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17.03.2017
Was wäre wenn (1): Auf- und Abstieg im Sommer 2017 Verbandsliga ist für die See-Fußballer das Ende der Fahnenstange Singt man das hohe Lied des klassenhohen, wenn auch nicht immer hochklassigen Fußballs, dann sollte man das am Bodensee mit einer genauso kurzen wie treffenden Melodie in „Moll“ anstimmen. Denn es gibt leider nur eine einzige Strophe zu singen: Das geht uns diesmal alles nichts an! Was immer die Rückrunde im Frühjahr 2017 im Fußball der Oberliga Baden-Württemberg und obendrüber passiert, es hat keinerlei Auswirkungen sowohl für den Auf- als auch für den Abstieg der hiesigen Fußballclubs, von denen inzwischen keiner mehr oberhalb der Verbandsliga seine Visitenkarten verteilt. Verbandsliga Die 19-Club-Riesenstaffel Verbandsliga Südbaden ist rechnerisch einfach auf die Reihe zu bringen. Wenn die Runde vorbei ist, kommen aus den drei Landesligen vier Aufsteiger hinzu. Der Verbandsligameister steigt in die Oberliga auf, vielleicht über die Relegation auch der Vizemeister. Das bedeutet: 19 + 4 Aufsteiger aus der Landesliga – (höchstens) 2 Aufsteiger in die Oberliga = 21. Damit hat die Verbandsliga auf jeden Fall fünf Absteiger und könnte wieder zu einer 16er-Staffel zurückkehren. Möglicherweise muss aber mit dem Offenburger FV, dem SV Oberachern und vielleicht auch noch mit dem Bahlinger SC als Absteiger aus der Oberliga rechnen, möglicherweise scheitert auch der südbadische Vizemeister in der Aufstiegsrunde, dann hätte die Verbandsliga 2017/2018 bis zu 20 Mannschaften. Als erster Absteiger aus der Verbandsliga steht bereits der FC Bötzingen fest, der viermal nicht zu den Spielen angetreten ist und deshalb ausgeschlossen wurde. Stark gefährdet, zu den weiteren vier Absteigern zu gehören, zählt der SC Pfullendorf, doch traut man der schwach gestarteten Elf von Trainer Marco Konrad den Sprung zum rettenden Platz 14 zu schaffen. Andererseits sollte sich auch der 1. FC Rielasingen-Arlen noch nicht zu sicher fühlen, die Konkurrenz schläft nicht! zudem ist der FC Neustadt noch im Abstiegskampf, eventuell sogar der FC Bad Dürrheim. Landesliga Strahlende Gesichter kann es diesmal in der Landesliga geben, wo Platz 1 und 2 derzeit fest in Bodensee-Händen sind. Der FC Radolfzell thront an der Spitze mit 46 Punkten, drei Punkte dahinter folgt der FC Singen. Der Meister steigt in die Verbandsliga auf, der Verfolger hat die Chance in der Relegation. Mit dem SC Konstanz-Wollmatingen (4./36 Pkt.) bewirbt sich noch ein weiterer Seeverein, aber auch die DJK Donaueschingen (3./38) und der FC Villingen 2 (5./36) sind noch dick dabei. Auch die SpVgg F.A.L. (6./34) sollte man noch nicht ganz abschreiben. Absteiger aus der Landesliga? Zwei bis fünf. Steigt der Landesliga-Vize auf und aus der Verbandsliga kommt kein Schwarzwald-Bodensee-Absteiger, dann müssen zwei Mannschaften runter in die Bezirksliga, andernfalls steigert sich dies bis zur Höchstzahl 5; zudem würde es dann 2017/2018 wie dieses Jahr evtl. eine 17er-Staffel geben. Ganz stark gefährdet sind derzeit