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30.11.2019
Bezirkssportgeicht Bodensee
Das am 10. November beim Stand von 1:0 für die Gastgeber abgebrochene Verbandsspiel der Kreisliga B Staffel 3, SpVgg Konstanz-Allmannsdorf - SV Litzelstetten, ist vom zuständigen Staffelleiter neu anzusetzen. Diese Entscheidung traf das Bezirkssportgericht Bodensee. In der 73. Spielminute hatte sich damals der Litzelstetter Torhüter beim Zusammenprall mit einem Allmannsdorfer Spieler verletzt und musste per Krankenwagen abtransportiert werden. Die Verantwortlichen des SV Litzelstetten wollten anschließend das Spiel nicht mehr fortsetzen. Das Bezirkssportgericht akzeptierte nunmehr diese Entscheidung; neuer Spieltermin ist der 29. März 2020.
  • weiter zu Abgebrochenes Spiel wird neu angesetzt
04.12.2019
Mit zwei Fotogalerien - Vereinsjubiläum
TuS Immenstaad 1919 e.V. Die Jubiläumsveranstaltung Nach dem Durchschreiten des ersten Fußballtors und dem Lauf über die Leichtathletik-Laufbahn, die mit den Zahlen 1 9 1 9 an das Gründungsjahr erinnerte, vorbei an alten aber noch gut erhaltenen Sporttrikots schauten die Gäste zunächst verwundert auf den Boden der Linzgauhalle. Echter Rasen? Ja. Ein zweites Fußballtor hoch über der Bar? Ja. Die Linzgauhalle in den TuS Farben blau-weiß, feierlich dekoriert und schwebende goldene 100er? Ja. Die Feier konnte beginnen! 330 Mitglieder, Gäste, Freunde und Helfer wurden von Cheerleadern empfangen und beim Sektempfang auf den Abend eingestimmt. Clemens Müller eröffnete unter einem dritten Fußballtor den Abend und bat zunächst um eine Schweigeminute für all jene, die nicht mehr dabei sein konnten. In seiner einzigartigen Art und Weise führte er originell, professionell, durchaus auch ernste Themen ansprechend, kurzweilig, immer wieder verschmitzt lachend und witzig durch den Abend. Er erinnerte an die 90-Jahrfeier, bei der noch so viele TuS`ler dabei waren, die den Verein zu dem machten was er heute noch ist, er mahnte auch an, dass der Trend vom Mitglied zum „Nutzer“ stark zugenommen hat und drückt mit einem Appell an die vielen jungen Leute im Saal die Hoffnung aus, junge Nachfolger für Ämter im Vorstand zu finden. In den Ecken auf der Bühne wurde es allmählich unruhig. Die Kinderturngruppen fieberten ihrem Auftritt entgegen, „Popcorn“ und „Trampolin-Rock“ wurde in einer schwungvollen Bühnenshow dargeboten und bekam viel Applaus. In einem Video wurde der „TuS in Aktion“ präsentiert, Fotos aus früherer Zeit mit hohem Wiedererkennungswert und Bilder aus neuerer Zeit ließen den einen oder anderen Jubel aufkommen und schon da spürte man eine ausgelassene fröhliche Stimmung in der Halle, weit weg von einem förmlichen Jubiläumsfest. Mit Anekdoten zur „Zeitgeschichte 100 Jahre TuS“  lief Clemens Müller zur Hochform auf. Mutig und noch heute d e r Meilenstein im TuS war der Bau des Vereinsheims. Dazu gab es am Jubiläumsabend die Uraufführung des Films, der die Bauzeit und Eröffnung des „Jahrhundertwerks“ zeigte. Nach dem Gourmet-Buffet warteten die Frauen und Männer der Fitnessgruppe nicht weniger aufgeregt als die Kinder vorher, auf ihren Einsatz. Es war ein fröhlicher Auftritt mit Mony Mony schwarz weiß, der mit viel (Zwischen-) Applaus bedacht wurde. Die besondere Stimmung in der Halle übertrug sich umgehend auf die Gästeredner. Kurz und knackig übergab Fr. Hede Gesine Elsing vom Bad. Turnerbund die Glückwünsche, Mucksmäuschenstille herrschte im Saal während der Rede von Peter Cleiß, Vizepräsident des SBFV, der zunächst weit zurück in die Geschichte des Fußballs blickte, den großen Stellenwert und die gesellschaftliche Bedeutung der Sportvereine innerhalb des Gemeindelebens ebenso hervorhob wie die überhand nehmende Nutzung des Handys den Blickwinkel der  jugendlichen Fußballer durchaus einengen kann. Lang anhaltender Beifall war der Lohn für seinen hervorragenden Vortrag. Anschließend überreichte er gemeinsam mit dem Bezirksvorsitzenden Konrad Matheis 15 Spielbälle an die Jugendabteilung und die Jubiläumsspende des DFB. Die Wiedergeburt des Fußballer Schlachtrufs der Ur-Immenstaader unter der Anleitung von Hoss sorgten für ausgelassenen Jubel im Saal. Daran schlossen sich in humorigen Worten die Gratulationen der Immenstaader Vereine und Sponsoren an. Nach den Grußworten von Bürgermeister Johannes Henne und der Überreichung der silbernen Ehrennadel der Gemeinde an Alex Schmider und der goldenen Ehrennadel an Klaus Priesett, Karl Jäger und Clemens Müller wurde dieser mit stehenden Ovationen gefeiert. Das Programm war aber noch lange nicht am Ende, die Rhythmische Gymnastikgruppe stand schon bereit und wanderte „ mit dem Wanderstab“ über die Bühne, eine mit größter Routine fehlerfrei getanzte Aufführung. ... und da war doch  noch was… … Martha Laboureur bat Sara Hamzehei auf die Bühne. Sara ist nicht nur eine sehr gute Volleyballerin im TuS, sie hat ein weiteres besonderes Talent, sie malt. Nachdem Karikaturen von ihr in der Presse erschienen, bat Martha sie den „100-jährigen TuS Vorstand“ doch bitte zu karikieren. Und wie ihr das gelang! Clemens der Mittelpunkt und in Tormannkluft, Karl mit Geschenk, schließlich ist er für die runden Geburtstage im TuS zuständig, Klaus vornübergebeugt über Satzung, Ehrungsordnung, Datenschutzgrundverordnung, Alex als Dagobert Duck auf dem Goldhaufen und Martha als Quotenfrau. Das