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25.08.2019
Spielpläne 2019/2020
Es ist soweit - die Terminlisten der Junioren und Juniorinnen des Bezirks Bodensee (Groß- und Kleinfeld) sind seit heute freigeschaltet. Somit können selbige auch ab sofort im DFBnet und auf fussball.de heruntergeladen werden.
  • weiter zu Terminlisten der Jugend sind freigeschaltet
15.08.2019
Berufung zurückgewiesen
Verbandsgericht weist Berufung gegen Bezirksurteil zurück Wenn CFE Independiente Singen am Sonntag kommender Woche mit dem Auswärtsspiel beim TSV Aach-Linz in die neue Runde startet, dann trägt die Mannschaft von vornherein einen schweren „Rucksack“ mit sich: Sechs Punkte Abzug belasten das Konto des Vereins bereits vor dem ersten Anpfiff. Das drohende Damoklesschwert müsste dem Club eigentlich während der gesamten Saison bewusst gewesen sein. Die Spielordnung des Südbadischen Fußballverbandes verlangt von Vereinen, deren erste Herrenmannschaft in der Bezirksliga oder höher spielt, aktive Jugendarbeit. Sie „müssen sich in der laufenden Spielzeit mit mindestens zwei Juniorenmannschaften unterschiedlicher Altersklassen bis zum Ablauf der Spielzeit am Spielbetrieb beteiligen“. Spielgemeinschaften werden für den federführenden Verein angerechnet, fünfzehn an einen Jugendförderverein abgestellte Spieler ersetzen eine Jugendmannschaft des Stammvereins. Da CFE Independiente Singen weder eine eigene Jugendmannschaft hatte, noch federführend an einer Spielgemeinschaft beteiligt war und auch keine dreißig Spieler beim JFV Singen stellte, sprach das Bezirkssportgericht Bodensee zum Saisonende das nach der Rechts- und Verfahrensordnung des SBFV unumgängliche Urteil aus: Abzug von 6 Punkten zum Beginn der neuen Spielzeit für die klassenhöchste Aktivmannschaft. Gegen dieses Urteil legte der Verein Berufung beim Verbandsgericht ein, begründete dies unter anderem damit, man habe erst im Juli 2018 von der Problematik erfahren und schließlich entschieden, nicht wie ein anderer Verein in gleicher Lage zwei Mannschaften zu stellen, sondern sich nach Spielern verschiedener Altersstufen umzuschauen. Zudem verweist der Verein auf die bestehenden Schwierigkeiten bei der Erfüllung der Vorgaben. Die Tatsache an sich, die Voraussetzungen nicht erfüllt zu haben, stellte CFE Independiente nicht in Abrede. Vom Berufungsgericht wird durchaus anerkannt, „dass es für den Berufungsführer ... in der aktuellen Situation im Jugendfußball sicherlich nicht einfach ist, ausreichend Juniorenspieler in den JFV zu entsenden oder eigene Juniorenmannschaften zu stellen.“ Gleichzeitig wird aber auch darauf verwiesen, dass die entsprechenden Bestimmungen des SBFV „eine von allen Vereinen über die Beschlüsse der Verbandstage mitgetragene sportpolitische Entscheidung“ waren. Die Anrechnungsregelung für JFV-Stammvereine (15 Spieler = eine Mannschaft) wurde bereits im Mai 2014 bekanntgemacht, während der JFV Singen erst 2016 gegründet wurde. Auch die Sanktionsregelung mit sechs Punkten Abzug sei im Mai 2018 wirksam bekanntgemacht worden. Für die Kenntnisnahme solcher allgemeinverbindlicher und für den Spielbetrieb äußerst wichtiger und rechtswirksam bekanntgemachter Änderungen seien die Vereine ausschließlich selbst verantwortlich. Bei allem Verständnis wies das Verbandsgericht die Berufung zurück: „Eine anderslautende Ermessensentscheidung ist ... weder dem Bezirkssportgericht noch dem Berufungsgericht möglich.“
  • weiter zu CFE Independiente startet mit Punktabzug
09.08.2019
Mit Fotogalerie: Vereinsjubiläum