die DJK Villingen (17./9) und der FC Gutmadingen (16./14) aus dem Schwarzwald, doch bei mehr Absteigern müssten vom FC Rot-Weiß Salem (15./20) über SG Dettingen-Dingelsdorf (13./22), SC Markdorf (12./22), VfR Stockach (10./24) und Hegauer FV (9./24) bis zum FV Walbertsweiler-Rengetsweiler (7./29) noch sechs Vereine aus dem Bezik Bodensee kämpfen. Bezirksliga Der Bezirksmeister geht direkt in die Landesliga hoch, der Vizemeister muss sich mit dem Vizemeister der Bezirksliga Schwarzwald in Hin- und Rückspiel auseinandersetzen. Auf den ersten vier Plätzen rangieren die Landesliga-Absteiger FC Überlingen (1./40), SV Denkingen (3./37) und FC Hilzingen (4./35) zusammen mit dem SV Allensbach (2./39). Dem TSV Aach-Linz und dem Türk SV Konstanz (5.+6./je 31) Aufstiegschancen zuzugestehen, bedingt schon größeren Wagemut. Für den Abstieg aus der Bezirksliga gibt es das Best-Szenario, dass aus der Landesliga kein Bodenseeverein absteigt und der Bezirksliga-Vizemeister sich in der Relegation durchsetzt. Jede Abweichung hiervon bedingt einen fünften Absteiger und im hoffentlich nur theoretischen schlimmsten Fall könnte die Staffelstärke bis auf 21 ansteigen. Etwas abgeschlagen stehen momentan der TuS Immenstaad (18./7) und der SV Aach-Eigeltingen (17./12) am Tabellenende, von Platz 16 (SV Deggenhausertal (19) über Hattinger SV (15./19), FC Kluftern (14./20), FSG Zizenhausen/Hi./Ho. (13./22), SC Pfullendorf 2 (12./23), SG Reichenau/R.-Walds. (11./24), FC Öhningen-Gaienhofen (10./25) bis mindestens zum SV Orsingen-Nenzingen (9./26) stehen alle Mannschaften im Abstiegskampf. Kreisligen A bis C Die Auflistung wäre unvollständig ohne die Kreisligen A bis C. Auch in diesen Klassen gilt, dass jeweils der Staffelsieger direkt in die nächsthöhere Klasse aufsteigen kann und der Zweitplatzierte über die Aufstiegsrunde dieses Ziel anstreben muss – von der Kreisliga A in die Bezirksliga, von der Kreisliga B in die Kreisliga A und von der Kreisliga C in die Kreisliga B. Nach heutigem Stand müssen mindestens sechs, vielleicht sogar sieben Mannschaften aus der Kreisliga A absteigen, aus der Kreisliga B fünf bis sechs. Keine Absteiger gibt es aus der Kreisliga C. Weitere Ungewissheit bestehen, weil hier abzuwarten bleibt, ob Mannschaften evtl. nicht mehr gemeldet werden oder aus anderen Gründen auf- bzw. absteigen müssen. Die beigefügte Grafik verlangt in der linken Spalte zur bestmöglichen Entwicklung, dass alle theoretischen Möglichkeiten eintreffen. Der Abstieg hiesiger Vereine aus der Verbandsliga kippt das Gebilde zur negativen Seite, ebenso der Nichtaufstieg eines Zweitplatzierten. Wer keine Überraschung erleben will, der sollte sich also eher an der rechten Spalte orientieren mit der schlechtesten aller möglichen Entwicklungen. Im Gegensatz zu sonstigen Jahren ist gibt es außer in der Landesliga kaum Differenzen zwischen Mindest- und Höchstzahl der Absteiger, der Unterschied liegt mehr oder weniger nur in der künftigen Staffelstärke. Mit viel Glück könnten die Verbands-, Landes- und Bezirksliga sogar wieder zur Normalstärke zurückkehren.
