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10.08.2016
Mit der Rekordzahl von 74 gemeldeten Mannschaften (nur vier berechtigte Mannschaften verzichteten) geht der Rothaus Bezirkspokal Bodensee 2016/2017 diese Woche an den Start. Die Bezirke Baden-Baden, Offenburg, Freiburg und Hochrhein hatten den Spielbetrieb bereits Ende Juli aufgenommen, der Bezirk Schwarzwald folgt noch. Die komplette Terminliste finden Sie im Anhang. Die ersten Spiele (Qualifikation): FC Bonndorf - Spfr Owingen-Billafingen 0:7 Dienstag, 09.08.2016, 18.45 Uhr FC Steißlingen - SG Stahringen/Espasingen Mittwoch, 10.08.2016, 18.15 Uhr DJK Konstanz - SG Liggeringen/Gütt. SV Bohlingen - FC Hilzingen VfB Randegg - FC Italiana Singen SG Büsslingen/Schlatt a.R. - SV Aach-Eigeltingen PTSV Nordst. Si-Schlatt - Türk. SV Singen SG Zoznegg-Winterspüren - FSG Zizenhausen/Hi./Ho. FC Schwandorf/Worndorf - SV Meßkirch FC Uhldingen - SV Deggenhausertal
  • weiter zu Rothaus Bezirkspokal gestartet!
07.08.2016
Im Anhang finden Sie die August-Ausgabe von "Fußball am Bodensee". Wenn Sie die übrigen Ausgaben des laufenden Jahres bzw. Ausgaben der vergangenen Jahre suchen - einmal hier anklicken und Sie finden alle Ausgaben von "Fußball am Bodensee" seit 2002: http://bodensee.sbfv.de/bodensee/fussball-am-bodensee
  • weiter zu August-Info im Netz
01.08.2016
§ 48 der Spielordnung wurde geändert. Ab sofort können bei allen Spielen während der gesamten Spieldauer einschließlich einer etwaigen Verlängerung bis zu vier Spieler ausgewechselt werden. Dies gilt neu bei den Spielen der Herren und der Frauen, wo bislang drei bzw. fünf Auswechselspieler erlaubt waren. Bei den Junioren und Juniorinnen galt die Regelung bereits bisher. Einzige Ausnahme bilden für die Vereine und Schiedsrichter des Bezirks Bodensee die Spiele des Rothaus Verbandspokals der Herren (aber nur diese!!!), hier sind während der Saison 2016/2017 noch fünf Auswechselspieler erlaubt. Die übrigen Vorschriften zum Spielerwechsel bleiben unverändert bestehen. Das bedeutet: 1.) Nur bei Mannschaften der Kreisliga C der Herren, der Kreisligen A und B der Frauen sowie bei den Juniorinnen und Junioren können Spieler im Rahmen des Auswechselkontingents beliebig oft aus- und eingewechselt werden. 2.) Nur bei Freundschaftsspielen können die Vereine für alle Amateurklassen vor Spielbeginn eine andere Vereinbarung hinsichtlich der Anzahl der Auswechselspieler (also auch mehr als vier) und der Wiedereinwechslung ausgewechselter Spieler (kann für alle Mannschaften vereinbart werden) treffen, die auf dem Spielberichtsbogen zu vermerken ist. 3.) Jede/r Auswechselspieler/in bringt beim ersten Spieleintritt eine Auswechselkarte mit. 4.) Für die Einhaltung der Vorschriften sind die Vereine verantwortlich. Der/Die Schiedsrichter/in hat jeden eingewechselten Spieler im Spielbericht einzutragen – dies selbstverständlich auch dann, wenn von ihm erwartet oder verlangt wird, einen Eintrag nicht vorzunehmen. Es wird Schiedsrichtern und Vereinen empfohlen, diesen Text auszudrucken, um die vor allem in der Anfangszeit unvermeidlichen Fragen vor Ort lösen zu können.