Turn- und Sportverein Sipplingen 1919 e.V. Die Jubiläumsveranstaltung Ziemlich genau 100 Jahre nach der Vereinsgründung fand die Jubiläumsveranstaltung statt. Am Samstag, den 29. Juni 2019, begann der Festakt um 17 Uhr in der Turn- und Festhalle in Sipplingen. Das Programm enthielt verschiedene kleine Showeinlagen. Ganz gespannt sein durfte man auf eine Gruppe von Vereinsmitgliedern, die amüsante und nachdenkliche Anekdoten aus 100 Jahren Vereinsgeschichte erzählte. Ab 20:30 Uhr unterhielt eine Showband. Für die Gäste bestand die Gelegenheit, „das Tanzbein zu schwingen“. Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins waren herzlich eingeladen; für „Speis‘ und Trank“ war natürlich bestens gesorgt.   Am Sonntag, den 30. Juni 2019, traten verschiedene Sipplinger Vereine auf dem Sportplatz in geselligen Spielen gegeneinander an. Jede Mannschaft bestand aus 5 Mitgliedern. Wichtigste Bedingung: Die Teilnehmer einer Mannschaft müssen mindestens 150 Lebensjahre aufbringen. Bei den Spielen soll der Spaß im Vordergrund stehen und nicht der Wettkampfgedanke. Sportliche Fitness ist nicht gefragt. Später waren Familien eingeladen, an lustigen Spielen teilzunehmen.  Bei den Familienwettbewerben bestand jede Mannschaft aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern. Natürlich konnten dies bei den Erwachsenen gern auch Opa und/oder Oma sein. Bei den Kindern durfte es auch „die beste Freundin“ oder „der beste Freund“ sein. Auch hier stand der Spaß an der Bewegung im Vordergrund, die sportliche Fitness spielte keine Rolle.   Vor kurzem wurde die aufwändig gestaltete Festschrift „100 Jahre Turn- und Sportverein Sipplingen 1919 e.V.“ veröffentlicht. Sie enthält neben der Chronik „100 Jahre Vereinsgeschichte“ u.a. auch einige der amüsanten Anekdoten von Vereinsmitgliedern, die diese anlässlich des Festakts am 29. Juni erzählen werden.  Ein chronologischer Abriss Am 19. Juni 1919, gerade mal ein halbes Jahr nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, trafen sich im Gasthaus Krone in Sipplingen junge Leute, um einen Turnverein zu gründen. Die Anfangsjahre waren schwierig. Von außen verlacht und verspotten, im Innern zerrüttet. Doch die Überwindung der anfänglichen Probleme gelang. Recht schnell wurde ein regelmäßiger Turnbetrieb organisiert. Das Turnen fand entweder im Saal des Gasthaus Krone oder in den Uferanlagen am See statt. Zur Stärkung der Vereinskasse wurden regelmäßig Theaterstücke aufgeführt. In den 1930er Jahren ereilte den Verein das gleiche Schicksal wie die meisten anderen Gruppierungen: Die Nationalsozialisten griffen mit diktatorischer Gewalt in das Vereinsgeschehen ein, die sogenannte Gleichschaltung wurde vollzogen. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs dauerte es bis zum 9. Mai 1948, bis der Verein mit Zustimmung der französischen Besatzungsmacht wieder gegründet werden durfte. Zu den Vereinsaktivitäten zählte nun auch der Fußball. Die Sportplatzeinweihung fand ein Jahr nach der Neugründung statt. Nächster Meilenstein war in den Jahren 1957-59 der Bau der Turnhalle, den die Vereinsmitglieder in 11.500 Stunden selbst gestemmt hatten. Während dieser Zeit nahmen die Turner regelmäßig erfolgreich an Gau-, Landes- und Deutschen Turnfesten teil. Besonders fielen die Sipplinger Teilnehmer beim Deutschen Turnfest 1968 mit einem Plakat mit der Aufschrift „Kleines Dorf am See, Sipplingen am Bodensee grüßt Berlin“ auf. Die Fußballer konnten in der 1960ern und 1970ern mehrere Meisterschaften feiern. Über die „Dorfgrenzen“ hinweg bekannt waren während dieser Zeit auch die sogenannten „Alten Kameraden“, eine