  • weiter zu Was wäre wenn (1) - Diesmal kann’s nur besser werden
26.02.2017
Draussen bahnt sich so langsam der Frühling an, drinnen vergibt der Südbadische Fußballverband noch einmal einen Hallentitel. Am Futsal-Ball sind dabei in der Schopfheimer Friedrich-Ebert-Halle im Bezirk Hochrhein ein Dutzend Frauenmannschaften aus dem gesamten Verbandsgebiet. Sie kämpfen dort am Samstag ab 10.00 Uhr um die SBFV-Verbandsmeisterschaft. Teilnehmer sind acht Vereine der Regional- bis Landesliga, die sich in einem Qualifikationsturnier ihre Mitwirkung erkämpfen mußten. Angeführt wird diese illustrierte Gesellschaft durch den Regionalligisten Hegauer FV Bezirk Bodensee), dazu kommen die vier Verbandsligisten FC Denzlingen, PSV Freiburg (beide Freiburg), FC Hausen, SG Wittlingen-Wollbach (beide Hochrhein) und die Landesligisten SC Sand (Offenurg), FC Wolfenweiler-Schallstadt (Freiburg) und SV Titisee (Schwarzwald). Ergänzt wird das Feld von den Bezirksligisten SG Bühlertal (Baden-Baden), SpVgg Buggingen-Seefelden (Freiburg), SG Schliengen-Neuenburg (Hochrhein) und FC Hilzingen (Vizemeister Bodensee, Meister FC Uhldingen befindet sich im Trainingslager). Die zwölf Teams absolvieren in zwei Gruppen aufgeteilt die Vorrunde bis 17.00 Uhr. Anschließend folgen die beiden Halbfinalspiele sowie das Spiel um Platz 3 und das Endspiel. Gruppe A: FC Hilzingen, FC Denzlingen, FC Wolfenweiler-Schallstadt, SC Sand, FC Hausen, SG Schliengen-Neuenburg; Gruppe B: PSV Freiburg, Spvgg Buggingen-Seefelden, SG Bühlertal, Hegauer FV, SG Wittlingen-Wollbach, SV Titisee
  • weiter zu Frauentitel gibt es am Samstag in Schopfheim
17.03.2017
Am Donnerstag, 23. März 2017 findet um 19.30 Uhr im Gemeindehaus „kultur|o“ (Mühlenstraße 10, 88696 Owingen) der Staffeltag für Aktiv- und Jugendmannschaften statt. Alle Vereine des Bezirkes Bodensee sind hierzu recht herzlich eingeladen. Die Vereine des Bezirkes Bodensee, welche am Spielbetrieb teilnehmen (Herren, Frauen, Junioren, Juniorinnen), sind zur Teilnahme verpflichtet. Es wäre wünschenswert, wenn die Vereine durch mindestens ein Mitglied des engeren Vorstands vertreten wären. Die Einladung mit Tagesordnung ist als pdf-Datei angehängt.
  • weiter zu Staffeltag in Owingen am 23. März
21.02.2017
Die B-Junioren des FC Radolfzell verteidigten ihren Titel als Südbadischer Futsalmeister. In Gaggenau gaben sie in der Vorrunde FC Villingen (3:1) wie auch dem FC Emmendingen (5:0) das Nachsehen, sicherten sich damit den Einzug ins Halbfinale. Ein 4:2-Sieg gegen den SC Lahr sicherte den Mettnaustädtern die Teilnahme am Endspiel, in dem erneut der FC Villingen als Gegner wartete. Denkbar knapp reichte es wiederum zu einem Radolfzeller Sieg und damit wie schon 2016 zum Gewinn der Verbandsmeisterschaft. Lohn der Bemühungen ist Amnfang März die Teilnahme an den Süddeutschen Meisterschaften in Nördlingen/Bayern, auch dort läuft die Mannschaft als Titelverteidiger auf. Krönung dort wäre die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft – selbstverständlich ebenfalls als Titelverteidiger. Im Bild hinten v.l.: Co-Trainer Camillo Stinziani, Trainer Robert Jedelhauser, Jakob Ehret, Joel Mendes, Fabrizio Stinziani, Yannik Kurz, Michael Svistunov, Giuseppe Luci, Erik Herz, Dario Tassone, Co-Trainer Wolfgang Straub. Vorne v.l.: Stefan Todorovski, Jacopo Corda, Mertcan Tuncer, Douglas Knappe, Julian Stark, Felix Gärtner (SBFV). Für die D-Junioren des FC Radolfzell brachten die Südbadischen Futsalmeisterschaften in Bräunlingen mit einem 1:0-Erfolg im