  • weiter zu Ab sofort überall vier Auswechselspieler
01.08.2016
Vereine aus dem Bezirk Bodensee nehmen Flüchtlinge auf – In der kommenden Saison sollen sie aktiv mitspielen von Jürgen Rössler (Text und Foto) / Quelle: SÜDKURIER „Mit Fußball, weltweit der Sport Nummer 1, fällt die Integration einfach leichter!“, weiß Uwe Baumann, 1. Vorsitzender bei der SG Dettingen-Dingelsdorf, und daher wird beim Fußballclub auf dem Bodanrück das Engagement für Flüchtlinge groß geschrieben. Recht schnell hatte sich der Fußballplatz zum Anziehungspunkt für die Kinder und Jugendlichen, die in der umgebauten Tennishalle untergebracht sind, entwickelt und daher musste sich der Verein überlegen, wie er mit der neuen Situation umgeht. Joachim Görig nahm sich der Sache an, sammelte zunächst Sachspenden, etwa Fußballschuhe, um die jungen Fußballer auszurüsten. Zudem stellt Görig den Kontakt zu den Unterkünften her, damit die Maßnahmen mit den Sozialarbeitern vor Ort abgesprochen werden konnten. Und nach und nach kam Struktur in den Integrationsprozess, wurden die jungen, fußballbegeisterten Flüchtlinge in die Jugendmannschaften integriert. Denn eine eigene Flüchtlings-Trainingsgruppe, das war den Verantwortlichen früh klar, wollte man nicht, denn das hätte kaum zur Integration beigetragen. „Wir sind im Jugendbereich breit gefächert und werden maximal fünf Flüchtlinge in ein Team einbauen!“, erläutert Baumann das Konzept, um echte Integration zu erzielen und eine Art sportliche Parallelgesellschaft zu verhindern. Dies führte auch dazu, vereinzelt geäußerte Bedenken der Eltern zu zerstreuen. Seit Anfang 2016 läuft das SG-Integrationsprogramm nun schon und in der Saison 2016/17 sollen die neuen Mitglieder dann auch aktiv im Spielbetrieb mitmischen. Normalerweise erfordert dies eine Anfrage beim Heimatverband, doch falle diese jetzt, so erläutert der Vorsitzende des Fußballbezirks Bodensee, Konrad Matheis, unterhalb der C-Jugend weg, da diese Anfragen in den Herkunftsländern schon zu Benachteiligungen der noch dort lebenden Familienangehörigen geführt hätten. Die Nachwuchsarbeit mit den neuen Gästen, die größtenteils aus Syrien und Afghanistan kommen, gehe, so Baumann, weit über Fußball hinaus, denn es gehe auch darum, Abläufe und Regeln, die hierzulande im Fußball, aber auch in der Gesellschaft üblich sind, zu vermitteln. „Sie sind alle sehr willig, wollen lernen, aber das geht eben nicht von heute auf morgen!“, hat Baumann seine Erfahrungen gemacht und Görig, sozusagen der Integrationsbeauftragte der SG, ergänzt: „Natürlich macht das Arbeit, aber insgesamt hatte ich es mir schwieriger vorgestellt. Wir hören über die Sozialarbeiter ab und zu von Problemen der Kinder und Jugendlichen in der Schule, hier im Verein läuft das aber recht rund, vielleicht auch, weil der Sport eben auch dem Aggressionsabbau dient!“ Ärger und Streit gebe es, da sind sich Baumann und Görig einig, nicht mehr oder weniger als mit „normalen“ Nachwuchsspielern. Das einzige „flüchtlingsspezifische“ Problem sieht Görig in der hohen Fluktuation: „Wir wissen nicht, wie lange sie hier sind.“ Denn ein Verbleib in Dettingen ist ja auch vom Verlauf des Asylverfahrens abhängig. So kommt es auch, dass bei der SG zwischen 15 und 30 junge Flüchtlinge Fußball spielen. „Es wird in den Vereinen schon viel Integrationsarbeit betrieben, denn mit Sport kann man hier sehr viel erreichen!“, unterstreicht Matheis in integrative Bedeutung von Sport und Spiel und er betont: „Aber das hier in Dettingen ist schon eine größere Aktion!“ Und als Belohnung hat er einen Scheck über 500 Euro mitgebracht, mit der die Egidius-Braun-Stiftung des DFB und die Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration im Rahmen der Initiative „1:0 für ein Willkommen!“ solche Aktionen unterstützen. Sieben Vereine hat Matheis schon mit einem Scheck besucht, zwei weitere stehen in den nächsten Tagen auf seinem Programm, doch er hofft auch: „Vielleicht springen noch weitere Vereine auf. Im Bezirk Schwarzwald etwa wurden bis März schon 16 Clubs belohnt.“ Und ergänzend zu den 500 Euro erhalten die Clubs auch Unterstützung vom Badischen Sportbund, der pro Monat und Flüchtling die Arbeit mit 10 Euro bezuschusst. Doch Baumanns Hoffnung geht noch einen Schritt weiter: „Das ein oder andere Talent ist schon auch dabei!“ Vielleicht erzielt ja bald ein junger Syrer Tore für die SG-Landesligaelf. Das wäre dann wohl ein weiterer Integrationsschritt. Ausgezeichnete Vereine Neben der SG Dettingen-Dingelsdorf wurden folgende Clubs aus dem Bezirk Bodensee für ihre Integrationsarbeit von der Egidius-Braun-Stiftung des DFB und der Bundesbeauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration mit je 500 Euro unterstützt: SV Markelfingen, HSK Croatia Singen, ESV Südstern Singen, DJK Konstanz, SC Wahlwies, BSV Nordstern Radolfzell. Zwei weitere folgen. Zum Bild: Anerkennung für geleistete Integrationsarbeit! Der Vorsitzende des Fußballbezirks Bodensee, Konrad Matheis (Mitte, rechts), überreicht dem Vorsitzenden der SG Dettingen-Dingelsdorf, Uwe Baumann (Mitte links), einen Scheck über 500 Euro. Ohne das Engagement des SG-Integrationsbeauftragten Joachim Görig (Vierter von links) wäre dieses Projekt aber nicht möglich gewesen.