Bild wird im Vereinsheim seinen Platz finden. … Chantal Laboureur, Beachvolleyballerin und  noch im Rennen um ein Olympia Ticket, übernahm schon während des offiziellen Teils den Verkauf der Chroniken. Wer wollte bekam selbstverständlich seine ganz persönliche Widmung. … Clemens Müller überreichte abschließend auf der Bühne ein kleines Dankeschön an all diejenigen die diesen besonderen Abend vorbereitet und mitgestaltet haben. Vorstände Karl Jäger, Klaus Priesett, Alex Schmider, Martha Laboureur. Deko-Team Thomas und Silke Schlude, Silke Schmider, Hendrike und Uli Endres, Jens Sträter, Michael Matt. Rollrasenausleger Klaus Negrassus und Andrea Domian. Technik-Team Martin Barth, Martin Kiefer, Marius Rogg, Bernhard Wrobel, Axel Rosenberger und Bärbel Schultheiß-Härle als Fotografin. Übungsleiterinnen: Edith Benz, seit 49 (!) Jahren Übungsleiterin im TuS, Constanze Winkler, Christine Schmid, Sina Marcadas, Veronika Endres, Monika Schupp, Brigitte Nosse. Weitere Helfer: Michael Laboureur, Christiane Priesett, Barkeeper Peter Kauter und der Badische Muntermacher Martin Frank, der schon während und noch bis weit nach Mitternacht die Stimmung in der Linzgauhalle weiter anheizte. Die besondere Verbundenheit der Immenstaader Vereine untereinander zeigte sich auch darin, dass Mitglieder des Narrenvereins die Bewirtung des Abends übernahmen. Dies war nicht die einzige Veranstaltung im Jubiläumsjahr. Tag des Sports Neben verschiedenen Abteilungsaktivitäten zum Jubiläum verdient besonders der erstmals durchgeführte „Tag des Sports“ besondere Erwähnung. Am 22.07.2019 konnten an 10 Stationen Jung und Alt bei der „TuS Olympiade“ ihre sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen bzw. testen. Alle 5 Abteilungen des TuS forderten in ihren jeweiligen Disziplinen einiges Geschick von den Teilnehmern ab.  Dabei stand nicht der sportliche Erfolg im Vordergrund. Viele Kinder und Erwachsene hatten so viel Spaß, dass sie viele Stationen mehrfach durchliefen. Auch die Kleinsten wurden beim Kinderschminken oder Wasserraketenbau ins Vereinsleben eingebunden. Insgesamt war es ein sehr gelungener Familientag für die ganze Gemeinde, der aufgrund der guten Resonanz sicherlich nicht zum letzten Mal durchgeführt wurde. Planung und Durchführung lagen in den bewährten Händen der Vorstände Karl Jäger und Klaus Priesett. Ein chronologischer Abriss 1919 (Bild 1) - Erstes Wappen des Turn-Verein Immenstaad a. B. Alfred Berger und Oberlehrer Singer waren die Gründungsväter. 1919 (Bild 2) - Geturnt wurde hinter dem Rathaus, danach im Schwörerkeller. „…da hat man ein Loch unter dem Reck ausgegraben damit man den Riesenschwung machen konnte…“ 1936 (Bild 3) - Turnverein in „gewagter“ Kleidung vor dem Gasthaus Adler 1936 (Bild 4) - In Eigenarbeit baute man die erste Gemeindeturnhalle 1936 (Bild 5) - Gründung des FC Immenstaad, Start des Fußballs in Immenstaad. Mit Dornier kamen viele junge Leute nach Immenstaad. 1937 (Bild 6) - Baubeginn Sportplatz im „Grottenloch“. Mit Kies wurde der Sportplatz aufgeschüttet, die Kies-Schiffe konnten wegen des Hochwassers sehr nah an das Ufer fahren. 1937 (Bild 7) - Heimspiele finden erstmalig in Immenstaad statt, vorher wurde in Hagnau gespielt. 1946 - Zusammenschluss zur Sportvereinigung Immenstaad. Nach dem Krieg gab es den Erlass: „Alle Vereine sind aufzulösen und es sind neue Vereine zu gründen. Es darf nur noch einen Verein vom Typ Allsport geben.“ Eigentum damals: 1 Sportplatz, 1 Halle, 3 Bälle 1950 (Bild 8) - Die 1. Mannschaft wird auf dem Weg zum Pokalspiel mit Musik durchs Dorf geleitet Um 1950 (Bild 9) - Damen Handball in Immenstaad 19.01.1952 - TuS Immenstaad e. V. 1919 wird ins Vereinsregister eingetragen. Es gibt die Abteilungen Turnen und Fußball. 1953 bis 1969 und ab 1974 - Tischtennis im TuS Anfang der 70er - Baubeginn der Linzgauhalle 1973 - Einweihung der Linzgauhalle 1974 (Bild 10) -  Volleyball im TuS. Anschluss der BSG Dornier an den TuS um an Hallenzeiten zu kommen Dornier Mitarbeiter in der Mittagspause „im Häs“ beim Volleyballspiel auf der Dorniermole. 1975 bis 2007 - Badminton im TuS Ende der 70er - Wechsel des Sportvereins ins Sportzentrum Forstwiesen. Das „Grottenloch“ wird das heutige Strandbad. 1979 - Mit Fertigstellung der Laufbahn gründet sich die Abteilung Leichtathletik im TuS. 1975 (Bild 11 und 12) - Baubeginn Vereinsheim, fast alles in Eigenarbeit 1983 (Bild 13) - Schlüsselübergabe des „Jahrhundertwerks“ Vereinsheim 2000 - Mitgliederzahl übersteigt die 1000 2019 - 1200 Mitglieder, 5 Abteilungen, zusätzlich Gesundheitssport, ca. 130 Übungsleiter und Betreuer, ganzjähriges Angebot. Dieses und noch viel mehr sind in 2 Chronikbänden mit vielen Bildern zusammengestellt. Chronik Band I 90 Jahre Sport in Immenstaad und Chronik Band II TuS Immenstaad 2009 – 2019, erhältlich über die Geschäftsführung des TuS Immenstaad. Text: Martha Laboureur und Clemens Müller  TuS Immenstaad e.V. Bilder von der Festveranstaltung und vom Sportfest stellte Frau Bärbel Härle-Schultheiss für die nachfolgende Galerie zur Verfügung: https://bodensee.sbfv.de/galerie/100-jahre-tus-immenstaad-vereinsjubiläum Bilder aus der Vereinsgeschichte stellte der TuS Immenstaad für die nachfolgende Galerie zur Verfügung: https://bodensee.sbfv.de/galerie/tus-immenstaader-vereinsgeschichte
  • weiter zu 100 Jahre TuS Immenstaad 1919 e.V.
