uhr Neujahresempfang in der alten Kirche 23. März 2013, 20.00 Uhr Rock mit Lancelote (Wiesengrundhalle) 28. Juni 2013, 18.00-22.00 Uhr Kinder- und Jugendisco im Bunker 29.Juni 2013, 10.00-13.00 Uhr F- und G-Juniorenspieltag 29. Juni 2013, 16.00 Uhr Freundschaftsspiel der Frauen 29. Juni 2013, 20.00 Uhr Abendveranstaltung mit Comedy 30. Juni 2013 Festgottesdienst in der Kirche und Festveranstaltung (Wiesengrundhalle) 30. Juni 2013, 15.00 Uhr Freundschaftspiel 1. Mannschaft 06. Juli 2013, 09.30 Uhr Bezirksjugendtag (Wiesengrundhalle) (Änderungen sind möglich) Der SV Volkertshausen würde sich freuen, wenn die Fußballfreunde unseres Bezirks regen Anteil nehmen an diesem Jubiläum und die eine oder andere Festveranstaltung besuchen würden. Für alle, die sich vorab ein bißchen über die Vereinsgeschichte informieren möchten, hat der Schriftführer des SVV, Bruno Specker, die ersten 100 Jahre des Clubs in einer Kurzchronik zusammengefaßt: Am 26. Januar 1913 gründeten einige junge Leute, die am Fußballspiel Begeisterung fanden, einen Katholischen  Jugendverein. Vorstand damals war Heinrich Stemmer. Am 29. Januar 1914 bat der Verein die Gemeinde um Überlassung eines Platzes in der Nähe des Friedhofes. Leider wurde diese Bitte nicht entsprochen. Vorstand war nun Josef Stemmer. Der 1. Weltkrieg trübte  die Tätigkeit des Vereins, da die meisten Mitglieder Soldaten wurden. Am 25. Juli 1920 haben einige Fußballbegeisterte, die den Krieg glücklich überstanden hatten, begonnen, den Verein wieder aufleben zu lassen. Sport, Geselligkeit und Kameradschaft haben manche Menschen bewogen, dem Verein beizutreten. Damals war Ferdinand Schädler Vorstand. Im Ried wurde "wild" Fußball gespielt. Am 13.November 1927 wurde der Verein in "Deutsche Jugendkraft" umbenannt. Am 29. März 1928 wurde der Verein in den bereits bestehenden Verband aufgenommen. Auch die Gemeinde hatte inzwischen einen Platz zur Verfügung gestellt. Der Fußballsport wurde immer beliebter und so gab es immer mehr neue Anhänger. Die Vereine wurden in Klassen eingeteilt und nun begannen die ersten Verbandsspiele. Bereits am 31. Dezember 1930 belegte der Verein gemeinsam mit dem Verein aus Anselfingen in ihrer Klasse den 1. Platz. Laut Protokoll hatte der Verein bereits am 21. Juni 1931 drei Mannschaften; ein Zeichen dafür, dass auch auf dem Land Fußball zum Volkssport zu werden begann. Die 1. Mannschaft konnte in der B-Klasse Meister werden, was ein besonderer Erfolg war. Vorstand war der spätere Ehrenvorsitzende Adolf Läufle. Es kam das Jahr 1933 und die Nationalsozialisten verfügten die Eingliederung des Vereins in den bestehenden Turnverein. Das Fußballspielen kam zum Erliegen und bedingt durch den 2. Weltkrieg, war die Wiederaufnahme nicht mehr möglich. Nach dem Krieg konnte 1946 unter dem damaligen Vorsitzenden Herrn Emil Wieser mit Genehmigung der Besatzungsbehörde der Sportverein neu gebildet werden. Im Jahre 1946/47 wurden bereits 16 Verbandsspiele durchgeführt. Graf Douglas von Langenstein machte es möglich, den heutigen alten Sportplatz am 15. Dezember 1948 einweihen zu können. In den Jahren 1949 bis 1952 wurden mit wechselnden Erfolgen Verbands-und Freundschaftsspiele ausgetragen. Vorstand von 1949 bis 1952 war wieder Adolf Läufle. 