  • weiter zu Wenn der Fußball Brücken baut
01.08.2016
„Ü40“ vom Bodensee fordert den FC Bayern München zum Wettkampf Die Träume des FC Überlingen werden immer größer, zumindest bei den älteren Herrschaften des Vereins. Als die „Ü40“ die Südbadische Meisterschaft gewann, hatte sie sich damit auch gleichzeitig die Qualifikation zur Teilnahme an der Süddeutschen Fußballmeisterschaft verdient. Diese findet nun am kommenden Wochenende (6./7. August) in Offenbach statt. Gegner sind die Landesmeister von Bayern, Hessen, Baden und Württemberg. Dass der FC Überlingen als Südbadens Vertreter besonders stolz und gespannt auf einen besonderen Konkurrenten wartet, darüber läßt Sven Czekay keinen Zweifel aufkommen: „In der Vereinsgeschichte tritt der FC 09 Überlingen erstmals in einem offiziellen Wettkampfspiel gegen das Aushängeschild des deutschen Vereinsfußballs, den großartigen FC Bayern München, an.“ Um die „Träumerei“ fortsetzen zu können, wäre Platz 1 oder 2 der Süddeutschen Meisterschaft unverzichtbar. Nur der Meister und der Zweitplatzierte qualifizieren sich für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft/“Ü40“ im September in Berlin.
  • weiter zu FC Überlingen spielt um die „Süddeutsche“
24.07.2016
Mit den Qualifikationsspielen des Rothaus-Verbandspokals hat die Saison 2016/2017 ihren Anfang genommen. Der FC Steißlingen mußte sich zwar nach Verlängerung dem SV Jestetten 2:3 geschlagen geben, doch FC-Fotograf Sven Weiß stellte dankenswerter Weise einige Fotos aus dieser Partie zur Verfügung. Freigeschaltet wurden an diesem Wochenende auch die Terminlisten der Kreisligen A bis C, die somit ab Montag (25.07.) im DFBnet und auf fussball.de abgerufen werden können.
  • weiter zu Die Runde beginnt - Terminlisten freigeschaltet
20.07.2016
Bezirkspokal Bodensee Ü35: SV Allensbach – FC Überlingen 4:0 (1:0) Vor gut 100 Zuschauern fand in Allensbach das Endspiel des Ü35-Bezirkspokals Bodensee statt, in dem sich der heimische SVA und der FC Überlingen gegenüberstanden. Die Einheimischen gestalteten die Partie von Beginn an überlegen und ließen den Gegner nie zur Entfaltung kommen. Mitte der ersten Halbzeit überschlugen sich die Ereignisse. Nachdem in der 20. Minute noch die Latte die Führung der Heimmannschaft, mußte eine Minute später ein Überlinger Spieler den Platz nach gelb-roter Karte verlassen. Den daraus resultierenden Freistoß vollendete Marius Egenhofer per Kopfball zum 1:0. Der FC Überlingen drängte und drückte nun, verschenkte aber in der 27. Minute mit einem verschoßenen Strafstoß den Ausgleich. Gleiches unterlief zehn Minuten danach aber auch duf der anderen Seite den Gastgebern, die schließlich mit einem weiteren Lattentreffer den ersten Spielabschnitt abschlossen. Die zweite Hälfte begann ähnlich der ersten und Allensbach erzielte bereits in der 43. Minute durch Tobias Grägel den zweiten Treffer. Der FC Überlingen bäumte sich nochmals auf, aber durch einen Konter erzielte Daniele Paar das vorentscheidende 3:0. Den 4:0-Entstand stellte schließlich Manfred Losavio her. Nach dem Schlußpfiff von Schiedsrichter Matteo Marra (Singen), der das Spiel stets gut im Griff hatte, zeichnete Bezirksvorsitzender Konrad Matheis (Sauldorf) den neuen Bezirkspokalsieger Ü35 mit dem verdienten Pokal aus. Fotos: Constanze Egenhofer
  • weiter zu Deutliches 4:0 für den SV Allensbach