Gruppe von Turnern, die Turneinlagen mit Comedyelementen verband und diese einmal sogar im Rahmenprogramm einer Skisprungveranstaltung in Hinterzarten darbot. Die Turner waren es auch, die Anfang der 1970er Jahre bis zum heutigen Tag und ohne Unterbruch jedes Jahr ein Jugend-Zeltlager veranstalteten. Ende der 1980er Jahre wagte man den nächsten Schritt: Den Bau des Clubheims, das 1994 anlässlich der 75-Jahr-Feier des Vereins eingeweiht werden konnte. Auch diesen Kraftakt bewältigten die Vereinsmitglieder mit weit über 12.000 Stunden in Eigenleistung. Sportlicher Höhepunkt der Vereinsgeschichte war 2009 der Aufstieg in die Bezirksliga, die dem Verein in einer Spielgemeinschaft zusammen mit dem SV Hödingen gelang. Im Jugendbereich wurde eine solche Spielgemeinschaft (dort mit den Vereinen SV Hödingen und FC Bonndorf) bereits Ende der 1980er Jahre gegründet und bis heute erfolgreich fortgeführt. Weitere Glanzlichter der Vereinsgeschichte der letzten 30 Jahre bis heute bilden die verschiedenen Tanzgruppen, die regelmäßig in Sipplingen und der Region auftreten. Ein wichtiger Baustein im Sportangebot des Vereins ist seit 15 Jahren der Gesundheitssport. Das Angebot ist offiziell mit dem Prädikat „Pluspunkt Gesundheit“ des Deutschen Turnerbunds ausgezeichnet. Der Verein heute Das Angebot der Turnabteilung reicht vom Turnen, Frauenturnen, Gymnastik, Jungen- und Mädchenturnen bis hin zu Volleyball und Tischtennis. Das Angebot der Fußballabteilung reicht von den in verschiedenen Spielgemeinschaften organisierten Fußballern, den Fußballerinnen, der Fußballjugend bis hin zu den sogenannten „Oldstars“ („Alte Herren“). Der Verein hat 490 Mitglieder (incl. der passiven Mitglieder). Text: Clemens Thum TSV Sipplingen 1919 e.V.
  • weiter zu 100 Jahre TSV Sipplingen 1919 e.V.
07.08.2019
Ü35-Bezirkspokal
Günter Kohli, Freizeitsport- und Breitensport-Beauftragter des Bezirks Bodensee, hofft auf regen Zuspruch zur Einladung, die er dieser Tage den Vereinen des Bezirks Bodensee zukommen ließ. Die Ausschreibung des Ü35-Bezirkspokals soll die "älteren Herrschaften" unter den Fußballern animieren, sich im lockeren Wettbewerb mit Gleichaltrigen zu messen. In den letzten Jahren hat der Ü35-Bezirkspokal bei den Vereinen starken Zuspruch erfahren. So nahmen im letzten Jahr vierzehn Mannschaften teil. Vereine, die eine Mannschaft (auch Spielgemeinschaft oder mit Gastspielern) stellen können, melden sich bis 18. September bei Günter Kohli (Sonnenhalde 7 in 78579 Neuhausen ob Eck, E-Mail: kohliguenter@gmx.de). Der Pokalwettbewerb wird in einer einfachen Runde gespielt. Die Paarungen werden ausgelost. Die Siegermannschaft nimmt an weiterführenden Wettbewerben zur Südbadischen Meisterschaft teil. Die Vereine haben nach der Auslosung etwa zwei Wochen Zeit, mit dem zugelosten Gegner einen Spieltermin zu vereinbaren. Ebenfalls geplant ist eine Ü35-Kleinfeldrunde. Je nach Teilnehmerzahl wird eine Staffel gebildet oder es finden Spiele im KO-System statt. Auch hier können sich interessierte Vereine bis 18. September bei Günter Kohli melden. Die Einladung kann nachfolgend auch als pdf-Datei heruntergeladen werden.
  • weiter zu Einladung zum Ü35-Pokalwettbewerb
06.08.2019
Fußball am Bodensee
Im Anhang finden Sie die August-Ausgabe von "Fußball am Bodensee". Wenn Sie die übrigen Ausgaben des laufenden Jahres bzw. Ausgaben der vergangenen Jahre suchen - einmal folgenden Link öffnen und Sie finden alle Ausgaben von "Fußball am Bodensee" seit 2002:  http://bodensee.sbfv.de/bodensee/fussball-am-bodensee
  • weiter zu August-Info im Netz!