1950 trennte sich sich die Turnabteilung von der Fußballabteilung. Im Jahre 1952 übernahm Heinrich Stärk  den Verein als Vorsitzenden. Dieses  Amt hatte er bis zum Jahr 1970 inne. Also 18 Jahre lang. Im Spieljahr 1953/54, das mit zwei Mannschaften durchgeführt wurde, konnte die 1. Mannschaft in die A-Klasse aufsteigen. 1955 allerdings musste die Mannschaft in die B-Klasse zurück, was durch Abgänge von Spielern aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen erfolgte. 1956 erfolgte sogar der Abstieg in die damalige C-Klasse. Aber bereits ein Jahr später gelang 1957 wieder der Aufstieg in die B-Klasse. Hervorheben muss man in diesem Zusammenhang den Spieler Günter Linder, der in dieser Runde 56 Treffer erzielte. Auch die Jugend des SV Volkertshausen machte auf sich aufmerkmerksam. 1959/1960 wurde sie Gruppenmeister und 1960/61 Bezirksmeister des Bezirks Bodensee. Die 1. Mannschaft wurde in diesem Jahr Vizemeister. 1963 war das 50-jährige Bestehen des Vereins, das vom 29. Juni bis 01. Juli gebührend gefeiert wurde. Beim Turnier am Samstag, 29. Juni, konnte der Nachbarverein Aach den von der Gemeinde gestifteten Wanderpokal nach Hause nehmen. 1963/64 wurde die A-Jugend Bezirksmeister. Im selben Jahr gründeten Fußballbegeisterte, die altershalber nicht mehr in einer aktiven Mannschaft spielen konnten, eine Alt-Herren-Mannschaft. 1964/65 gelang der 1. Mannschaft endlich wieder der Sprung in die A-Klasse. Bemerkenswert war der 4:3-Erfolg am 14.11.1965 gegen den späteren Meister, den SC Markdorf, was die Tabellenführung bedeutete. Aber bereits ein Wochenende später mussten wir gegen den FC Rielasingen, der auf dem zweitletzten Platz lag, eine herbe 3:6-Niederlage  einstecken, was uns den Herbstmeistertitel kostete und wir fielen auf den 2. Platz hinter dem SV Worblingen zurück. In der Rückrunde lief es für den SV Volkertshausen nicht mehr so gut wie in der Vorrunde, aber der Neuling in der A-Klasse schloss die Runde auf dem 4. Tabellenplatz mit einem Torverhältnis von 70:53 und 29:21 Punkte ab. Da einige Leistungsträger  die 1. Mannschaft verließen, war der Abstieg 1967/68 nicht aufzuhalten. Die A-Jugend des Vereins unter Jugendleiter Vögele wurde in der Saison 1968/69 Staffelsieger. Anfang der siebziger Jahre mussten wichtige Besprechungen über den Bau einer Sportanlage geführt werden, da der bisherige Platz für Verbandsspiele nicht mehr geeignet war. Die Gemeinde stellte einen Platz zur Verfügung, der in unmittelbarer Nähe einer geplanten Gemeindehalle lag. Vorstand in dieser Zeit war Heinz Lattner. Am 19. Mai 1973 wurde das erste Spiel auf dem neuen Platz ausgetragen. Im selben Jahr übernahm Dieter Troll das Amt des 1. Vorsitzenden. Im Jahre 1974 wurde die Wiesengrundhalle ihrer Bestimmung übergeben. Der SV Volkertshausen