12.11.2019
100 Jahre SC Pfullendorf
Anläßlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums des Sportclub Pfullendorf gastieren der SC Freiburg und der FC St. Gallen am Donnerstag, 14. November 2019 in der Geberit Arena in Pfullendorf. Anpfiff ist bereits um 17.00 Uhr. Der Sportclub Freiburg mit seinem Trainer Christian Streich hatte einen perfekten Start in die Bundesliga Saison. Aktuell befindet sich das Team um SC Kapitän Mike Frantz auf Champions-League Kurs. Nach 9 Spieltagen belegen die Breisgauer den 3. Platz hinter Borussia Mönchengladbach und dem FC Bayern München. Mit dabei in Pfullendorf ist mit dem Freiburger Profi und ehemaligen U18 Nationalspieler Nicolas „Chico“ Höfler kein Unbekannter im Linzgau. Höfler begann das Fußballspielen beim Herdwanger SV und nutzte seine 4-jährige Zwischenstation in der Jugendabteilung des SC Pfullendorf als Sprungbrett zum SC Freiburg. Der zweimalige Schweizer Meister FC St. Gallen spielt in der Super League und belegt nach 12 Spieltagen den 3. Platz hinter BSC Young Boys und dem FC Basel. Vor der Saison wechselte das 22-jährige Torwarttalent Jonathan Klinsmann, Sohn von Jürgen Klinsmann, von Hertha BSC zu dem Schweizer Club. Beheimatet ist der Verein im Kybunpark in St. Gallen der 18.026 Plätze umfasst. Das letzte Testspiel der beiden Teams liegt 2 Jahre zurück und endete mit einem 1:1-Unentschieden. Für ein interessantes Fußballspiel in der Geberit Arena in Pfullendorf ist also gesorgt. Tickets erhalten Sie online auf der Webseite www.scfreiburg-fcstgallen.com oder bei den Vorverkaufsstellen der Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch sowie im Bürgerbüro der Stadt Pfullendorf. Ein Restkontingent für Kurzentschlossene wird noch an der Abendkasse erhältlich sein. Text + Plakat: SC Pfullendorf
  • weiter zu Bundesligist SC Freiburg spielt in Pfullendorf
18.11.2019
Regeltest der Schiri-Gruppen
Regelfragen November 2019 1 Bei der Strafstoß-Ausführung täuscht der Schütze unsportlich. Gleichzeitig bewegt sich der Torhüter vorzeitig von der Linie. Der Ball landet im Tor. Welche Entscheidungen trifft der Schiedsrichter? Antwort: Verwarnung Schütze Indirekter Freistoß am Strafstoßpunkt 2 Etwa 20 Meter vor dem Tor wird der ballführende Stürmer vom Verteidiger mit beiden Händen zu Boden gerissen. Damit verhindert der Verteidiger eine klare Torchance. Bevor der Schiedsrichter pfeifen kann, verwandelt jedoch ein nicht im Abseits befindlicher Mitspieler des Stürmers den Ball zum Torerfolg. Wie entscheidet der Unparteiische? Antwort: Verwarnung, Tor, Anstoß 3 Einen hohen Flankenball kann der Stürmer mit dem Kopf nicht mehr erreichen. Er nimmt deshalb die Hand zur Hilfe und boxt den Ball ins Tor. Der Schiedsrichter hat den Vorgang genau gesehen. Entscheidungen? Antwort: Verwarnung, Direkter Freistoß wo Handspiel 4 Ein Spieler begibt sich zur Seitenlinie und lässt sich einige Zeit außerhalb des Spielfeldes behandeln. Als der Ball in seine Nähe kommt, läuft der Spieler unangemeldet wieder auf das Spielfeld und bringt einen gegnerischen Spieler verwarnungswürdig zu Fall. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Gelb, Gelb-Rot, Direkter Freistoß wo Foul 5 Der Schiedsrichter entscheidet nach einer Unsportlichkeit auf Freistoß gegen einen Abwehrspieler. Dieser reklamiert gegen diese Entscheidung optisch sehr deutlich und wird deshalb verwarnt. Danach klatscht er demonstrativ Beifall für die ausgesprochene Verwarnung. Wie hat der Schiedsrichter zu reagieren? Antwort: Gelb-Rote Karte Indirekter Freistoß wo Unsporlichkeit 6 Ein Angreifer in einer sehr guten Position zum Tor wird im Strafraum von einem Verteidiger unsportlich festgehalten. Der Schiedsrichter pfeift und will Strafstoß geben. Da kann sich der Angreifer gerade noch losreißen und den Ball ins Tor schießen. Wie muss der SR entscheiden? Antwort: Verwarnung, Strafstoß 7 Der Torwart drängt einen Angreifer korrekt noch im Strafraum befindlich in Richtung Eckfahne ab und bringt ihn schließlich durch ein ballorientiertes Foulspiel zu Fall. Es befinden sich keine Abwehrspieler in Spielnähe. Entscheidung des Schiedsrichters? Antwort: Strafstoß 8 Bei einem Schuss auf das Tor verhindert ein Abwehrspieler durch ein absichtliches Handspiel, dass der Ball ins Tor geht. Bevor der Schiedsrichter jedoch pfeifen kann, prallt der Ball zu einem weiteren Angreifer, welcher den Ball ins Tor schießt. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Tor, Anstoß 9 Als der Torwart ausgespielt ist, läuft ein verletzt außerhalb des Spielfeldes stehender Abwehrspieler unerlaubt auf das Spielfeld und kann den aufs leere Tor gespielten Ball gerade noch vor Überschreiten der Torlinie ins Aus schießen. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Strafstoß 10 Bei der Ausführung eines direkten Freistoßes für die Angreifer löst sich ein Abwehrspieler aus der Mauer, bevor der Ball im Spiel ist. Der Ball wird von diesem Spieler zur Ecke abgewehrt. Entscheidung? Antwort: Verwarnung, Wiederholung Regelfragen Oktober 2019 1 Der Ball rollt auf das leere Tor zu. Ein Auswechselspieler, der sich neben dem Tor aufwärmt, läuft auf das Spielfeld, um dieses Tor gegen seine Mannschaft zu verhindern. Obwohl er mit seinem Fuß den Ball berühren kann, landet dieser im Netz. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Antwort: Verwarnung, Tor, Anstoß 2 Bei der Ausführung eines Strafstoßes hat der Schiedsrichter den Ball mit einem Pfiff freigegeben. Jetzt führt ein Mitspieler des vorgesehenen Schützen den Strafstoß aus. Der Torwart kann den Ball zur Ecke abwehren. Entscheidung des Schiedsrichters? Antwort: Verwarnung, Indirekter Freistoß am Strafstoßpunkt 3 Ein Abwehrspieler erhält einen direkten Freistoß etwa 20 Meter vor dem eigenen Tor zugesprochen. Er spielt den Ball zu seinem Torhüter zurück. Dieser verpasst ihn und der Ball rollt unberührt ins Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Eckstoß 4 Aufgrund des sehr rutschigen Bodens kann der aus seinem Tor herausgelaufene Torwart den Ball zwar innerhalb der Strafraumgrenze unter Kontrolle bringen, er rutscht nun aber über die Strafraumlinie und hält den Ball zwei Meter außerhalb des Strafraums noch immer in seinen Händen. Ein Gegenspieler ist nicht in der Nähe. Entscheidung des Schiedsrichters? Antwort: Direkter Freistoß, wo TW ist 5 Ein Abwehrspieler versucht, im Strafraum den Ball aufzuhalten, indem er seinen zuvor verlorenen Schienbeinschoner nach dem Ball wirft, diesen aber knapp verfehlt. Der Ball geht am Tor vorbei ins Aus. Wie entscheidet der Schiedsrichter, der den Vorgang gesehen hat? Antwort: Verwarnung, Strafstoß 6 Aus Verärgerung über den eigenen Trainer verlässt der Verteidiger während des Spiels das Spielfeld über die Seitenlinie und stößt seinen innerhalb der Coachingzone stehenden Trainer zu Boden. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Indirekter Freistoß auf Begrenzungslinie 7 Ein langer Ball kommt zum Torhüter, der den Ball zwar aufnehmen könnte, ihn aber mit der Handfläche nach vorne abklatscht. Anschließend führt er den Ball mit den Füßen bis zur Strafraumlinie, nimmt ihn dort mit den Händen auf und schlägt ihn ab. Diesen Ablauf erkennt der Schiedsrichter. Wie muss er reagieren? Welche Entscheidung trifft der Unparteiische? Antwort: Weiterspielen 8 Bei einem direkten Freistoß etwa 22 Meter vor dem Tor haken sich die Spieler in der Mauer innerhalb des Strafraums mit den Armen absichtlich ein. Einem dieser Spieler wird der Ball gegen die Hand geschossen. Welche Entscheidung trifft der Schiedsrichter? Antwort: Verwarnung, Strafstoß 9 Zwei Auswechselspieler der Heim- und Gastmannschaft werden außerhalb des Spielfelds zwischen ihren Coachingzonen gegeneinander tätlich. Der Schiedsrichter erkennt dies und unterbricht das Spiel. Entscheidung? Antwort: Feldverweis beide Spieler SR-Ball, wo Ball zuletzt von einem Spieler berührt wurde 10 Nach einem Zweikampf an der Strafraumgrenze kommen zwei Gegenspieler zu Fall. Da der Schiedsrichter nicht pfeift, nimmt der Abwehrspieler, der außerhalb des Strafraums liegt, den Ball aus Verärgerung in die Hand und wirft ihn dem Gegner, der knapp innerhalb des Strafraums liegt, heftig ins Gesicht. Wie muss er nun entscheiden? Antwort: Feldverweis, Strafstoß Regelfragen September 2019 1 Ein Verteidiger spielt den Ball mit dem Fuß zu seinem Torwart. Da der Torwart den Ball mit dem Fuß nicht mehr erreichen kann, nimmt er ihn 3 Meter vor dem Tor mit den Händen auf und verhindert damit ein Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß auf der Torraum-Linie, Keine Personalstrafe 2 Ein außerhalb des Strafraumes stehender Verteidiger bewirft einen im Strafraum stehenden Angreifer mit einem Stein und trifft diesen. Der Ball ist hierbei im Spiel. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Strafstoß, Feldverweis 3 Der Torwart steht in seinem Torraum und ist über ein vermeintliches Foulspiel eines Gegners verärgert, das vom Schiedsrichter nicht geahndet wurde. Deshalb zieht er einen Handschuh aus und wirft ihn dem Gegner, der im Netzraum steht, heftig ins Gesicht. Wie ist zu entscheiden, wenn deshalb das Spiel unterbrochen wird? Antwort: Feldverweis, Strafstoß 4 Beim Abstoß tritt der Torwart in den Boden, so dass der Ball nur wenige Meter rollt und im Strafraum liegen bleibt. Er läuft hinter dem Ball her und schießt ihn im zweiten Anlauf aus dem Strafraum. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß, wo Ball zweimal gespielt   5 Der Torwart hält den Ball in den Händen, läuft mit ihm 2 Schritte, lässt ihn fallen und dribbelt bis zur Strafraumgrenze. Dort nimmt er den Ball in die Hand und schlägt ihn ab. Entscheidung? Antwort: Indirekter Freistoß wo Ball aufgenommen 6 Nach dem Anpfiff zum Spielbeginn führt die Mannschaft den Anstoß nach hinten aus. Da der SR dies versehentlich zurückpfeift, beleidigt ein Spieler der anstoßenden Mannschaft den Schiedsrichter. Entscheidungen? Antwort: Feldverweis, SR-Ball wo Ball bei Unterbrechung (SR-Fehler) 7 Da ein Spieler den Ball nach dem Pfiff wegen eines Fouls weit wegtritt, wird er mit „Gelb/Rot“ des Feldes verwiesen. Unmittelbar danach beleidigt dieser Spieler den SR, da er zuvor noch nicht verwarnt war. Der SR stellt daraufhin seinen Fehler fest. Wie muss er nun entscheiden? Antwort: Rücknahme Gelb/Rot und Info an beide Spielführer, Feldverweis, Direkter Freistoß 8 Ein Auswechselspieler läuft unangemeldet auf das Spielfeld und begeht ein verwarnungswürdiges Foulspiel. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Gelb-Rote-Karte, Direkter Freistoß wo Eingriff 9 Der SR unterbricht das Spiel wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung. Er muss aber feststellen, dass er einen neben dem Torwart stehenden Abwehrspieler übersehen hat. Nun beleidigt der Angreifer im Strafraum stehend den SR. Wie muss der SR entscheiden, wenn der Ball zum Zeitpunkt der Unterbrechung im Strafraum war und auf was ist zu achten? Antwort: Rote Karte, SR-Ball, wo Ball bei Unterbruch mit Torwart 10 Weil der Torwart einen Rückpass des eigenen Spielers mit der Hand aufgenommen hat, unterbricht der SR das Spiel und gibt den Angreifern 12 m vor dem Tor einen Freistoß. Dieser wird direkt ausgeführt. Ein auf der Torlinie stehender Abwehrspieler lenkt den Ball mit der Hand über das Tor. Wie muss der SR entscheiden? Antwort: Verwarnung, Strafstoß Regelfragen Juli 2019 1 Bei einer 2:1-Führung wechselt die Heimmannschaft kurz vor Schluss den Spieler mit der Nr. 11 aus. Um keine Zeit zu verlieren, ordnet der Schiedsrichter an, dass der Spieler das Spielfeld direkt an der Eckfahne – auf der gegenüberliegenden Seite der Trainerbank – verlassen soll. Handelt der Unparteiische richtig? Antwort: Ja 2 Ein Trainer reklamiert aufgrund einer Entscheidung des Schiedsrichters lautstark. Der Schiedsrichter unterbricht daraufhin unter Beachtung der Vorteilsbestimmung das laufende Spiel. Wie muss der Schiedsrichter nun entscheiden? Antwort: Verwarnung für den Trainer Indirekten Freistoß auf Seitenlinie 3 In der 75. Minute wird die Nr. 9 im Strafraum durch ein Foul zu Fall gebracht. Der Schiedsrichter entscheidet auf Strafstoß. Nachdem der gefoulte Angreifer auf dem Spielfeld kurz behandelt wurde, möchte er selbst den Strafstoß schießen. Lässt der Schiedsrichter dies zu? Antwort: Ja 4 Der Torwart führt einen Abstoß aus. Dabei tritt er in den Boden und der Ball rollt nur wenige Meter weit. Bevor er den Strafraum verlassen hat, läuft ein Stürmer in den Strafraum hinein und schießt den Ball ins Tor. Entscheidung? Antwort: Tor, Anstoß 5 Bei einem aussichtsreichen Angriff kreuzt der Schiedsrichter vor dem ballführenden Spieler. Beim Pass dieses Spielers wird der Schiedsrichter angeschossen und von ihm aus prallt der Ball zu einem Spieler der gegnerischen Mannschaft, der nun auf der gegenüberliegenden Seite einen Angriff seiner Mannschaft starten kann. Wie reagiert der Schiedsrichter? Antwort: Unterbruch, Schiedsrichter-Ball, wo der SR den Ball berührt hat 6 Beim Versuch, den Ball zu erreichen, grätscht der Abwehrspieler mit der Nr. 3 im eigenen Strafraum mit langem Bein zum Ball. Der Gegenspieler ist jedoch schneller und schießt den Ball dem Abwehrspieler gegen den Arm, mit dem dieser sich während des Grätschens abgestützt hat. Wie entscheidet der Unparteiische? Antwort: Weiterspielen   7 Ein Spieler will den Ball im eigenen Strafraum per Fallrückzieher klären. Dabei schießt er sich unglücklich an die auf Schulterhöhe befindliche eigene Hand. Wie reagiert der Schiedsrichter? Antwort: Weiterspielen 8 Aus etwa einem Meter Entfernung schießt ein Verteidiger der Heimmannschaft im eigenen Strafraum den Ball an den angelegten Arm des gegnerischen Angreifers. Dieser hatte keine Möglichkeit, den Arm wegzuziehen, gelangt aber durch das Handspiel in Ballbesitz und erzielt direkt ein Tor. Wie reagiert der Schiedsrichter? Antwort: Direkter Freistoß Verteidiger Keine Verwarnung 9 Der SR will einen Verteidiger wegen eines Fouls verwarnen. Die angreifende Mannschaft entscheidet sich jedoch für eine schnelle Spielfortsetzung, da sie die Überzahl ausnutzen will. Der Ball wird korrekt ins Spiel gebracht und gelangt zu einem freistehenden Stürmer, der nun ein Tor erzielt. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Antwort: Verwarnung, Tor, Anstoß 10 Direkter Freistoß für die verteidigende Mannschaft im eigenen Strafraum: Der Verteidiger spielt den Ball auf Höhe des Elfmeterpunktes zum Torwart zurück. Obwohl der Ball noch nicht den Strafraum verlassen hatte, nimmt der Torwart ihn mit dem Fuß an und spielt ihn weiter Richtung Mittellinie. Wie reagiert der Schiedsrichter? Antwort: Weiterspielen
  • weiter zu Regelfragen Juli 2019 bis November 2019
01.11.2019
DFB-Schiedsrichter-Zeitung
Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 6/2019 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 6/2019 entnommen. Situation 1 Bei der Ausführung eines Strafstoßes bewegt sich der Torwart nicht nur mit einem, sondern mit beiden Beinen noch vor der Ausführung circa 1 Meter von der Linie nach vorne. Der Ball geht anschließend ohne Berührung des Torwarts und ohne klare Beeinflussung des Schützen über das Tor. Entscheidung des Schiedsrichters? Lösung 1 Abstoß. Da der Torwart sich zwar mit beiden Beinen zu früh von der Linie nach vorne bewegt hat, dies aber ohne Auswirkung auf die Ausführung ist, hat der Schiedsrichter dieses Verhalten nicht zu bestrafen. Situation 2 Bei der Ausführung eines Eckstoßes schießt der Schütze aus Versehen den etwa 10 Meter entfernt stehenden Schiedsrichter an. Von diesem prallt der Ball direkt zu ihm zurück. Nun spielt er erneut den Ball und flankt ihn vor das Tor. Entscheidung? Lösung 2 Indirekter Freistoß (zweimaliges Spielen des Balls). Es erfolgt kein Schiedsrichter-Ball, denn der Ball bleibt zwar im Spiel, aber der Ballbesitz wechselt nicht und auch keines der anderen Kriterien trifft zu. Situation 3 In einem Spiel mit neutralen Assistenten geht der Schiedsrichter durch einen unglücklichen Zusammenprall in Strafraumnähe zu Boden und verliert den Blick zum Spielgeschehen. Kurz darauf landet der Ball im Tor. Soll das Tor anerkannt werden, wenn der Unparteiische nicht sehen konnte, wie es erzielt wurde? Lösung 3 Ja. Da das Schiedsrichter-Team in diesem Fall aus mehreren neutralen Spieloffiziellen besteht, können diese die korrekte Torerzielung überwachen. Wäre es ein Spiel ohne neutrale Assistenten gewesen, hätte es einen Schiedsrichter-Ball gegeben, da der Schiedsrichter die korrekte Torerzielung nicht verfolgen konnte. Situation 4 Der Außenverteidiger der Heim-Mannschaft will einen Ball entlang der Seitenlinie zu seinem Stürmer spielen. Dabei trifft er den Schiedsrichter und von diesem prallt der Ball ins Seitenaus. Wie entscheidet der Unparteiische? Lösung 4 Einwurf für die gegnerische Mannschaft. Hier gibt es keinen Schiedsrichter-Ball, da der Ballbesitz zwar wechselt, jedoch der Ball nicht im Spiel bleibt. Dies ist Voraussetzung für den Schiedsrichter-Ball. Situation 5 Unmittelbar vor Spielbeginn, bei der Ausrüstungskontrolle im Kabinengang, stellt der Schiedsrichter fest, dass beide Torleute mit exakt dem gleichen Trikot spielen. Dürfen sie das? Lösung 5 Ja. Sie sollen sich zwar eigentlich unterscheiden, aber wenn dies nicht möglich ist, wird das Spiel trotzdem ausgetragen. Situation 6 Während einer Spielunterbrechung aufgrund einer Verletzung entscheidet der Schiedsrichter nach Befragen des Spielers, dass keine Betreuer auf das Spielfeld kommen sollen. Er zeigt dies durch ein Handzeichen deutlich an. Der Betreuer betritt jedoch trotzdem das Spielfeld und läuft zu dem Spieler. Wie muss der Unparteiische reagieren? Lösung 6 Verwarnung des Betreuers mittels Gelber Karte und Hinausweisen vom Spielfeld. Der Spieler darf auf dem Spielfeld verbleiben. Situation 7 Der Angreifer dringt mit dem Ball am Fuß seitlich in den Strafraum ein. Ein Abwehrspieler nimmt einen