04.08.2019
GVPl 2019/2020
Im Anhang finden Sie den Geschäftsverteilungsplan der Sportrichter des Bezirks Bodensee für das Spieljahr 2019/2020.
  • weiter zu Zuständigkeiten der Sportrichter am Bodensee
21.07.2019
Staffeltag der Landesliga 3
Eigentlich war alles wie immer beim Staffeltag der Landesliga Staffel 3, wenngleich Staffelleiter Franz-Josef Grüninger aus Bräunlingen aus persönlichen Gründen passen musste. Für ihn übernahm Staffelleiter Werner Fichter aus St. Georgen die Leitung der Versammlung, konnte die Vereinsvertreter im Vereinsheim des Aufsteigers FC Gutmadingen begrüßen. Dr. Christian Dusch (Rheinau), SBFV-Vizepräsident und Spielausschußvorsitzender, legte das Hauptaugenmerk seiner Ausführungen auf die beim Verbandstag kommendes Wochenende in Denzlingen angestrebten Änderungen. So geht der Digitale Spielerpass von der Pilotphase in den regulären Betrieb, die Ordnungsmäßigkeit der Trikotwerbung liegt in der Eigenverantwortung der Vereine. Die bislang regelmäßig als Zeitdauersperre geahndeten Platzverweise sollen nun fast ausnahmslos durch Spielstrafen geahndet werden, das bedeutet, dass Sperren nicht mehr auf einen bestimmten Zeitraum, sondern auf eine bestimmte Anzahl Pflichtspiele ausgesprochen wird. Und auch die Berechnung der Stammspielerregelung steht auf dem Prüfstand – alles auf neu oder besser lassen wie bisher? Da nicht nur Franz-Josef Grüninger, sondern auch Sportrichter Jens Weimer (Konstanz) wegen eines anderen Termins absagen mussten, entfielen diese beide Rückblicke. Dafür gab der Stellvertretende Verbands-SR-Obmann Harry Ehing (Welschingen) Wissenswertes zu den aktuellen Regeländerungen weiter, wies auf die Erhöhung der Schiedsrichterspesen hin und stellte den neuen Berechnungsmodus des Schiedsrichter-Solls in Aussicht. Gerade letzter Punkt führte zu einigen Diskussionen, da die Vereine deutliche Nachteile befürchten. Der eigentliche Zweck des Staffeltags, die Besprechung des Terminlistenentwurfs für die kommende Runde, ging erfreulich schnell über die Bühne, da die Vereine recht gut vorbereitet waren. So rundeten anschließend noch einige allgemeine Fragen die Veranstaltung ab, wie etwa die Einführung der „Coaching-Zone“ für in die „Niederungen“ des Fußballs oder das Fehlen von Platzumrandungen. In den Relegationsspielen der Bezirksliga-Vizemeister zur Landesliga hat im Sommer 2020 der Vertreter des Bezirks Bodensee im ersten Spiel Heimrecht. Eröffnungspartie der Landesliga Staffel 3 ist am 16. August die Begegnung des FC Gutmadingen gegen den FC Löffingen. Ganz kurz vor Schluss hatte sich dann doch noch ein weiteres Thema in die Runde geschlichen, das anfänglich nicht zu erwarten war – um die Gleichbehandlung von Mann und Frau ging es dabei. Auslöser war die Festlegung der Eintrittspreise und es stellte sich schnell heraus, dass die Gleichbehandlung ihren Preis hat. Bei einer Gegenstimme einigten sich die Vereine darauf, künftig die Frauen mit dem gleichen Obolus zur Kasse zu bitten wie die Männer.   Im Bild vorne v.l. die Bezirksvorsitzenden Konrad Matheis (Bodensee) und Kuno Kayan (Schwarzwald); hinten v.r.: Javier Orive Bezirksprssewart Schwarzwald), Harry Ehing (Stv. Verbands-SR-Obmann), Dr. Christian Dusch (SBFV-Vizepräsident), Werner Fichter (Staffelleiter) Foto: Hans Herrmann  
  • weiter zu Gleichbehandlung hat einen Preis
08.07.2019