erhielt in dieser Halle ein Clubheim, das der Verein noch heute unterhält. Am 28. und 29. Juni 1975 fand ein Sportfest statt, wobei die Mannschaften des FC Singen 04 und des FC Engen den Zuschauern guten Fußball boten. Lebhaften Beifall fanden am Heimatabend die Schwarzwaldfamilie Seitz, die Allensbacher Ländlerbuben und die Donauschwaben aus Singen. Im selben Jahr konnte eine Damenfußballmannschaft gemeldet werden. Der Verein hat somit zwei aktive Mannschaften, eine AH, eine Damenmannschaft sowie vier Jugendmannschaften. Zu dieser Zeit spielte die 1. Mannschaft in der C-Klasse. Im Jahr 1983 endlich gelang wieder der Aufstieg in die B-Klasse, die aber dann in Kreisliga A umgeändert wurde. Vorstand war in dieser Zeit Helmut Möhrle. 2 Jahre danach wieder Abstieg in die Kreisliga B. Im Jahr 1988 wurde Rolf Helmlinger 1. Vorstand. Dieses Amt versah er rührend 19 Jahre lang. Im Jahr 2003 gelang der 1. Mannschaft der lang ersehnte Aufstieg in die Kreisliga A. Im Jahr 2005 begann der Neubau eines Trainingsplatzes im Wiesengrundstadion. Viele ehrenamtliche Stunden wurden von den Vereinsmitgliedern geleistet. Im Jahr 2006 war Einweihung mit dem Präsidenten des Südbadischen Fußballverbandes Herrn Alfred Hirt, der in Volkertshausen wohnt. Der Vorsitzende Rolf Helmlinger erhielt aus der Hand des Bürgermeisters Alfred Mutter die Landesehrenmedaille von Baden-Württemberg. Zu dieser Zeit stieg unsere 2. Mannschaft in die Kreisliga B auf, aber ein Jahr später war der Abstieg nicht zu verhindern. Im Jahr 2007 wurde Marcus Gross 1. Vorstand. Die 2. Mannschaft schaffte als Meister in der Kreisliga C in der Saison 2011/2012 den Aufstieg in die Kreisliga B. Der SV Volkertshausen nimmt im Jubiläumsjahr mit drei aktiven Mannschaften, einer Damenmannschaft, einer AH sowie mit fünf Jugendmannschaften am Spielbetrieb teil. Bruno Specker, Schriftführer
  • weiter zu 100 Jahre SV Volkertshausen - Die Chronik
29.12.2012
  • weiter zu Alles Gute für 2013!
19.12.2012
  • weiter zu Frohe & gesegnete Weihnacht!
12.12.2012
Die für den Bezirkswettbewerb um den Ehrenamtspreis nominierten Teilnehmer vom Bodensee erlebten ein erholsames "Dankeschön"-Wochenende im Haus Sonnhalde in Saig. Die Bildergalerie zeigt die "Kandidaten" des Bezirks Bodensee mit den Ehrenamtsbeauftragten des SBFV, Peter Schmid, und des Bezirks, Manfred Biller. Bild 1: Artur Fecht, FV Walbertsweiler-Rengetsweiler Bild 2: Edgar Müller, SV Worblingen Bild 3: Friedbert Schneider, FC Rengetsweiler Bild 4: Eva Maria Stadler, Herdwanger SV Bild 5: Horst Vochazer, FC Steißlingen Bild 6: Gruppenbild Fotos: Manfred Biller
  • weiter zu Dankeschön-Wochenende des Ehrenamts in Saig
06.12.2012
2013 feiert der SV Volkertshausen sein 100-jähriges Bestehen. Den Auftakt der Festveranstaltung bildet am 6. Januar um 16.00 Uhr ein Neujahresempfang in der alten Kirche.   Das komplette Festprogramm und eine von SVV-Schriftführer Bruno Specker zusammengestellte Kurzchronik veröffentlichen wir nach den Feiertagen auf der SBFV-Homepage.
