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24.02.2013
Staffeltag der Fußballer in Großschönach mit „reizvollen“ Themen „Reisetechnisch“ war der Staffeltag der Fußballer in Großschönach nicht unbedingt der große Renner, doch in der Ramsberghalle kamen bei der Halbzeitbilanz des Bezirks Bodensee sehr „reizvolle“ Themen zur Sprache. Mit Ausnahme des TV Konstanz, Bodensee Türkgücü Markdorf, Türk. SV Pfullendorf, GLI Azzurri Radolfzell, FSV Reichenau-Waldsiedlung, Polisp. Italiana Singen, Türk. SV Singen und FC Stockach waren alle zur Teilnahme verpflichteten Vereine vor Ort. Alfred Hirt (Volkertshausen) hatte als Präsident des Südbadischen Fußballverbandes die Aufgabe, den Clubverantwortlichen einen Einblick in die reichhaltigen Facetten der Vereins- und der persönlichen Haftung zu ermöglichen. Als Rechtsanwalt fällt ihm das natürlich leichter als rechtlich nicht geschulten Personen. Nicht umsonst verstricken sich immer wieder Vereine, aber auch Funktionäre, Trainer und sonstige Beteiligte in diesen „Fallstricken“. Auslöser der verstärkten Aufklärung durch den Verband war der tragische Fall eines tödlich verunglückten Jugendspielers in einem anderen Bezirk. Da das Thema aber zu komplex ist, um sich alles merken zu können, sollen die Ausführungen in nächster Zeit den Vereinen schriftlich zur Verfügung gestellt werden. Bezirksjugendwart Jürgen Eberle (Konstanz) wird im Sommer nicht mehr für dieses Amt kandidieren. Als Nachfolger stellt sich sein Stellvertreter Hans-Peter Restle (Pfullendorf) zur Wahl. Für die laufende Saison wurden erneut knapp 700 Junior(inn)en-Mannschaften aller Altersstufen zum Spielbetrieb angemeldet. Während der Runde wurden 18 bereits wieder abgemeldet. In einer Kreisliga kam es so dazu, dass von ursprünglich 12 Mannschaften nur noch acht dabei sind. Folge: Einzelne Mannschaften haben mehrere Wochen hintereinander kein Spiel haben. Eberle appellierte hier an sorgfältigere Planungen bei der Mannschaftsmeldung. Beeindruckend sind auch die Zahlen zum Hallenfußball und -futsal. Über 600 Mannschaften trugen an über 300 Hallenterminen etwa 4.000 Spiele in der Kürze der Winterpause aus – ein wahres Mammutprogramm, das nur durch eine gute Zusammenarbeit der Vereins- und Bezirksmitarbeiter möglich war. „Jeder Fehlpass ist eine Fehlentscheidung!“ Mit sehr klaren Worten wies Bezirks-SR-Obmann Harry Ehing (Engen) auf das teils unterhalb jeder Schamgrenze liegende Verhalten mancher Akteure hin, die sich wohl besser an die eigene Nase greifen sollten. 34 SR-Anwärter brachte der diesjährige Neulingslehrgang und deckt damit nicht einmal die Zahl der Abgänge – in den letzten drei Jahren hörten durchschnittlich jedes Jahr 40 SR auf. Die jungen Schiris wussten oft überhaupt nicht, was auf sie zukommt. 