Endspiel gegen den FC Villingen die begehrte Trophäe. Nur in der Vorrunde mußte die Mannschaft ein Negativergebnis mit der 1:4-Niederlage gegen den Freiburger FC hinnehmen, ein 1:0 gegen den Offenburger FV sicherte aber den Einzug ins Halbfinale. In der Vorschlußrunde trennte man sich 1:1 vom FC Tiengen, gewann dann 5:4 nach 6m-Schiessen. Die Verbandsmeisterschaft bedeutet für den FC Radolfzell die Qualifikation für den Baden-Württemberg-Cup der VR-Talentiade im März. Gutes Omen: auch dieser findet in Bräunlingen statt. Fotos: SBFV
  • weiter zu Noch zwei Meisterteams beim FC Radolfzell
19.02.2017
Bezirksausschüsses tagten in Krumbach In der Vorstandsitzung des SBFV hatte Präsident Thomas Schmidt gefordert, die Mitarbeiter der einzelnen Ausschüsse im Verband und in den Bezirken bezüglich des Masterplans „verstärkt mit ins Boot zu nehmen“. Nun kann man sich ja  nur bei einem Thema engagieren, bei dem man sich auskennt, und so lud Bezirksvorsitzender Konrad Matheis die Mitarbeiter des Bezirksfußballausschusses, des Bezirksjugendausschusses und des Bezirks-Schiedsrichter-Ausschusses zu einer außerplanmäßigen Sitzung nach Krumbach ein. In einem ausführlichen Referat berichtete Tobias Geis, Koordinator Masterplan bei der Geschäftsstelle des SBFV, über den Masterplan. Sein Vortrag behandelte sowohl den Rückblick auf die Jahre 2014 bis 2016 als auch die Fortschreibung auf den Zeitraum 2017 bis 2019. Einzelheiten zu diesem Thema können auf der SBFV-Homepage nachgelesen werden (http://sbfv.de/masterplan), ebenso in Südbaden Fußball Nr. 6/2016. Die nachfolgende Diskussion zeigte auf, dass die Ausschußmitglieder sich durchaus der in den kommenden Jahren bevorstehenden Probleme bewußt sind – „Allheilmittel“ wurden aber auch an diesem Abend nicht gefunden.
  • weiter zu Wer macht mit beim Masterplan?
18.02.2017
Immer wieder und stets berechtigt beklagen die Vereine den Mangel an Helfern. Wenn sie aber schon ehrenamtliche Mitarbeiter gefunden haben, dann sollten sie diese auch „pflegen“. Verwundert ist deshalb Konrad Matheis (Sauldorf), Vorsitzender des Fußballbezirks Bodensee, über das Ausbleiben von Ehrungsanträgen. Auf Antrag der Clubs können Mitglieder des engeren Vorstandes für mindestens zehnjährige verdienstvolle Tätigkeit im Verein mit einer Ehrennadel des Südbadischen Fußballverbandes ausgezeichnet werden, bei längeren Amtszeiten kommt noch die Ehrennadel in Silber bzw. in Gold in Frage. Entsprechende Anträge sind bis spätestens 23. März bei Konrad Matheis (Pfarrgasse 2 in 88605 Sauldorf) einzureichen. Zu selten machen die Vereine auch von der Möglichkeit Gebrauch, verdiente Mitarbeiter, die mindestens 10 Jahre aktiv in der Jugendarbeit tätig sind, zur Ehrung beim Bezirksjugendtag vorzuschlagen. Bis zum 23. März können die Vereine auch hierfür ihre Anträge bei Bezirksjugendwart Hans Peter Restle einreichen (Sägadern 13 in 88630 Pfullendorf). Ursprünglich war der Termin ja bereits am 15. Februar abgelaufen, doch sollen die Vereine mit der Fristverlängerung die Möglichkeit bekommen, Versäumtes nachzuholen. Alle Ehrungsanträge müssen schriftlich (per Post!) in zweifacher Ausfertigung eingereicht werden. Entsprechende Antragsformulare sind im Internet unter www.sbfv.de („Service“ – „Vereins-Service“ – „Formulare“) zu finden. Die genauen Voraussetzungen für die Ehrung durch den Verband können in § 3 der Ehrungsordnung des SBFV nachgelesen werden. Die gesamten Unterlagen sind aber auch dieser mail als Anhang beigefügt - bitte vor dem Öffnen ggfs. abspeichern.