Bezirkspokal Ü35
An die 100 Zuschauer waren dabei, als in Dettingen das Endspiel des Ü35-Bezirkspokals stattfand. Kontrahenten waren die heimische SG Dettingen-Dingelsdorf und der ESV Südstern Singen. Gleich in der 1. Minute zeigte der Unparteiische nach einem Dettinger Foulspiel auf Strafstoß für die Gäste vom Hohentwiel. Giovanni Schiavo verwandelte sicher zum 1:0. Danach kamen die Einheimischen zwar besser ins Spiel, hatten aber in der 10. Minute mit einem Lattentreffer Pech. Bis zur Pause ging es schließlich beidseits recht zerfahren weiter. Dies sollte sich nach der Pause ändern. Die Dettinger drückten nun mächtig aufs Tempo und brachten Singen wiederholt mächtig in Bedrängnis. Einen Eckball konnte der ESV-Torhüter noch abwehren, doch beim Nachschuss von Norman Odersky faustete er sich in der 47. Minute den Ball selbst ins Tor. Nur drei Minuten später schaffte Kai Siegfried nach einem schnell vorgetragenen Angriff mit schöner Hereingabe gleich noch den Führungstreffer der SG D-D. Beide Mannschaften erarbeiteten sich noch einige Chancen, aber es blieb beim verdienten 2:1-Erfolg für die SG Dettingen-Dingelsdorf, die nun gegen den FSV Rheinfelden um den Einzug ins Endspiel des Südbadischen Verbandspokals spielt. Tore: 0:1 (1.) Giovanni Schiavo per Strafstoß, 1:1 (47.) Norman Odersky, 2:1 (50.) Kai Siegfried – SR: Teufel (Konstanz) Fotos: Sascha Bossart (SG Dettingen-Dingelsdorf und Siegerehrung) Vincenco Carriero (ESV Südstern Singen)
  • weiter zu SG Dettingen-Dingelsdorf holt den Pokal
07.07.2019
Bezirkstag 2019 in Gailingen
Neuordnung der Kreisligen ab 2020 wurde beschlossen In der Gailinger Hochrheinhalle begrüßte Bezirksvorsitzender Konrad Matheis (Sauldorf) die Vereinsverantwortlichen zum Bezirkstag der Fußballer. Sein Gruß galt besonders dem Hausherrn der Halle, Gailingens Bürgermeister Thomas Auer, Reinhold Grundler als Sportvorstand des ausrichtenden SV Gailingen und Dr. Reinhold Brandt (Radolfzell), dem 1. Vorsitzenden des Südbadischen Fußballverbandes. Diese bedankten sich bei den Teilnehmern mit ihren Grußworten, Dr. Brandt erklärte zudem die geplanten Änderungen beim Verbandstag. Besonders interessant die Einführung einer Kontrollstelle für Fälle, die nicht von einer SR-Meldung vorgebracht wurden. Zudem soll auch ein sogenannter „Videobeweis“ Eingang finden in die Sportrechtsprechung als ergänzendes Beweismittel bei Vergehen, in denen die Aussage des Schiedsrichters und eventueller Zeugen nicht ausreichend sind. Die musikalische Begleitung des Bezirkstags gestaltete der Musikverein Gailingen unter der Leitung von Dirigent Xaver Martin. Die Anwesenheitsfeststellung ergab, dass die meisten Clubs einen Vertreter geschickt hatten, lediglich TuS Immenstaad, BC Konstanz-Egg, SV Meßkirch, Gli Azzurri Radolfzell und der Türk. Arbeiterverein für Überlingen fehlten. Da die Tätigkeitsberichte des Bezirksfußballausschusses auch diesmal wieder den Vereinen zugestellt und auch auf der Homepage des SBFV veröffentlicht wurden, beschränkte sich Matheis auf einige Ergänzungen. So dankte er dem SV Volkertshausen für die Ausrichtung des Pokalfinaltags im Bezirks Bodensee, der über den Tag verteilt trotz Regenwetters über 1.000 Zuschauer anzog, wie auch den entsprechenden Sponsoren. Seit Jahren sind dies die Sportartikel-Firma Grünvogel (Hödingen) im Juniorenbereich, die