Ersatzball, der zuvor schon wenige Meter ins Spielfeld gerollt war, aber das Spiel nicht beeinflusste, auf und wirft diesen auf den Spielball. Der Spielball wird durch den Ersatzball zwar nicht getroffen, aber der Angreifer kann den Spielball nicht mehr unter Kontrolle bringen. Zu diesem Zeitpunkt besitzt er zwar keine klare Torchance, jedoch wird er so vom Ball getrennt. Entscheidung? Lösung 7 Strafstoß. Verwarnung. Eventuell präventiv hätte natürlich der Schiedsrichter schon vor der Angriffsaktion unterbrechen können, als der Ersatzball wenige Meter entfernt im Spielfeld lag. Da er dies allerdings nicht getan hat, der Ball auch keinen Einfluss auf das Spielgeschehen ausübte, ist der Wurf mit einem Gegenstand, unabhängig ob dabei jemand getroffen wird oder nicht, zu ahnden. Situation 8 Der Schiedsrichter hat wegen einer Unsportlichkeit auf indirekten Freistoß für die angreifende Mannschaft entschieden. Er vergisst bei der Ausführung, den Arm zu heben. Der Ball wird direkt ins Tor geschossen. Lösung 8 Wiederholung des indirekten Freistoßes. Hier liegt ein Fehler des Schiedsrichters vor, der zu einer direkten Torerzielung führt. Situation 9 Nach einem Torerfolg zieht der Torschütze zunächst sein Trikot aus und wirft es auf den Boden. Anschließend verlässt er das Spielfeld und jubelt nach Erklettern des Zauns den Zuschauern zu. Wie muss der Schiedsrichter reagieren und entscheiden, wenn der Torschütze trotzdem noch ein identisches Trikot darunter trägt? Lösung 9 „Gelb“, „Gelb/Rot“, Tor, Anstoß. Das Unterziehtrikot ändert nichts am Sachverhalt. Beide Aktionen (Trikot ausziehen, Zaun erklettern) sind Vergehen, die unabhängig voneinander mit einer Verwarnung bestraft werden müssen. Situation 10 Nach seiner verletzungsbedingten Behandlung wartet der Spieler Nr. 5 an der Seitenlinie auf das Zeichen zum Wiedereintritt. Als sich das Spielgeschehen in seinen Bereich verlagert, läuft er ohne das zustimmende Zeichen des Schiedsrichters auf das Spielfeld und spielt den Ball. Bevor der Schiedsrichter das Spiel deshalb unterbrechen kann, wird dieser Spieler vom Spieler mit der Nr. 10 der gegnerischen Mannschaft feldverweiswürdig zu Boden gestoßen. Erst jetzt erfolgt die Unterbrechung. Welche Entscheidungen sind erforderlich? Lösung 10 Direkter Freistoß für die Mannschaft der Nr. 10, Verwarnung Nr. 5, Feldverweis Nr. 10. Merke: Bei zwei Vergehen von unterschiedlichen Teams – wie in diesem Fall – zählt für die Spielfortsetzung immer das erste. Bei zwei Vergehen des gleichen Teams das schwerere. Situation 11 Der Torwart verlässt seinen Strafraum und bekommt außerhalb von einem Mitspieler den Ball mit dem Fuß zugespielt. Er nimmt ihn mit dem Fuß an. Als er von einem Angreifer bedrängt wird, spielt er den Ball mit dem Fuß in den eigenen Strafraum und nimmt ihn dort in die Hand. Entscheidung? Lösung 11 Indirekter Freistoß (unerlaubte Berührung mit der Hand nach einem absichtlichen Zuspiel eines Mitspielers mit dem Fuß). Situation 12 Ein Angreifer läuft mit dem Ball am Fuß in die gegnerische Hälfte. Ein weiterer Angreifer läuft in Stellung, allerdings befindet er sich in Abseitsposition. Der ballführende Spieler spielt den Ball in Richtung des abseitsstehenden Mitspielers, legt sich dabei allerdings den Ball selbst vor und läuft diesem hinterher. Der Schiedsrichter-Assistent hat dies nicht rechtzeitig erkannt und zeigt deshalb die Abseitsstellung mit der Fahne an. Entscheidung des Referees? Lösung 12 Weiterspielen. Der Schiedsrichter gibt dem Assistenten ein Zeichen, die Fahne runterzunehmen. Auch wenn der Assistent die Fahne gehoben hat und die Abwehrspieler deshalb stehen geblieben sind, ist das kein Grund für den Schiedsrichter zu unterbrechen, wenn er erkennt, dass dieser Spieler ganz klar nicht ins Spiel eingreift. Situation 13 Ein Abwehrspieler kommt nach einem Zweikampf im Torraum zu Fall und stützt sich mit einer Hand ab. Nun trifft der von einem Angreifer geschossene Ball den Arm des Abwehrspielers, sodass der Ball nicht ins Tor, sondern neben dem Tor ins Aus geht. Wie wird das Spiel fortgesetzt? Lösung 13 Eckstoß. Im Regeltext wird explizit erwähnt, dass ein Berühren des Balls mit der Hand bzw. dem Arm beim Abstützen infolge eines Zu-Fall-Kommens nicht strafbar ist. Situation 14 Weil der ausführende Spieler vermeintlich einen Pfiff wahrgenommen hat, der aber definitiv nicht vom Schiedsrichter kam, führt er den Strafstoß aus. Den sehr schwach und aufreizend lässig aufs Tor geschossenen Ball kann der Torwart sicher fangen und seinerseits mit einem schnell und weit ausgeführten Abschlag einen vielversprechenden Konter für seine Mannschaft einleiten. Entscheidung des Unparteiischen? Lösung 14 Wiederholung des Strafstoßes. Der Pfiff des Schiedsrichters ist bei der Ausführung zwingend vorgeschrieben. Situation 15 Zweikampf an der Torlinie, bei dem der Angreifer ins Aus gerät. Anschließend will der Verteidiger, der innerhalb des Spielfelds steht, den Ball zu seinem Torwart spielen. Der Angreifer läuft nun wieder zurück ins Spielfeld, kann den Ball erreichen und ein Tor erzielen. Wie ist zu entscheiden? Lösung 15 Tor, Anstoß. Gerät ein Spieler unverschuldet (infolge einer Spielhandlung) über die Seitenlinie ins Aus, so darf er unverzüglich und ohne Anmeldung auf das Spielfeld zurückkehren.
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05.11.2019
Regelabend für die SR-Gruppen
Donnerstag, 07. November Gruppe Messkirch (Gasthaus Adler Krumbach) Freitag, 08. November Gruppe Radolfzell (Clubheim Bohlingen) Gruppe Singen (Clubheim Kiesgrüble Ehingen) Montag, 11. November Gruppe Konstanz (Schänzlehalle) Gruppe Überlingen (Clubheim Aach-Linz) Montag, 18. November Gruppe Markdorf (Clubheim Neufrach) Gruppe Stockach (Clubheim Stockach) Beginn jeweils 19.30 Uhr Lehrthema: Gelbe Karte als Mittel zur Disziplinierung Schiedsrichter, die in der eigenen Gruppe terminlich nicht teilnehmen können, sollten unbedingt den Lehrabend in einer Nachbargruppe besuchen.