  • weiter zu SV Volkertshausen feiert 100. Geburtstag
02.12.2012
Im Anhang finden Sie die Dezember-Ausgabe von "Fußball am Bodensee".   Wenn Sie die übrigen Ausgaben des laufenden Jahres bzw. Ausgaben der vergangenen Jahre suchen - einmal hier anklicken und Sie finden alle Ausgaben von "Fußball am Bodensee" seit 2002: http://bodensee.sbfv.de/bodensee/fussball-am-bodensee
  • weiter zu Dezember-Info im Netz
05.12.2012
Bereits im August fand in Singen eine unter anderem von den Singener Fußballvereinen unterstützte Typisierungsaktion statt für die an Leukämie erkrankte Ilayda, die leider noch nicht den erhofften Erfolg hatte. Am 9. Dezember findet nun von 10.00 bis 16.00 Uhr eine weitere Runde dieser Aktion in der Konstanzer Schänzlehalle statt. Dazu erreichte uns folgender Aufruf: Darf Hilfsbereitschaft am Geld und Aufklärung scheitern? Sehr geehrte Damen und Herren, die sechsjährige Ilayda aus Singen ist an Leukämie erkrankt. Ihre einzige Überlebenschance ist eine Stammzellenspende! Bislang konnte weltweit kein passender Spender gefunden werden, dessen Gewebemerkmale nahezu hundertprozentig mit denen von Ilayda übereinstimmen. Um jetzt schnell und gezielt zu helfen, müssen sich möglichst viele Menschen als potenzielle Stammzellenspender registrieren lassen. Deshalb findet am Sonntag, den 09. Dezember 2012, unter dem Motto „Wir für Ilayda und gemeinsam im Kampf gegen Leukämie!“ eine Registrierungsaktion in der Schänzlehalle, Winterersteig 23 in 78462 Konstanz statt. Für jede Neuaufnahme eines potenziellen Stammzellspenders entstehen der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH Kosten in Höhe von 50 Euro. Viele unserer Spender tragen diese Kosten selbst, doch ist dies längst nicht jedem möglich. Dass die DKMS bei ihren bundesweiten Aktionen dennoch alle geeigneten Interessenten aufnehmen kann, ist zahlreichen Unternehmen zu verdanken, die sich sozial engagieren und die Neuaufnahme potenzieller Spender finanziell unterstützen. Helfen auch Sie, damit die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung nicht am Geld scheitert! Bitte bedenken Sie, dass Ihr Einsatz Ihnen auch Vorteile bringt: • Für Ihre Geldspende können wir Ihnen eine steuerlich absetzbare Zuwendungsbestätigung ausstellen. • Ihre Unterstützung binden wir gerne in die regionale Pressearbeit rund um die Aktion ein, sodass das positive Image Ihres Unternehmens gestärkt wird. • Das gemeinsame Engagement festigt den Zusammenhalt innerhalb der Firma und wirkt sich positiv auf das Betriebsklima aus. Für Fragen zu der bevorstehenden Registrierungsaktion in Konstanz am 9. Dezember steht Ihnen die örtliche Initiativgruppe gerne zur Verfügung. Sie erreichen Herrn Cengiz Bozkurt, Initiator der Aktion „Wir für Ilayda und gemeinsam im Kampf gegen Leukämie!“, unter der Telefonnummer 0178 7483779 oder per E-Mail cengiz.bozkurt@hotmail.de. Sie können sich alternativ auch gerne an Frau Nuray Boy, wenden. Sie erreichen Frau Boy unter der Telefonnummer 0163 8214455 oder per E-Mail nurboy@hotmail.de. Selbstverständlich können Sie auch direkt die DKMS ansprechen. Sie erreichen die Aktionsbetreuerin Maria Kostoglou unter der Telefonnummer 07071 943-2123. Über Ihre Rückmeldung würden wir uns sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Cengiz Bozkurt