DVAG-Vermögensberatung Klaus Pillebeit (Überlingen) beim Frauen-Pokal, die Staatliche Rothausbrauerei bei den Herren. Ganz aktuell die Mitteilung, dass am Samstag beim „Ü35“-Bezirkspokal die SG Dettingen-Dingelsdorf 2:1 gegen den ESV Südstern Singen gewonnen hat. Ebenfalls danken konnte Matheis dem SV Hausen a.d.A, der bereit war, die drei Entscheidungsspiele der Relegationsrunde auszurichten. Bei der Aufrechnung von Höhepunkten mit Negativerlebnis stand das „U17 Vier-Nationenturnier mit Israel, Italien, Holland und Deutschland“ ganz oben, ebenso das Verbandspokalendspiel in Pfullendorf zwischen dem FC Villingen und dem 1. FC Rielasingen-Arlen. Dem Referat Gewaltprävention von Jürgen Harder von der Polizei in Konstanz rechnete Konrad Matheis sensibilisieren Wirkung zu. Auf der Negativseite standen ganz ob 68 Fälle von Nichtantreten und Verzicht auf angesetzte Spiele. Die beiden Spielverzichte in der Bezirksliga bezeichnete er als nicht nur ärgerlich, besonders unsportlich. Aktuell gibt es ein Urteil gegen einen Bezirksligisten wegen fehlender Jugendmannschaften bzw. -spieler mit der Folge eines Punktabzugs zu Beginn der kommenden Runde. Zum Ausblick auf die kommende Saison hatte Dr. Brandt die wichtigsten anstehenden Themen bereits angesprochen, insbesondere die Änderungen der Satzung und der Ordnungen. Da die gut verlaufene Pilotphase mit dem Digitalen Spielerpass mit dem Verbandstag endet, gab DFBnet-Multiplikator Benjamin Gaus (Deggenhausertal) einen kurzen Überblick über den aktuellen Stand. Bezirks-SR-Obmann Michael Kempter stellte den Vereinsvertretern die geplante Neuberechnung des SR-Solls vor. Er nutzte die Gelegenheit noch zu einem sehr ausführlichen Ausflug zu den verschiedenen Aspekten der Schiedsrichterei. Nach der Ehrung der Meister und Staffelsieger stand die Entlastung der Mitglieder des Bezirksfußballausschusses auf der Tagesordnung, die von Gailingens Bürgermeister Thomas Auer durchgeführt wurde und ein einstimmiges Ergebnis brachte. Waren schon beim Bezirksjugendtag mit der Mädchenbeauftragten Vera Epple, Jugendstaffelleiter Franz Jehle sowie den Jugendsportrichtern Andreas Dold und Jens Weimer vier Mitarbeiter des Bezirksjugendausschusses verabschiedet worden, schieden beim Bezirkstag auch noch zwei Mitarbeiter des Bezirksfußballausschusses aus. Roland Brecht aus Überlingen am Ried war von 2001 bis 2003 Vereinsbeisitzer in der Bezirksspruchkammer, von 2003 bis jetzt war er 16 Jahre lang Stellvertretender Vorsitzender des Bezirkssportgerichts. Zu seiner Verabschiedung war aus Kappelrodeck Gerhard Berger, der Vorsitzende des Verbandsrechtsausschusses, angereist. Harry Ehing (Welschingen) war ab 1995 Beisitzer im Bezirks-SR-Ausschuss, ab 1999 bis 2007 Stellvertretender Bezirks-SR-Obmann. 2007 wurde er zum Bezirks-Schiedsrichterobmann gewählt und war gleichzeitig bis jetzt Stellvertretender Bezirksvorsitzender. Er scheidet aus, weil er im Mai zum Stellvertretenden Verbands-SR-Obmann gewählt wurde. So konnte dann Dr. Auer die Wahlgänge eröffnen, beginnend mit dem Bezirksvorsitzenden Konrad Matheis, der mit einer Gegenstimme gewählt wurde und anschließend die weiteren Wahlen durchführte. Am 27. Juli findet der SBFV-Verbandstag in Denzlingen statt, zu dem der Bezirk Bodensee den Mitgliederzahlen entsprechend insgesamt 28 Delegierte entsenden kann. Diese wurden beim Bezirkstag gewählt und treffen sich nun am 16. Juli im Clubheim des FC Steißlingen zur Delegiertensitzung. Dort werden die geplanten Änderungen erläutert.  