2013 wurden erstmals die Eltern zur Lehrgangseröffnung eingeladen und nahmen erstaunt zur Kenntnis, was alles hinter dem Hobby Schiedsrichter steht. Kein Verständnis hat Ehing dafür, dass den Unparteiischen teilweise der blanke Hass entgegenschlägt, bevor sie irgendeine Entscheidung im Spiel getroffen haben. Den Vereinen kündigte er bereits an, dass ab der neuen Saison nicht mehr alle Spielklassen mit amtlichen Schiedsrichtern besetzt werden, was in anderen Bezirken des SBFV schon jahrelang der Fall ist. Noch vor der Sommerpause soll ein zusätzlicher SR-Lehrgang angeboten werden, doch ob die Vereine dieses Angebot annehmen, das bleibt doch sehr zu bezweifeln. Einen Querschnitt durch das Verbandsgeschehen lieferte Bezirksvorsitzender Konrad Matheis (Sauldorf). Im November 2012 trat Vizepräsident Walter Kautz aus beruflichen und persönlichen Gründen von seinem Amt zurück. Für ihn übernimmt Dr. Stefan Lang, Rechtsanwalt und in Achern wohnhaft, die Aufgaben. Seit nunmehr einem Jahr gibt es das Verbandsmagazin „Südbaden Fußball“. Aufrufe des Bezirkspressewarts an die Vereine, sich Beiträgen und Bilder einzubringen, blieben leider weitestgehend ungehört. 2013 findet nicht nur im Schwarzwald der Verbandsjugendtag statt, sondern auch im Bezirk Bodensee der Verbandstag des SBFV am Samstag, 27. Juli, in Überlingen/See im Kursaal. Dazu hat der Bezirk Bodensee 29 Delegierte und einen Ersatzdelegierten zu entsenden, die beim Bezirkstag in Orsingen gewählt werden. Weiterhin steht im Bezirk Bodensee die Möglichkeit der Reduzierung der Staffeln in der Kreisliga A und B im Raum. Beim Bezirkstag wird Matheis eventuell den Vorschlag zur Abstimmung stellen, die drei Kreisliga A-Staffeln auf zwei, die fünf Kreisliga B-Staffeln auf vier zu reduzieren. Zwei Wortmeldungen aus den Vereinen beendeten schließlich einen recht informativen Staffeltag.
  • weiter zu Jeder Fehlpass ist eine Fehlentscheidung!
12.02.2013
Bezirkspokal Ü35 2012/2013 Bezirk Baden-Baden Qualifikationsrunde (bis 31.03.2013) Spiel 1: VfB Unzhurst - SV Lauf Viertelfinale (bis 30.04.2013) Spiel 2: FV Söllingen - VfB Bühl Spiel 3: SV Germania Bietigheim - FC Germania Schwarzach Spiel 4: NK Croatia Gaggenau - Sieger Spiel 1 Spiel 5: SV Sinzheim - SV Oberachern Halbfinale (bis 31.05.2013) Spiel 6: Sieger Sp. 2 - Sieger Sp. 3 Spiel 7: Sieger Sp. 4 - Sieger Sp. 5 Finale (15.Juni 2013) Spiel 8: Sieger Sp. 6 - Sieger Sp. 7
  • weiter zu Bezirkspokal Ü 35
11.02.2013
Staffeltag für Junioren- und Aktivmannschaften Für alle Vereine des Bezirkes Bodensee, welche am Spielbetrieb teilnehmen, findet am Donnerstag, 21. Februar 2013, um 19.30 Uhr in der Ramsberghalle, Ramsbergweg 2 in 88634 Großschönach der diesjährige Staffeltag statt. Hierbei werden der Junioren- und Aktiv-Staffeltag zusammengelegt. Alle Vereine des Bezirkes Bodensee sind hierzu recht herzlich eingeladen. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Haftungen der Vereine und deren handelnden Personen (Präsident Alfred Hirt) 3. Jugendthemen (BJW Jürgen Eberle) 4. Schiedsrichterthemen (BSO Harry Ehing) 5. Aktuelles aus Verband u. Bezirk (BV Konrad Matheis) 6. Die Vereinsvertreter haben das Wort 7. Verschiedenes Eine gesonderte Einladung ergeht nicht mehr. Bei diesem Staffeltag handelt es sich um eine anberaumte Tagung gemäß § 17 Absatz 2i der Satzung, zu deren Teilnahme die Vereine verpflichtet sind. Vereine, die der Veranstaltung fernbleiben, werden auf § 61 der Rechts- und Verfahrensordnung hingewiesen. Konrad Matheis Bezirksvorsitzender