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04.11.2019
Fußball am Bodensee
Im Anhang finden Sie die November-Ausgabe von "Fußball am Bodensee". Wenn Sie die übrigen Ausgaben des laufenden Jahres bzw. Ausgaben der vergangenen Jahre suchen - einmal folgenden Link öffnen und Sie finden alle Ausgaben von "Fußball am Bodensee" seit 2002:  http://bodensee.sbfv.de/bodensee/fussball-am-bodensee
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01.11.2019
Mit zwei Fotogalerien - Vereinsjubiläum
SC Pfullendorf 1919 e.V. Die Jubiläumsveranstaltung Unter dem Motto "hundert Jahre jung" veranstaltete der SC Pfullendorf im Oktober vor rund 300 Gästen seine Jubiläumsfeier in der Stadthalle Pfullendorf. Dank des 2:1-Heimsieges der Verbandsliga-Mannschaft gegen den SV Bühlertal wenige Stunden zuvor, waren die Gastgeber bereits vor Veranstaltungsbeginn in bester Stimmung. Für eine buntes Rahmenprogramm mit verschiedenen Showacts sowie "Speis' und Trank" war bestens gesorgt. Dr. Jobst-Michael Florus, der Vorsitzende des Sportclubs, bedankte sich bei seiner Eröffnungsrede bei allen Beteiligten - egal ob Sponsoren, der Stadt Pfullendorf oder den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern des Vereins, ohne die solche ein professionelles Miteinander nie möglich gewesen wäre. Auch Thomas Schmidt, SBFV-Präsident des Südbadischen Fußballverbandes, ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, bei der Hundertjahrfeier des SCP im Linzgau dabei zu sein. Er hob in seiner Festrede den Idealismus vieler Generationen hervor, die es erfordere, einen Verein 100 Jahre am Leben zu erhalten und auch für die Zukunft fitzumachen. Ebenfalls dankte er den zahlreichen Ehrenamtlichen, die das Rückgrat des Fußballs bildeten. „In schwierigen Zeiten erkennt man, auf wen man sich im Verein verlassen kann“, blickte Schmidt auf das schwere letzte Jahrzehnt des Vereins hin, nachdem der Verein jahrelang in der Regionalliga spielte, zeitweise gar an die Tür zur zweiten Bundesliga klopfte. Der Sportclub zählte neben dem SC Freiburg lange zu den Aushängeschildern Südbadens. Mittelfristig wollen die Linzgauer zumindest wieder die Oberliga Baden-Württemberg in Angriff nehmen. Via Videobotschaft meldete sich auch Dr. Rainer Koch, Vizepräsident des DFB und für die Vertretung des Amateurfußballs zuständig, zu Wort. Er erinnerte an die Glanzzeiten, in denen der Sportclub auch über den Grenzen des Bezirks Südbadens für Furore sorgte. Der größte Erfolg des Vereins war das gewonnen Erstrunden-Pokalspiel 2006, als die Pfullendorfer mit einem 2:1-Heimerfolg den damaligen Bundesligisten DSC Arminia Bielefeld aus dem DFB-Pokal kegelten. Weiterhin machte Koch auf die Probleme der heutigen Gesellschaft aufmerksam, forderte die Jugendarbeit noch gezielter anzugehen, um die Basis für den deutschen Fußball zu stärken. Ein chronologischer Abriss Einen Rückblick auf die vergangenen hundert Jahre gaben mit Marko Barlecaj, Ralf Hermanutz und Marco Konrad, sozusagen drei "SCP-Legenden", die als aktive Spieler, in den letzten zwei Jahrzehnten die sportlichen Glanzzeiten des Vereins miterlebten und die Verein nach der Krise wieder zukunftsfähig machen. Hierbei blickte das Trio tief in die Vergangenheit zurück. Beispielsweise an das erste Wettkampfspiel gegen den FC Stockach III, das die Tiefental-Kicker mit 5:2 gewannen. 1925/26 folgte die erste Meisterschaft in der B-Klasse. Riesen Probleme bereitete der Nationalsozialismus, weshalb der Spielbetrieb im Linzgau beinahe komplett zum Erliegen kam. Richtig aufwärts geht es erst 1945 als die französische Streitmacht die Stadt übernahm, es blühte langsam wieder neues Leben in den Gemäuern der ehemaligen freien Reichstadt auf. Da sämtliche Vereinsbezeichnungen aus der Nazizeit geächtet sind, nennt sich der Club bis zur Wiedergründung 1946 Sportverein Pfullendorf. Als die Bezirksklasse Bodensee gebildet wird, erfolgt durch die Genehmigung des Gouvernements Militaire Detachement Überlingen die Wiedergründung des Vereins unter dem Namen FC Pfullendorf, ehe der Club 1950 zum ursprünglichen Namen Sportclub Pfullendorf zurückkehrt. In der Saison 52/53 gelingt dem Club erstmals der Sprung in die 2. Amateurliga. Nachdem Pfullendorf 1959 zur Garnisonstadt wird, profitiert der Verein immer wieder von stationierten Soldaten und feiert 1961 die Meisterschaft in der A-Klasse. 1962 schnürt ein gewisser Hans-Hermann Krane erstmal seine Kickstiefel; acht Jahre später sollte er dann die Funktion des Abteilungsleiters übernehmen und zu dem Macher des Vereins werden. Unter Trainer Rolf Gailfuß gelingt 1975/76 der erste Aufstieg in die 1. Amateurliga. Zwei Jahren später holen die Linzgauer den ehemaligen Bundesligaspieler Dieter Brozulat (RW Oberhausen und 1860 München), verpassen als Tabellenachter nur knapp den Einzug in die neu gegründete Oberliga Baden-Württemberg und starten somit in der Verbandsliga. Im Juli 1977 wird mit einem Testspiel (4:0) gegen die Münchner Löwen die Tribüne im Waldstadion eingeweiht. Anfang der 80er-Jahre gelingt dem SCP unter dem Ex-Nürnberger Hans-Günter von de Fenn der Sprung in die Oberliga Baden-Württemberg. Die Folgejahre sind für den Verein ein Auf und Ab zwischen Ober- und Verbandsklasse. Im 1983 gewinnt der SC Pfullendorf erstmals den südbadischen Vereinspokal, trifft Wochen später im DFB-Pokal auf den Bundesligisten Eintracht Braunschweig, der das Spiel im Tiefental vor 4250 Zuschauern mit 7:0 gewinnt. Jahrelang arbeitet der SCP am Sprung in die Regionalliga, lässt sich von Rückschlägen nicht vom Weg abbringen. In der Spielzeit 1997/1998 ist es soweit: Der SCP qualifiziert sich als Tabellenzweiter unter Trainer Wilfried Ritter zur Qualifikationsrunde zur Regionalliga Süd. Zum Auftakt siegen die Rot-Weißen beim Zweiten der Bayernliga, der SG Quelle Fürth, mit 5:2. So reichte dann eine Woche später ein 0:0 gegen den „Hessen-Vize“ SV Bernbach vor 5500 Zuschauern zum Aufstieg in die viergleisige Regionalliga. Zur Jahrhundertwende erlebt der SCP seinen absoluten Höhepunkt seiner Vereinsgeschichte. Unter Frank Wormuth, später Trainerausbilder beim DFB und heute Trainer von Heracles Almelo in den Niederlanden, klopfen die Linzgauer an der Tür zur zweiten Liga. 5300 Fußballbegeisterte sehen in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga das Heimspiel (1:1) gegen West/Südwestvertreter LR Ahlen. Eine Woche später geht es für die Rot-Weißen in