17.07.2016
Vereine der Staffel 3 besprachen Vergangenheit und Zukunft Erfreulicherweise in voller Besetzung waren die Vertreter der 17 Vereine der Landesliga-Staffel 3 anwesend, als Staffelleiter Franz-Josef Grüninger (Bräunlingen) im Vereinsheim des VfR Stockach den Staffeltag eröffnete. Rückblick auf das abgelaufene Spieljahr, Ausschau auf künftige Aufgaben, so das Thema. Nach kurzer Begrüßung eröffnete Prof. Dr. Christian Dusch (Rheinau) als Vorsitzender des Verbandsspielausschusses des SBFV, die Runde mit der Feststellung, dass die Zahl der gelb-roten und roten Karten zurückgegangen ist. Einige Änderungen im Spielbetrieb sind vom Verbandstag zu erwarten, so soll beispielsweise die Zahl der möglichen Auswechselspieler/innen im gesamten südbadischen Fußballbetrieb auf vier festgeschrieben werden. Lediglich im Verbandspokal würde es im Spieljahr 2016/2017 übergangsweise bei fünf Auswechselspielern bleiben. Für die fernere Zukunft stellte Dr. Dusch die Abschaffung der Spielerausweise in Aussicht. Nach Grüningers Rückblick mit Gratulation an Aufsteiger FC Neustadt sowie dem Kompliment, eine spannende Runde bezüglich dem bis zum letzten Spieltag umkämpften Auf- und Abstieg erlebt zu haben, setzte Reinhold Hege (Freiburg) vom Sportgericht der Landesliga den Reigen fort. 49 Urteile und zehn sonstige Entscheidungen hatte er zu bearbeiten, darunter unverständlicher weise auch einige Vorfälle mit Trainerbeteiligung. Die „braven Buben“ der Liga kamen vom TuS Bonndorf, FC Neustadt und FC Rot-Weiß Salem mit jeweils nur einem Urteil, während es der namentlich nicht genannte „Spitzenreiter“ immerhin auf deren acht brachte. Verbands-SR-Obmann Manfred Schätzle (Furtwangen) dankte den Vereinen mit dem Aufruf: „Wir sitzen doch alle in einem Boot.“ Dass trotzdem nicht alle immer die gleiche Richtung rudern, das zeigte sein Appell, gemeinsam gegen die immer wieder aufkeimenden Beleidigungen vorzugehen. Nicht umsonst wird das „Gespenst“ nicht mit Schiedsrichtern besetzter Spiele immer drohender, fehlen doch allein in Südbaden derzeit etwa 300 Spielleiter. Die Besprechung des den Vereinen im Vorfeld zugegangenen Terminlistenentwurfs ging relativ zügig und ohne große Änderungen. Dennoch war erkennbar, dass mancher Verein im Vorfeld seine „Hausarbeiten“ nicht mit aller Sorgfalt erledigt hatte. Dennoch konnte Grüninger am Ende eine Terminliste mit nach Hause nehmen, die bis auf wenige über das Wochenende noch zu klärende Ausnahmen abgearbeitet war. Eine Wortmeldung der DJK Donaueschingen, mit der Unzufriedenheit am Rahmenterminkalender mit zwei Mittwochspieltagen geäußert wurde, wurde von Dr. Dusch mit dem Hinweis gekontert, dass der Verein bei der Besprechung der Terminplanungen zu Jahresbeginn keinerlei Einwände gehabt habe. Die Versammlung beschloss Staffelleiter Grüninger nach eineinviertel Stunden mit der Bekanntgabe, dass im Sommer 2017 die Aufstiegsspiele der Bezirksligazweiten zur Landesliga am 17./18. Juni (Bodensee – Schwarzwald) und 24./25. Juni (Schwarzwald – Bodensee) stattfinden werden. So startet die Landesliga 3 in die neue Runde: 1. Spieltag Freitag, 05. August 18:30 FC Löffingen - FC Gutmadingen Samstag, 06. August 15:30 SG Dettingen-Dingelsd. - FC Radolfzell 15:30 SC Konstanz-Wollmat. - SC Markdorf 16:00 FV Walbertsweiler-Reng. - FC Singen 