Um dem Wandel der Altersstruktur auch in Südbaden Rechnung zu tragen, legte der Bezirksfußballausschuß den Vereinen einen Antrag auf Staffelreduzierung vor, der zu regen Diskussionen führte. Am Ende stimmten die Vereinsvertreter für folgenden Vorschlag: Die drei Kreisligen A bleiben wie bisher bestehen, die fünf Kreisligen B gehen auf vier zurück. Die Höchstzahl der Absteiger beläuft sich damit im kommenden Jahr auf höchstens 10. Ein „Highlight“ jedes Bezirkstags ist die Einteilung der Mannschaften für das kommende Spieljahr. Allerdings gab es hierzu wenige Wortmeldungen, sodass die Angelegenheit flott abgehakt werden konnte. Nur schwer nachvollziehbar ist allerdings, dass der Wechsel des SV Gailingen von der Kreisliga B1 in die Staffel B3 („Konstanzer Staffel“) genehmigt wurde. Im DFBnet (und damit auch auf fussball.de) werden die einzelnen Staffeln wie folgt freigeschaltet: Bezirksliga am 15. Juli, Kreisligen ab 22. Juli, der Bezirkspokal der Herren wurde bereits am Sonntag freigegeben. Bereits im März hatten die Vereine beim Staffeltag mitgeteilt bekommen, dass die Ehrung verdienter Vereins- und Verbandsmitarbeiter bei einem gesonderten Ehrungstag erfolgen wird. Dieser findet Ende September bei der Firma Südstern Bölle in Singen statt. Dringend wiederholte Matheis die Aufforderung, im DFBnet die Mitarbeiterberechtigungen zu aktualisieren – Deaktivierung ausgeschiedener Mitarbeiter, Zuteilung für die neuen Mitarbeiter. Ebenso sollten die Spielerlisten der einzelnen Mannschaften für die neue Runde angelegt, das Adressenverzeichnis auf Vordermann gebracht werden. Mit dem Dank an den ausrichtenden SV Gailingen beendete der Bezirksvorsitzende den Bezirkstag 2019 – der Bezirkstag 2020 wird am 12. Juli von Centro Portugues Singen aus Anlass des 50-jährigen Vereinsbestehens ausgerichtet. Bezirksfußballausschuss Bodensee 2019 – 2021 Bezirksvorsitzender: Konrad Matheis (Sauldorf) Bezirksjugendwart: Hans-Peter Restle (Pfullendorf) Bezirks-SR-Obmann: Michael Kempter (Sauldorf) Staffelleiter der Aktiv-Spielklassen: Karl-Heinz Arnold (Konstanz), Lothar Hess (Neuhausen o.E.), Ulrich Dorss (Markdorf), Melanie Hahn (Hohenfels) Bezirkspressewart: Karl-Heinz Arnold (Konstanz) Beisitzer für Freizeit- und Breitensport: Günter Kohli (Neuhausen o.E.) Frauenreferentin: Melanie Hahn (Hohenfels) Ehrenamtsbeauftragter: Manfred Biller (Radolfzell) Integrationsbeauftragter: Konrad Matheis (Sauldorf) Vorsitzender des Bezirkssportgerichts: Georg Oexle (Kreenheinstetten) Stellvertretender Vorsitzender des Bezirkssportgerichts: Sandro Durante (Konstanz) Vorsitzender des Bezirkssportgerichts der Jugend: Adrian Strohmenger (Konstanz) Vereinsvertreter in der Spruchkammer (nicht Mitglieder im BFA): Volker Huber (Heiligenberg), Roland Stocker (Radolfzell), Martin Zinsmayer (Rielasingen-Worblingen)
  • weiter zu Vereine mussten beim Bezirkstag intensiv arbeiten
06.07.2019
Bezirksjugendtag 2019 in Immenstaad