die Landeshauptstadt nach Berlin, wo die Linzgauer an der alten Försterei dem heutigen Bundesligisten Union Berlin gegenüberstehen. Die Pfullendorfer unterliegen vor 7500 Fans mit 1:3. Der größte Coup gelingt dem Verein im Jahr 2006, nachdem der Club das Pokalfinale gegen den FC Denzlingen mit 2:0 gewonnen hatte. Vor 4000 Zuschauern trifft das Team von Trainer Michael Feichtenbeiner auf Erstligist Arminia Bielefeld und katapultiert mit einem 2:1-Erfolg den Bundesligist aus dem DFB-Pokal. In Runde zwei müssen die Linzgauer vor 3600 Zuschauern nach einem 0:2 gegen Kickers Offenbach aber die Segel streichen. Später sollte den Linzgauern nur noch zweimal der Sprung in den DFB-Pokal gelingen. Vor 7500 Zuschauern unterliegt der SCP im Jahr 2008 Eintracht Frankfurt mit 0:3, zwei Jahre später treffen die Pfullendorf auf Hertha BSC Berlin, schlagen sich erneut wacker und unterliegen mit 0:2. Es sollte die letzte DFB-Pokal-Teilnahme bis heute bleiben. Der Verein heute Im aktuellen Jahrzehnt ging im Tiefental lange der Rotstift um. Der SCP war immer mehr zu Sparzwängen gefordert, kürzte das Budget Jahr um Jahr, nachdem Hauptsponsor ALNO ausgestiegen war. 2014 kann der Verein die Regionalliga nicht mehr halten. Richtig eng wird es für den SCP wirtschaftlich in den beiden Folgejahren in der Oberliga Baden-Württemberg. So starteten die Pfullendorfer 2017/2018 nur noch im südbadischen Oberhaus, der Verbandsliga Südbaden. Doch mit einer jungen Mannschaft steigt das Team von Marco Konrad völlig unglücklich und unerwartet in der Landesliga ab. Der Tiefpunkt. Doch den Linzgauer gelingt der direkte Wiederaufstieg. Nach Platz sieben im Vorjahr, mischen die Pfullendorfer auch aktuell im vorderen Tabellendrittel der Verbandsliga Südbaden mit. Aktuell darf beim SCP von der Oberliga allenfalls geträumt werden. Der Aufstieg ist kein Muss. Das Trio Barlecaj/ Hermanutz/ Konrad erntete für ihren Rückblick einen immensen Applaus. Abgerundet wurde der Abend von Auftritten des Chors "Chips & Flips“, dem Auftritt zweier Fußballjongleure und der musikalischen Untermalung der Liveband "Longlines" bis tief in die Nacht. Ein gelungener Abend, darüber waren sich alle einig. Text: Stefan Lösch SC Pfullendorf 1919 e.V. Bilder von der Festveranstaltung stellte Herr Felix Stöldt für die nachfolgende Galerie zur Verfügung: https://bodensee.sbfv.de/galerie/festveranstaltung-100-jahre-sc-pfullendorf Bilder aus der Vereinsgeschichte stellte der SC Pfullendorf für die nachfolgende Galerie zur Verfügung: https://bodensee.sbfv.de/galerie/bilder-aus-der-vereinsgeschichte
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01.11.2019
Hallenmeisterschaften der Junior(inn)en
Die Hallenbezirksmeisterschaften stehen in den Startlöchern Die Hallen-Homepage und die Spielpläne wurden freigeschaltet. Informationen auf der Homepage findet man unter dem Link https://bodensee.sbfv.de/www/hallenrunde-bodensee. Hier sind auch die Links zu fussball.de hinterlegt, die die Spielpläne enthalten. Die Hallenbezirksmeisterschaften starten am Wochenende 09./10. November 2019 und enden mit den Endturnieren am 08./09. Februar 2020. Folgende Punkte sind unbedingt zu beachten: 1. Spielberechtigung Es muss ein Papier-Ausdruck der Spielberichtigungsliste mit Foto erzeugt werden. Diese muss zusammen mit der Spielerliste dem Ausrichter übergeben werden. Nach dem letzten Spiel der Mannschaft wird die Spielberechtigungsliste zurückgegeben. Andernfalls haben die Spieler/innen keine Spielberechtigung in der Halle. Die Spieler/innen können sich nicht per Personalausweis ausweisen und dann spielen. Bitte unbedingt Punkt 6 der Wettbewerbsbestimmung (Spielberechtigung und Stammspielereigenschaft) einhalten! 2. F-Junioren Spielpläne Im DFBnet und auf fussball.de wurden für die F-Junioren keine Spielpläne eingestellt. Stattdessen findet sich auf der Hallen-Homepage des Bezirks Bodensee eine Excel-Vorlage, in welche die Mannschaften 1 zu 1 aus der Gruppeneinteilung in der gleichen Reihenfolge in die Vorlage zu übernehmen sind. Damit kann der Ausrichter den Spielplan selbst erstellen und natürlich in der Halle aushängen. In der Excel-Vorlage gibt es 3 Varianten, jeweils ein Blatt für 6er-, 5er- und 4er- Spielpläne. Hinweis auf Punkt 4 der Wettbewerbsbestimmungen (Termine und Hallen). Folgende Änderungen wurden nach der Bekanntgabe noch vorgenommen: 1. Rückzug der Owinger-Halle am 23.11.2019 Die vier eingeteilten Gruppen spielen stattdessen eine Woche später in der Halle in Owingen. Neuer Termin ist Sonntag 01.12.2019; die Uhrzeiten bleiben unverändert bestehen. Betroffene Gruppen sind E-Junioren Quali 20 und 21, ebenso die B-Juniorinnen Zwischenrunde 1 und D-Juniorinnen Zwischenrunde 2. 2. Auflösung B-Junioren Vorrunde 10 Diese Gruppe wurde gelöscht, nachdem drei Mannschaften abgemeldet wurden. Die verbleibenden Teams wurden wie folgt aufgeteilt: SG Dettingen-Dingelsdorf in Vorrunde 2 JFV Singen 2 in Vorrunde 6 SG Aach-Eigeltingen und SG Bohlingen in Vorrunde 7 3. Anpassung Uhrzeiten Aufgrund von Abmeldungen oder Mannschaftsaufnahmen hat sich bei einigen Gruppen der Beginn geändert. Bitte die neuen Uhrzeiten aus der Gruppeneinteilung oder auf fussball.de entnehmen. Zuständiger Bearbeiter der Hallenrunde der Junioren ist Jugendstaffelleiter Thomas Restle.
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30.10.2019
Fair-Play-Spieltag der F-Junioren
Ende Oktober richtete der SV Emmingen ab Egg, im Rahmen des 3. Spieltages, einen F-Jugend Fair-Play-Spieltag aus. Dabei hatten sich die Vereinsverantwortlichen dazu entschlossen, diesen nach der neuen Spielform auszutragen, die vom Sportlichen Leiter des SBFV, André Malinowski, am Bezirksjugendtag und Ende September von Johannes Restle als Pilot-Spieltag beim SV Orsingen-Nenzingen vorgestellt wurde. In Eigenregie erstellte der SV Emmingen ab Egg einen neuen Spielplan und organisierte den neuen Feldaufbau mit mehreren Minitoren. Aufgrund der hervorragenden Organisation und Durchführung des Spieltages -inklusive einer tollen Tombola- hatten Spieler, Trainer und Eltern sehr viel Spaß. Gerade die erhöhte Spielzeit und die vielen Erfolgserlebnisse für den einzelnen Spieler haben zu einem positivem Fazit bei den anwesenden Trainern geführt. Bilder und Text: Hans-Peter Restle, Bezirksjugendwart
  • weiter zu SV Emmingen ab Egg erprobt erfolgreich neue Spielform

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