  • weiter zu 21. Februar: Staffeltag in Großschönach
19.02.2013
Nur einer kann ganz vorne stehen. Als Bezirkssieger im Ehrenamts-Wettbewerb setzte sich Josef Pfleghaar vom TSV Überlingen/Ried durch. Aber für alle von ihren Vereinen Nominierten gilt, dass jede(r) für sich ein Gewinn für den Fußballsport und das Ehrenamt ganz allein darstellt. Nachfolgend die Vorstellung der weiteren verdienstvollen Kandidatinnen und Kandidaten. Artur Fecht (FV Walbertsweiler-Rengetsweiler) Von 1996 bis 2010 Jugendleiter, seitdem ist er einer der Stellvertreter und als Juniorentrainer tätig. Seine ersten Auftritte hatte Artur Fecht für den damaligen FC Walbertsweiler bei dessen legendären Sportlerbällen. Auf den Leib geschrieben waren ihm die Rollen als weiblicher Hauptdarsteller. Die erste Hallenmeisterschaft des FV WaRe im Jahre 1999 wurde dank seiner Initiative gestartet. Seit dem Jahr 2000 veranstaltet die Gemeinde Wald den „Walder Kindersommer“. Hier sorgte er dafür, dass sich die Jugendabteilung des Vereins beteiligte und bis heute für die daheimgebliebenen Kinder ein tolles Programm zusammenstellt, wie es auch ein Ferienprogramm für Eltern und Rentner gibt. Mit dem Auf- und Abbauteam ist er bei den Vereinsveranstaltungen voll im Einsatz. Edgar Müller (SV Worblingen) Seit Jahrzehnten stellt er sich ehrenamtlich in den Dienst des Vereins – eine echte „Institution“ also. Angefangen hat Edgar Müller als Betreuer der 1. Mannschaft vor etwa 30 Jahren und er ist es auch heute noch. In späteren Jahren er sich zusätzlich als Platzwart, im Vorstand, als „Arbeitsbiene“ beim Clubheimbau und bei dessen Erweiterung. Kurzum: Er ist immer wieder hilfsbereit zur Stelle, wenn es etwas zu erledigen gibt. Längere Zeit schon ist Müller auch zuständig für die Betreuung der Schiedsrichtergespanne bei Heimspielen, erledigt diese Aufgabe nur zur vollsten Zufriedenheit des Unparteiischen, die in Worblingen zu Gast sind. Gerade als Betreuer der Aktivmannschaft hat er ganze Generationen von Fußballern betreut und begleitet, ihnen die ersten Schritte im Verein erleichtert. Friedbert Schneider (SV Rengetsweiler) Seit 2003 gehört er der Vorstandschaft des SV Rengetsweiler an, zeichnet sich durch seine kollegiale Mitarbeit aus. Sein Hauptaufgabengebiet liegt im Baubereich. Beim Bau des Vereinsheimes in Rengetsweiler baute Friedbert Schneider federführend die sanitären Anlagen ein. Beim Bau des Trainingsplatzes und der Flutlichtanlage im Jahr 2000 war er als unermüdlicher Helfer im Einsatz, ebenso bei der Erweiterung des Vereinsheims in Walbertsweiler für die Sanitäranlagen mitverantwortlich. Die Erweiterung der Terrasse am Vereinsheim in Rengetsweiler, der Umbau der Heimstätte des SVR (neue Fußböden, neue Küche und sanitäre Anlagen) – Schneider war immer als treibende Kraft mit dabei. Auch gehört er dem sogenannten Auf- und Abbauteam bei den Vereinsveranstaltungen an. Eva Maria Stadler (Herdwanger SV) Ohne Klischees zu bedienen: Sie ist die gute Seele der (Vereins-)Küche. Fußball ist eher am Rande ihre Sportart – Eva Maria Stadler kommt von den Turnern. Trotzdem schloss sie