  • weiter zu „Wir für Ilayda" - am 9. Dezember in Konstanz
01.11.2012
Im Anhang finden Sie die November-Ausgabe von "Fußball am Bodensee".   Wenn Sie die übrigen Ausgaben des laufenden Jahres bzw. Ausgaben der vergangenen Jahre suchen: Einmal hier anklicken und Sie finden alle Ausgaben von "Fußball am Bodensee" seit 2002: http://bodensee.sbfv.de/bodensee/fussball-am-bodensee
  • weiter zu November-Info im Netz
31.10.2012
Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 6/2012 entnommen. Situation 1 Nach einer verletzungsbedingten Behandlung will der Spieler im Bereich des Assistenten auf das Spielfeld zurückkehren. Da der Schiedsrichter nicht reagiert, schickt der Assistent von sich aus den Spieler auf das Feld. Der Schiedsrichter sieht nun, dass der Spieler „unerlaubt“ das Feld betritt, unterbricht das Spiel und verwarnt den Spieler. Wie hat der Assistent nun zu reagieren und der Schiedsrichter zu entscheiden? Lösung 1 Der Assistent informiert den Schiedsrichter. Es gibt Schiedsrichter-Ball, und die Verwarnung wird zurückgenommen. Die Befugnis, einem Spieler das Betreten des Spielfelds zu gestatten, hat nur der Schiedsrichter. In diesem Fall hat der Assistent eindeutig seine Kompetenzen überschritten. Der Spieler handelt in der nachvollziehbaren Annahme, das Spiel mit Erlaubnis betreten zu haben, nicht unsportlich. Situation 2 Ein Abwehrspieler, der in seinem Strafraum steht, versucht, seinen Gegenspieler anzuspucken, der außerhalb des Strafraums, aber im Spielfeld steht. Der Gegenspieler wird nicht getroffen. Entscheidung und Ort der Spielfortsetzung? Lösung 2 Feldverweis und direkter Freistoß dort, wo getroffen werden sollte. Auch beim Spucken ist der Versuch strafbar. Situation 3 Ein Angreifer wird im Strafraum vom Verteidiger durch einen Tritt zu Fall gebracht. Der Schiedsrichter entscheidet auf Strafstoß. Der Angreifer verlässt nach kurzer Behandlung das Spielfeld. Da sich die Ausführung des Strafstoßes verzögert, möchte dieser Spieler den Strafstoß nun selbst ausführen. Darf er das? Lösung 3 Nein. Der Spieler darf erst wieder auf das Spielfeld zurückkehren, nachdem das Spiel wieder aufgenommen wurde. Das heißt: nach der Ausführung des Strafstoßes und auch dann nur nach Zustimmung des Schiedsrichters. Situation 4 Bei einem Schuss auf das Tor geht der Ball weit ins Aus. Um Zeit zu sparen, läuft der Torhüter dem Ball hinterher und wirft ihn von weitem seinem Verteidiger zu. Der führt den Abstoß schnell aus, obwohl der Torwart noch nicht wieder zurück auf dem Feld ist. Der Ball gelangt direkt außerhalb des Strafraums zu einem Angreifer, der sofort auf das Tor schießt. Inzwischen ist der Torwart auf das Feld gelaufen und kann den Ball gerade noch neben das Tor lenken. Wie ist zu entscheiden? Lösung 4 Um den Ball zu holen, hat der Torwart das Spiel erlaubt verlassen. Obwohl der Torwart noch nicht auf dem Spielfeld war, bestand für den Schiedsrichter keine Veranlassung, gegen die Ausführung des Abstoßes einzuschreiten. Das Risiko der schnellen Ausführung des Abstoßes lag bei der Mannschaft. Das Spiel ist daher mit Eckstoß fortzusetzen. Situation 5 Bei der Strafstoß-Ausführung prallt der Ball gegen den Pfosten, platzt und bleibt im Torraum liegen. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Lösung 5 Schiedsrichter-Ball auf der Torraumlinie. Eine Wiederholung gibt es nur bei der unmittelbaren Strafstoß-Ausführung. Prallt der Ball vom Posten zurück, platzt dabei und bleibt dann im Torraum liegen, ist die Wirkung des Strafstoßes erzielt, und es kann nur noch die neutrale Fortsetzung mit dem Schiedsrichter-Ball geben. Situation 6 Der Schiedsrichter-Assistent erkennt, dass ein Verteidiger im eigenen Strafraum – abseits vom Spielgeschehen – einem Angreifer mit der flachen Hand ins Gesicht schlägt. Er zeigt das Vergehen daraufhin mit der Fahne an. Der Schiedsrichter sieht das Zeichen zunächst nicht und entscheidet nach einem Foulspiel im Mittelfeld auf direkten Freistoß für die Mannschaft des Verteidigers. Erst nachdem der Freistoß ausgeführt wird, erkennt der Schiedsrichter das Fahnenzeichen und unterbricht das Spiel. Entscheidung? Lösung 6 Feldverweis und Schiedsrichter-Ball. Die Regeländerung nach dem WM-Finale 2006 (Kopfstoß Zidane) ermöglicht – trotz erfolgter Spielfortsetzung – die Persönliche Strafe. Eine Spielstrafe ist jedoch ausgeschlossen, das Spiel ist mit einem Schiedsrichter-Ball fortzusetzen. Situation 7 Ein unmittelbar zuvor verletzt behandelter Spieler läuft auf das Spielfeld und hält den Ball mit der Hand auf. Dieses Handspiel geschieht ohne Absicht und mit einer völlig natürlichen Körperhaltung. Er verhindert damit zwar keine klare Torchance, aber einen guten Angriff des Gegners. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden? Lösung 7 Indirekter Freistoß und Verwarnung. Es wird nur das unerlaubte Betreten des Spielfelds bestraft. Eine Meldung im Spielbericht mit der Schilderung des Vorfalls ist selbstverständlich. Situation 8 Ein Spieler wird in der 2. Halbzeit verwarnt. Da der Schiedsrichter fälschlicherweise der Meinung ist, er habe diesen Spieler bereits in der 1. Halbzeit verwarnt, zeigt er ihm jetzt „Gelb/Rot“. Daraufhin beleidigt dieser Spieler den Schiedsrichter. Der Assistent hat den Vorfall erkannt und macht den Schiedsrichter auf seinen Irrtum aufmerksam. Wie reagiert der Schiedsrichter? Lösung 8 Zunächst Rücknahme der fälschlich gegebenen Gelb/Roten Karte, anschließend Feldverweis. Der Schiedsrichter-Assistent muss in dieser Situation unbedingt die Spielfortsetzung verhindern. Situation 9 Nach einem Zweikampf direkt an der Seitenlinie kommt der Verteidiger außerhalb des Spielfelds spektakulär zu Fall. Der Angreifer bleibt am Ball. Da der Schiedsrichter hier kein Foul erkannt hat, bleibt sein Pfiff aus. Deshalb tritt nun der Verteidiger, der noch außerhalb des Spielfelds liegt, dem Angreifer innerhalb des Spielfelds von hinten in die Beine. Entscheidung? Lösung 9 Feldverweis und direkter Freistoß für den Angreifer. Ein Kontaktvergehen gegen den Gegner wird immer am Ort des Kontakts bestraft. Situation 10 Eine Mannschaft liegt kurz vor Spielende knapp in Führung. Der Spieler Nr. 6 dieser Mannschaft steht mit dem Ball in den Händen zum Einwurf bereit. Nun legt er den Ball auf den Boden und läuft weg. Der Spieler Nr. 11, der aus einer Entfernung von 20 Metern zum Einwurfort läuft, will danach den Einwurf ausführen. Der Schiedsrichter will eine Verwarnung wegen Zeitspiels aussprechen. Welche(n) Spieler muss er verwarnen? Lösung 