17:00 FC Rot-Weiß Salem - FC 07 Furtwangen Sonntag, 07. August 15:00 Hegauer FV - SpVgg F.A.L. 15:00 FC 08 Villingen 2 - FC Schonach 15:00 DJK Donaueschingen - DJK Villingen spielfrei: VfR Stockach 2. Spieltag Freitag, 12. August 18:30 SpVgg F.A.L. - FC Rot-Weiß Salem 19:00 FC Radolfzell - FC 08 Villingen 2 Samstag, 13. August 15:30 DJK Villingen - SC Konstanz-Wollmatingen 15:30 FC Radolfzell - FC 08 Villingen 2 15:30 FC 07 Furtwangen - FC Löffingen 15:30 FC Singen - Hegauer FV 16:00 VfR Stockach - FV Walbertsweiler-Reng. 16:00 FC Gutmadingen - SG Dettingen-Dingelsdorf Sonntag, 14. August 15:00 FC Schonach - DJK Donaueschingen 15:00 SpVgg F.A.L. - FC Rot-Weiß Salem spielfrei: SC Markdorf
  • weiter zu Landesligisten tagten in Stockach
17.07.2016
Es ist eine jener Kuriositäten des Sports, die das Geschehen immer wieder sympathisch machen: das Finale des Ü35-Bezirkspokals des Bezirks Bodensee findet erst nach dem eigentlichen Rundenende statt. Grund ist, dass die Freizeitfußballer Probleme hatten, einen geeigneten Termin zu finden. Nun hat es aber tatsächlich geklappt und am Montagabend empfängt der SV Allensbach um 19.30 Uhr den FC Überlingen zum Endspiel. Der SV Allensbach hatte auf dem Weg ins Finale dreimal Heimrecht, schaltete den TV Konstanz mit dem höchsten Ergebnis des Wettbewerbs, einem 12:0, aus. Gegen den FC Öhningen-Gaienhofen gab es ein 6:2 und mit dem gleichen Resultat endete auch das Halbfinale gegen den SV Messkirch. Im Gegensatz dazu müsste der FC Überlingen dreimal auf fremdem Terrain ran. Bei der SG Großschönach folgte einem 3:3 das 13:12 (!) im Elfmeterschießen, beim TuS Immenstaad gewann der FCÜ 4:1, im Halbfinale bei der FSG Zizenhausen/Hi./Ho. gar 5:0.
  • weiter zu Am Montag Pokalfinale in Allensbach
13.07.2016
Im Freundschaftsspiel des SC Freiburg gegen eine Regionalauswahl in Kippenheim am Dienstag, den 12.07.2016, durften sich gleich Zwei freuen. Die Verantwortlichen des SV Kippenheim darüber, dass sie den SC Freiburg im Mühlbachstadion zu Gast hatten und Philipp Jörger, Torwart des SV Kippenheim, dass er als Sieger der „Fair-Play-Geste“ der Saison 2015/2016 vom DFB ausgezeichnet wurde. Noch einmal kurz zum Spielgeschehen beim SV Schapbach am 03.04.2016: Der leitende Schiedsrichter entschied nach einem Schuss, der über das Tor des SV Kippenheim geschossen wurde, auf Abstoß. Philipp Jörger revidierte diese Entscheidung und teilte dem Schiedsrichter mit, dass er den Ball noch berührte. Daraus ergab sich ein Eckball für die Gastgeber und das einzige und entscheidende Tor zum Sieg für den SV Schapbach. Vor der Partie und vor einer stattlichen Zuschauerkulisse überreichte der Bezirksvorsitzende des SBFV, Manfred Müller, dem Torwart Philipp Jörger eine Einladung zur Verleihung der „Fair Play-Medaille“ in Kombination mit dem Besuch des WM-Qualifikationsspiels der „Deutschen Nationalmannschaft“ gegen Tschechien vom 07. bis 09.10.2016 in Hamburg. Mit Philipp Jörger freuten sich natürlich die Vorstandschaft, insbesondere Sportvorstand Markus Lutterer, der schon im April betonte: Egal auf welchem Tabellenplatz man steht, der Fair Play-Gedanke gehört genauso wie das Tore schießen zu einem guten Fußballspiel!
  • weiter zu Auszeichnung "Fair-Play Medaille" für Philipp Jörger vom SV Kippenheim!

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