sich schon 1999 dem fußballlastigen Verein an, wurde noch im selben Jahr zur Vorstands-Beisitzerin gewählt. Aktiv zum Turnen geht sie schon lange nicht mehr, im Vorstand ist sie immer noch. Ihr Aufgabengebiet ist die Organisation der Küche bei den Festen des HSV, muss weitestgehend auf sich selbst gestellt für Planung, Einkauf, Küchenpersonal und Bedienungen und das Kochen sorgen. Oft ist sie tagelang gut gelaunt im Dauereinsatz, unermüdlich und immer optimistisch. Frau Stadler weiß für jedes Problem eine spontane Lösung und ist in ihrem Bereich das totale Organisationstalent. Horst Vochazer (FC Steißlingen) Er gehört zu den Urgesteinen des FC Steißlingen und bekleidet seit 1967 mit wenigen Unterbrechungen verschiedene Funktionen. Von 1983 bis 1989 war Horst Vochazer Beisitzer im Vorstand, seit 1999 ist er 2. Vorsitzender des Fördervereins des FC Steißlingen. Aufgrund seiner vielfältigen Tätigkeiten wurde Vochazer bereits 1984 zum Ehrenmitglied des FC Steißlingen ernannt. Seit der Herausgabe der Vereinszeitschrift „Anpfiff“ 1996 ist er der unermüdliche „Motor“ für Sponsorensuche; parallel dazu zeigt er sich verantwortlich für die Bandenwerbung im Mindlestal. Ohne diese ehrenamtliche Tätigkeit, zu der Horst Vochazer keinerlei finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden, wäre der FC Steißlingen im Bereich Werbung und Sponsoring arg im Hintertreffen.
  • weiter zu Wer teilnimmt, ist ein Gewinn
02.02.2013
Im Anhang finden Sie die Februar-Ausgabe von "Fußball am Bodensee".   Wenn Sie die übrigen Ausgaben des laufenden Jahres bzw. Ausgaben der vergangenen Jahre suchen - einmal hier anklicken und Sie finden alle Ausgaben von "Fußball am Bodensee" seit 2002: http://bodensee.sbfv.de/bodensee/fussball-am-bodensee
  • weiter zu Februar-Info im Netz
20.01.2013
In der Homburghalle in Neuhausen ob Eck spielten die überbezirklichen Frauenmannschaften die Qualifikation für das Hallenfutsal-Endturnier des Südbadischen Fußballverbandes. Mit fünfzehn teilnehmenden Mannschaften hatte man gerechnet, doch kurzfristig dezimierten am Spieltag die Absagen des PSV Freiburg II und des FC Hochrhein/Hohentengen das Feld. Dies dürfte vor allem den widrigen Straßenverhältnissen geschuldet gewesen sein. Stattdessen reiste jedoch der SV Windenreute an, von dessen Teilnahme die Ausrichter vor Ort im Vorfeld nichts erfahren hatten. So kämpften am Ende vierzehn Mannschaften in drei Gruppen. In der Gruppe A konnte sich erwartungsgemäß der SC Freiburg II mit drei souveränen Siegen durchsetzen, dabei zeigten sie zuweilen eindrucksvoll ein schnelles, ballsicheres Spiel ohne Fouls. Sportlich konnte in der Gruppe A die Spvgg Buchenbach den zweiten Platz belegen, jedoch könnte sich die Endrunden-Qualifikation aufgrund eines Buchenbacher Versäumnisses zugunsten des Drittplatzierten TSV Alem. Freiburg-Zähringen ändern. In der Gruppe B konnte der PSV Freiburg alle Spiele für sich entscheiden und sicherte sich somit die Qualifikation. Um Platz zwei kämpften der FC Wolfenweiler-Schallstadt und der FC Grüningen. Hierbei setzte sich Wolfenweiler im direkten Duell 2:1 durchsetzte und als