10 Er verwarnt den Spieler Nr. 6, da dieser die Spielverzögerung verursacht. Situation 11 Die Behandlung des verletzten Torwarts dauert so lange, dass er – da kein Ersatztorwart verfügbar ist – außerhalb des Spielfelds weiter behandelt wird. Seinen Platz nimmt ein entsprechend gekleideter Feldspieler ein. Wenig später läuft der behandelte Torwart ohne Zustimmung des Schiedsrichters auf das Feld und hält den Ball mit der Hand vor Überschreiten der Torlinie auf. Wie ist zu entscheiden? Lösung 11 Strafstoß und Feldverweis. Der behandelte Torwart verstößt gegen zwei Regel-Bestimmungen: Er betritt ohne Zustimmung des Schiedsrichters das Feld und spielt danach zur Verhinderung eines Tores den Ball absichtlich mit der Hand. Da er noch zur Mannschaft und zum Spiel gehört, ist von zwei Vergehen das schwerere, also das Handspiel zur Torverhinderung, zu bestrafen. Situation 12 Beim Einwurf hat ein Gegenspieler des Einwerfenden den Mindestabstand von zwei Metern nicht eingehalten. Er wird vom Schiedsrichter vor der Ausführung ermahnt und zurück beordert. Nachdem der Gegner den Einwurf ausgeführt hat, verkürzt er erneut den vorgeschriebenen Abstand. Entscheidung? Lösung 12 Weiterspielen. Der Abstand wird erst verkürzt, nachdem der Ball im Spiel ist. Und dies ist nach der Regel erlaubt. Situation 13 In der 50. Spielminute bemerkt der Schiedsrichter, als er ein Beinstellen mit „Gelb“ bestrafen will, dass der von ihm zu verwarnende Spieler ein Auswechselspieler ist. Dieser hatte sich zu Beginn der 2. Halbzeit nicht angemeldet. Wie muss der Schiedsrichter reagieren? Lösung 13 Verwarnung, „Gelb/Rot“, indirekter Freistoß. Achtung: Entgegen der Auslegung in früheren Jahren behält ein Auswechselspieler, wenn dieser das Spielfeld ohne die Zustimmung des Schiedsrichters betreten hat, immer seinen Status. Dies gilt auch bei einem nicht gemeldeten Wechsel in der Halbzeitpause. Die Anzahl der Spieler bleibt unverändert. Das heißt, der vermeintlich ausgewechselte Spieler darf wieder mitspielen. Situation 14 Obwohl vom Schiedsrichter-Team die Ausrüstung vor dem Spiel geprüft wurde, stellt der Schiedsrichter während des laufenden Spiels fest, dass ein Spieler einen Ring trägt. Welche Maßnahmen muss der Schiedsrichter treffen? Lösung 14 Der Schiedsrichter wartet die nächste Spielunterbrechung ab und fordert dann den Spieler auf, den Ring abzulegen. Der Spieler muss beim ersten Mal nicht verwarnt werden. Situation 15 Vor der Strafstoß-Ausführung befindet sich ein Spieler der verteidigenden Mannschaft mit Kenntnis des Schiedsrichters wegen einer Verletzung außerhalb des Spielfelds, seitlich neben dem Tor. Als die Ausführung durch den Pfiff freigegeben wird, läuft dieser Verteidiger, noch bevor der Ball im Spiel ist, auf das Spielfeld. Wie muss entschieden werden, wenn der Ball neben das Tor getreten wird? Lösung 15 Verwarnung für den Verteidiger wegen unerlaubten Betretens des Spielfelds und Wiederholung des Strafstoßes. Wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft bei der Strafstoß-Ausführung gegen die Regel verstößt und kein Tor erzielt wird, muss der Strafstoß wiederholt werden.
  • weiter zu Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 6/2012

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