  • weiter zu Frist bis 23. März: Ehrungsanträge sind Mangelware
18.02.2017
Jubel bei den A-Junioren des FC Radolfzell Die A-Junioren von der Mettnau setzten sich bei den Südbadischen Futsal-Meisterschaften in Ottenau souverän und ohne Niederlage im Turnier durch und holten die Verbandsmeisterschaft an den Bodensee. In den Gruppenspielen startete das Team mit einem 1:1 gegen den FC Villingen, wurde durch ein 2:0 gegen den Freiburger FC Gruppensieger. Nachdem im Halbfinale die SG Haslach 4:0 glatt vom Parkett gefegt wurde, wiederholte sich im Endspiel das Kräftemessen der Radolfzeller mit dem FFC, an dessen Ende ein überragender 4:0-Erfolg des Clubs vom Bodensee stand. Im Bild der Südbadische Meister, hinten v.l.: Trainer Steffen Kautzmann, Marco Mendes, Niklas Schmidt, Justin Krieg, Nico Blessing, Eric Erdmann, Co-Trainer Rainer Blum, SBFV-Verantwortlicher Felix Gärtner; vorne v.l.: Urgel da Silva Tomas, Ruben Macedo Francisco, Alain Abaz, Bekim Hoda, Flamur Berisha – Bild: Bernd Erdmann
  • weiter zu Radolfzell ist Südbadischer Meister!
12.02.2017
FC Radolfzell sammelte vier Titel Erfolgreichster Verein bei den Futsal-Bezirksmeisterschaften Wer wurde Bezirksmeister? Der FC Radolfzell! Diese Antwort bekam man am Wochenende immer wieder zu hören, denn bei vier der acht durchgeführten Finalturniere stiegen die Mettnaustädter auf die oberste Stufe des imaginären „Siegertreppchens“ und sicherte sich den Titel des Futsal-Bezirksmesters. Von der A- bis zu den D-Junioren belegten die Mannschaften des Vereins zuerst in den Gruppenspielen Platz 1, entschieden dann auch die Endspiele für sich. Bei den E-Junioren wie auch bei den B-, C- und D-Junioren waren die Radolfzeller nicht in der Endrunde vertreten, konnten also keine weiteren Erfolge anhäufen. So gewann bei den E-Junioren (hier wurde nicht Futsal, sondern Hallenfußball gespielt) der SC Pfullendorf in dieser Wintersaison seinen einzigen Titel, bei den Mädchen gingen die Segertrophäen an den Hegauer FV B-Juniorinnen, SG Deggenhausertal C-Juniorinnen und SC Konstanz-Wollmatingen D-Juniorinnen. Die Wettbewerbe auf Bezirksebene sind damit für das Spieljahr 2016/2017 abgeschlossen, von gut 550 anfänglich aufgelaufenen Mannschaften sicherten sich acht einen Titel. Für sieben von ihnen findet die Hallenrunde aber auf Verbandsebene noch einen krönenden Abschluß am kommenden Wochenende in Form der Südbadischen Verbandsmeisterschaften. Am Samstag spielen die A- und B-Junioren des FC Radolfzell in Gaggenau, die B-Juniorinnen des Hegauer FV und die C-Juniorinnen der SG Deggenhausertal in Freiburg, die D-Junioren des FC Radolfzell und die