Zweitplatzierter die Endrunde erreichte. In der letzten Gruppe war der Kampf um den Gruppensieg enger. Auch hier siegte mit dem ESV ein Team aus Freiburg, gefolgt vom SV Titisee aus dem Schwarzwald. Die beiden Bodenseevereine, der SV Litzelstetten in Gruppe B und der FC RW Salem in Gruppe C, konnten an diesem Tag keine Erfolge für sich verbuchen. Die drei Gruppenersten und die drei Gruppenzweiten messen sich in der Endrunde, die am 17. Februar in Gengenbach stattfinden wird, mit den sechs Bezirkssiegern im Kampf um die Verbandsmeisterschaft. Gruppe A: FC Grüningen - FC Schonach 3:0, FC Weisweil - PSV Freiburg 0:4, FC Schonach - FC Wolfenweiler-Schallstadt 1:4, PSV Freiburg - FC Grüningen 4:2, FC Wolfenweiler-Schallstadt - FC Weisweil 2:2, FC Schonach - PSV Freiburg 0:3, FC Wolfenweiler-Schallstadt - FC Grüningen 2:1, FC Weisweil - FC Schonach 0:3, PSV Freiburg - FC Wolfenweiler-Schallstadt 1:0, FC Grüningen - FC Weisweil 1:0; Endstand: 1. PSV Freiburg 12/12:2, 2. FC Wolfenweiler-Schallstadt 7/8:5, 3. FC Grüningen  6/7:6, 4. FC Schonach 3/4:10, 5. FC Weisweil 1/2:10 Gruppe B: PSV Freiburg II - SV Litzelstetten 0:3, SC Freiburg II - Spvgg Buchenbach 4:1, SV Litzelstetten - TSV Alem. Freiburg-Zähringen 0:1, Spvgg Buchenbach - PSV Freiburg II 3:0, TSV Alem. Freiburg-Zähringen - SC Freiburg II 1:4, SV Litzelstetten - Spvgg Buchenbach 0:2, TSV Alem. Freiburg-Zähringen - PSV Freiburg II 3:0, SC Freiburg II - SV Litzelstetten 4:0, Spvgg Buchenbach - TSV Alem. Freiburg-Zähringen 3:1, PSV Freiburg II - SC Freiburg 2 0:3; Endstand: 1. SC Freiburg II 12/15:2, 2. Spvgg Buchenbach 9/9:5, 3. TSV Alem. Freiburg-Zähringen 6/6:7, 4. SV Litzelstetten 3/3:7, 5. PSV Freiburg II  0/0:12 Gruppe C: SC Kappel - FC RW Salem 1:0, SV Titisee - ESV Freiburg 0:2, FC RW Salem - FV Windenreute 1:2, ESV Freiburg - SC Kappel 1:1, FV Windenreute - SV Titisee 0:1, FC RW Salem - ESV Freiburg 0:3, FV Windenreute - SC Kappel 0:0, SV Titisee - FC RW Salem 5:1, ESV Freiburg - FV Windenreute 5:0, SC Kappel - SV Titisee 0:1; Endstand: 1. ESV Freiburg 10/11:1, 2. SV Titisee 9/7:3, 3. SC Kappel 5/2:2, 4. FV Windenreute 4/2:7, 5. FC RW Salem 0/2:11 Bilder: Ute Wilkesmann
  • weiter zu Schlechte Straßen, anständige Spiele
20.01.2013
Toller Jugendfußball in der Konstanzer Schänzle-Sporthalle Tempo, Technik, Spielwitz, Engagement und viele teilweise wunderschön herausgespielte Tore zeigten die 16 C-Junioren-Teams den Zuschauern beim Internationalen U15-Hallenfussballturnier des SC Konstanz-Wollmatingen, gleichzeitig 12. Heinz-Walther-Gedächtnisturnier, in der Schänzle-Halle. Am Ende eines langen Turniertages konnte der Spielführer des Teams vom AKA Vorarlberg den begehrten Wanderpokal aus den Händen von SC-Jugendleiter Uwe Walentin in Empfang nehmen – und dies völlig verdient, denn die Gäste aus Österreich zeigten trotz einer Auftaktniederlage in den Gruppenspielen technisch und taktisch sehr ordentlichen Fußball, schossen die meisten Tore, bewiesen am Ende das größte Stehvermögen und zeigten in allen Spielen konstant gute Leistungen. Zweiter wurde das Team Thurgau, Platz drei sicherte sich Hannover 96 vor dem VfR