Einige personelle Wechsel beim Bezirksjugendtag in Immenstaad Heiß ging’s wohl her in der Immenstaader Linzgauhalle, allerdings nur, soweit es die sommerlichen Temperaturen betraf. Ansonsten nahm der Bezirksjugendtag 2019 seinen geregelten Gang, routiniert abgewickelt von Bezirksjugendwart Hans-Peter Restle (Pfullendorf) und seinem Team. Fast alle der zur Teilnahme verpflichteten Vereine waren anwesend, lediglich zwei fehlten. In seinen Ergänzungen zum Jahresbericht konnte Restle den Clubverantwortlichen einige „Streicheleinheiten“ verpassen, ging doch die Zahl der Urteile bei den Juniorensportrichtern erkennbar zurück. Ganz ohne Tadel blieb es aber doch nicht, vor allem die Zahl der beantragten Spielverlegungen und der Nichtantreten bringen jeden engagierten Bezirksmitarbeiter an den Rand der Geduld. Außer der Reihe standen nun zwei Beiträge auf der Tagesordnung, die für die Arbeit der Jugendabteilungen sehr wichtig sind. So referierte DFBnet-Multiplikator Benjamin Gaus (Deggenhausertal) über den Online-Spielbericht und den Digitalen Spielerpass, der künftig die gedruckte Spielberechtigung ersetzt. Aus Freiburg war Verbandstrainer André Malinowski angereist. Er erläuterte die SBFV-Offensive für Kinder- und Jugendfußball und über ein neues Spielsystem für E-, F- und G-Junioren. Danach gab es Meisterwimpel und Urkunden für die erfolgreichen Juniorinnen- und Juniorenteams für Punktspiel- und Pokalsiege der Saison 2018/2019. Es folgten die ernsteren Teile der Tagesordnung, war der diesjährige Bezirksjugendtag doch auch Wahltag, bei dem alle Positionen wieder oder neu zu besetzen sind. Als Wahlleiter fungierte Jugendleiter Abadzic vom TuS Immenstaad, der auch die einstimmige Entlastung durchführte. Dies war ein Moment des Abschieds, wurden doch gleich vier Mitglieder des Bezirksjugendausschusses verabschiedet, die sich nicht mehr zur Wahl stellten. Jens Weimer (Konstanz), seit 2011 Vorsitzender des Jugendsportgerichts, widmet sich künftig ganz seinen Aufgaben auf Verbandsebene. Andreas Dold (Konstanz), seit 2017 Jugendsportrichter, wechselt aus beruflichen Gründen in einen anderen Bezirk. Franz Jehle (Salem), seit 2002 Jugendstaffelleiter, genießt künftig das „Funktionärs-Rentner-Dasein“. Aus beruflich Gründen wechselte Vera Epple (Pfullendorf), seit 2013 Mädchenbeauftragte des Bezirks, nach Württemberg. Wahlleiter Abadzic stellte anschließend Hans-Peter Restle wieder als Kandidaten zum Bezirksjugendwart zur Wiederwahl, die einstimmig erfolgte. Als Vorsitzender des Jugendsportgerichts kandidierte Adrian Strohmenger (Konstanz), der zweite Posten des Jugendsportgerichts wurde nicht mehr ausgeschrieben. Mädchenbeauftragte wurde Melanie Hahn (Kalkofen), bislang schon tätig als Frauenreferentin. Zu den wiedergewählten Jugendstaffelleitern Matteo Marra (Singen), Hans-Peter Restle (Pfullendorf), Thomas Restle (Überlingen) und Anton Spohn (Ruschweiler) kommen neu Andreas Roth (Überlingen) und Sven Kerschl (Radolfzell) hinzu. Alle Wahlen erfolgten ohne Gegenstimmen. Für die meisten Teilnehmer ist die Festlegung der Spielklassen und Einteilung der Mannschaften für das Spieljahr 2019/2020 der heißersehnte Höhepunkt der Versammlung – so auch diesmal. Erfreulicherweise konnte Hans-Peter Restle feststellen, dass die Zahl der Mannschaften gegenüber dem Vorjahr ziemlich gleich geblieben war. Obwohl wie immer zeitintensiv, ließ sich auch dieser Punkt zügig vom Tisch bringen; um 12.00 Uhr war der Bezirksjugendtag Geschichte – 2020 treffen sich die Verantwortlichen in Rengetsweiler.
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