Aalen. Eng ging es in den Gruppenspielen zu: so trennte die drei Erstplatzierten in der Gruppe A am Ende lediglich das Torverhältnis, erreichte in der Gruppe B der spätere Finalist Team Thurgau gar nur aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber dem FC Radolfzell als Drittplatzierter die Qualifikationsspiele zur Finalrunde, und in der Gruppe D hatte bis zum allerletzten Spiel lediglich Hannover 96 das Ticket für die Qualifikationsspiele gelöst. Dieses letzte Gruppenspiel (SSV Reutlingen - FC Villingen) war auch das einzige, in dem die sehr guten Schiedsrichter Louis Mourier, Felix Streibert (beide Konstanz), Simon Pace (Engen) und Felix Ehing (Welschingen) sehr energisch auf und neben dem Platz für Ruhe und Ordnung sorgen mussten. So kam es auch, dass sich aufgrund von Zeitstrafen phasenweise zwei Reutlinger gegen vier Villinger wehren mussten. Sie taten dies erfolgreich, mussten in dieser Zeit keinen Gegentreffer hinnehmen. Die neu eingeführten Qualifikationsspiele zur Finalrunde hatten es dann in sich, denn in diesen k.o.-Spielen mussten sich der 1. FC Köln, der FC 08 Villingen, der FV Ravensburg, die SGV Freiberg a.N., die Stuttgarter Kickers und auch Titelverteidiger SC Freiburg  aus dem Turnier verabschieden, die alle bis zu diesem Zeitpunkt sehr ordentlich Leistungen gezeigt hatten und für manchen Turnierbeobachter zum engeren Favoritenkreis zählten. Am Ende belegten sie alle gemeinsam den 7. Rang. Und ein absolutes Novum war auch die Schlusstabelle der Finalrundengruppe 2: hier waren am Ende alle Teams punkt- und torgleich, so dass mehrere 9m-Schießen zwischen den drei Teams eine Entscheidung über die Rangfolge herbeiführen musste. Mit einem Freilos in Runde 1 und einem Erfolg gegen den VfR Aalen kam „das Überraschungsteam des Turniers“, das sich im Turnier von Spiel zu Spiel deutlich steigernde Team Thurgau, am Ende ins Finale. Das Turnier 2013 war das Turnier mit der größten Leistungsdichte seit Jahren - so die einhellige Meinung langjähriger Teilnehmer und Beobachter. Und daher bekamen die Organisatoren auch viel Lob von den Teilnehmern zu hören, u.a. für ein gut organisiertes Turnier in einer tollen Halle und für ein gutes, ausgeglichenes Teilnehmerfeld – das sicherlich aufgrund der gezeigten Leistungen viel mehr Zuschauer verdient hätte. Nikita Marusenko (Hannover 96), der sich im Laufe des Turniers unglücklicherweise verletzte und ins Krankenhaus musste, wurde von den Trainern der teilnehmenden Teams zum „besten Spieler des Turniers“ gewählt, Cedric Veser (VfR Aalen) wurde von ihnen zum „Torwart des Turniers“ erkoren. Torschützenkönig wurde mit 6 Toren der sehr auffällig agierende Kamran Yahyaijan (FC 08 Villingen). Endstand: 1. AKA Vorarlberg , 2. Team Thurgau, 3. Hannover 96, 4. VfR Aalen, 5. FC Schaffhausen, 6. PTSV Jahn Freiburg, 7. 1. FC Köln, FC 08 Villingen, FV Ravensburg, SGV Freiberg a.N., SV Stuttgarter Kickers und SC Freiburg, 13. SSV Reutlingen und SC Pfullendorf , 15. FC Radolfzell und SC Konstanz-Wollmatingen  Text: Dirk Sommer Bilder: Peter Pisa Die kompletten Ergebnisse und Tabellen sind nachfolgend als Anhang beigefügt.
  • weiter zu AKA Vorarlberg verdienter Turniersieger
19.02.2013
Es ist ja selten genug, dass ein Verein seinen treuesten Helfern etwas Gutes angedeihen lassen kann. Mit der Meldung von Josef Pfleghaar für den Ehrenamtspreis 2012 hat der TSV Überlingen/Ried die Chance genutzt und fand mit seinem Vorschlag auch verdientes Gehör. Pfleghaar, ein „Anfang-Sechziger“, ist seit 1985 Mitglied des Vereins. Zuerst spielte er bei den Aktiven des TSV, wechselte dann zu den Senioren. Wer ihn sucht, findet ihn jeden Mittwoch beim Training, bei den Spielen ist er gelegentlich noch im Einsatz. Beruflich ist er Meister im Sanitärbereich und verantwortlicher Leiter bei den Stadtwerken Radolfzell. Verständlich also, dass stets für alle Fragen im Sanitär- und Wasserbereich Ansprechpartner Nr. 1 des Clubs. Er war bei dem sehr aufwändigen Neubau des Duschtraktes (2000 bis 2003) wie auch bei der nachfolgenden Sanierung der Umkleidekabinen im Keller des Sportlerheimes tatkräftig mit vielen Arbeitsstunden dabei. 2011 wurde der Eingangsbereich der Toiletten im Sportlerheim einer grundlegenden Erneuerung unterzogen und auch hier leistete Josef Pfleghaar von allen Handwerkern und Helfern die meisten Stunden –natürlich unentgeltlich in seiner Freizeit und Urlaubszeit. Dass er auch den regelmäßig anfallenden Routinearbeiten im und am Sportlerheim jederzeit ansprechbar ist, das wundert wohl keinen wirklich.
  • weiter zu Ehrenamtssieger: Josef Pfleghaar (TSV Überlingen/Ried)
13.01.2013
Roland Brecht vom TSV Überlingen/Ried, Sportrichter im Bezirk Bodensee, wurde einmal mehr vom Badischen Sportbund ausgezeichnet. Alfred Klaiber (Singen) überreichte ihm die Ehrennadel in Gold für dreißigjährige ehrenamtliche Tätigkeit.
  • weiter zu Ehrennadel für Roland Brecht
08.01.2013
Internationalen Besuch erhält die Goldbühlhalle in Gottmadingen am Samstag. Dort findet ab 10.00 Uhr das 1. IBFV-Hallenfutsalturnier für „U16“-Junioren mit Mannschaften aus Deutschland, der Schweiz und Österreich statt.   Von 1994 bis 2009 veranstaltete die IBFV, die „Interessengemeinschaft der Bodensee-Fußballverbände“, für die „U16“-Junioren jeden Winter ein Hallenfußballturnier. Elfmal hatte das Team des Württembergischen Fußballverbandes den Titel gewonnen, dreimal ging die Trophäe nach Südbaden, je einmal nach Bayern und in die Ostschweiz. Danach war erst mal Pause angesagt, doch nun wird die Serie wieder aufgenommen. Entscheidender Unterschied zu „damals“: es wird nicht mehr Fußball, sondern Futsal gespielt. Außerdem ist mit dem SC Veltheim ein Vertreter des Fußballs der Region Zürich dabei, während Liechtenstein und überraschend die Bayern nicht mit am Start sind. Teilnehmer sind der FC Wangen vom Württembergischen Fußballverband, SC Veltheim vom Fußballverband Region Zürich, FC Tägerwilen vom Ostschweizer Fußballverband sowie die „U16“-Auswahlmannschaften des Vorarlberger Fußballverbandes und des Südbadischen Fußballverbandes. Jeder spielt gegen jeden, die Spielzeit dauert 20 Minuten pro Partie. Turnierende ist kurz nach 14.30 Uhr. Spielplan 10:00 Uhr: Südbaden U16 - Vorarlberg U16 10:25 Uhr: FC Wangen - SC Veltheim 10:50 Uhr: Vorarlberg U16 - FC Tägerwilen 11:15 Uhr: SC Veltheim - Südbaden U16 11:40 Uhr: FC Tägerwilen - FC Wangen 12:05 Uhr: Vorarlberg U16 - SC Veltheim 13:00 Uhr: FC Tägerwilen - Südbaden U16 13:25 Uhr: FC Wangen - Vorarlberg U16 13:50 Uhr: SC Veltheim - FC Tägerwilen 14:15 Uhr: Südbaden U16 - FC Wangen
  • weiter zu Am 12. Januar: IBFV-U16-Hallenfutsal in Gottmadingen

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