D-Juniorinnen des SC Konstanz-Wollmatingen in Bräunlingen; am Sonntag sind noch die C-Junioren des FC Radolfzell in Freiburg an der Reihe. A-Junioren Gruppe 1: 1. FC Radolfzell 8:1/9, 2. FC Überlingen 8:2/6, 3. SC Pfullendorf 4:7/3, 4. SV Orsingen-Nenzingen 0:10/0; Gruppe 2: 1. Hegauer FV 12:22/9, 2. SG Heiligenberg 5:3/6, 3. SG Salem 5:3/3, 4. SC Konstanz-Wollmatingen 0:14/0 Spiel um Platz 3: FC Überlingen - SG Heiligenberg 3:0 Endspiel: FC Radolfzell - Hegauer FV 3:1 B-Junioren Gruppe 1: 1. FC Radolfzell 7:2/7, 2. SC Pfullendorf 4:1/7, 3. SG Denkingen 1:5/1, 4. SC Konstanz-Wollmatingen 0:4/1; Gruppe 2: 1. FC Radolfzell III 6:1/7, 2. JFV Singen 4:1/7, 3. FC Rielasingen-Arlen 1:5/3, 4. SG Sauldorf II 2:6/0 Spiel um Platz 3: SC Pfullendorf - JFV Singen 5:0 Endspiel: FC Radolfzell - FC Radolfzell III 3:0 C-Junioren Gruppe 1: 1. FC Radolfzell 10:0/7, 2. SC Konstanz-Wollmatingen 3:1/7, 3. DJK Konstanz 2:7/3, 4. SG Bodman-Ludwigshafen 0:7/0; Gruppe 2: 1. SC Pfullendorf 5:2/9, 2. SC Konstanz-Wollmatingen II 5:2/6, 3. FC Radolfzell II 4:4/3, 4. ESV Südstern Singen 0:6/0 Spiel um Platz 3: SC Konstanz-Wollmatingen - SC Konstanz-Wollmatingen II 4:5 n.9m Endspiel: FC Radolfzell - SC Pfullendorf 5:4 n.9m D-Junioren Gruppe 1: 1. FC Radolfzell 9:1/7, 2. SG Salem 4:1/7, 3. SC Pfullendorf II 3:6/3, 4. SC Konstanz-Wollmatingen 2:10/0; Gruppe 2: 1. FC Radolfzell II 11:4/7, 2. SC Gottmadingen-Biet. 7:4/7, 3. SC Konstanz-Wollmatingen VI 4:8/3, 4. FC Radolfzell III 5:11/0 Spiel um Platz 3: SG Salem – SC Gottmadingen-Biet. 0:1 Endspiel: FC Radolfzell – FC Radolfzell II 2:0 E-Junioren Gruppe 1: 1. SC Konstanz-Wollmatingen 3:0/7, 2. SV Markelfingen 2:1/5, 3. FC Singen 2:3/4, 4. FC Hilzingen II 0:3/0; Gruppe 2: 1. SC Pfullendorf 5:0/7, 2. SpVgg F.A.L. 4:3/4, 3. FC Überlingen II 2:4/4, 4. SV Allensbach 4:8/3 Spiel um Platz 3: SV Markelfingen - SpVgg F.A.L. 1:0 Endspiel: SC Konstanz-Wollmatingen - SC Pfullendorf 0:2 B-Juniorinnen Endstand: Hegauer FV II 16:1/15, 2. Hegauer FV 6:2/10, 3. SG Deggenhausertal II 7:5/8, 4. SC Konstanz-Wollmatingen 2:8/4, 5. Hegauer FV III 1:9/4, 6. FC Überlingen 1:8/1 C-Juniorinnen Endstand: SG Deggenhausertal 33:11/38, 2. SV Worblingen 28:13/32, 3. SG Zizenhausen/Hi./Ho. 23:15/25, 4. SC Konstanz-Wollmatingen 22:22/24, 5. FC Uhldingen 21:24/22, 6. SV Denkingen 17:21/21, 7. TSV Aach-Linz 4:46/5 D-Juniorinnen Endstand: 1. SC Konstanz-Wollmatingen 11:4/12, 2. Spfr Owingen/Billafingen 6:5/9, 3. SV Deggenhausertal 6:7/7, 4. FC Rot-Weiß Salem 3:5/7, 5. SV Worblingen 3:5/5, 6. FC Öhningen-Gaienhofen 3:6/2
  • weiter zu Mit Fotogalerie. Hallen-Bezirksmeister sind ermittelt
06.02.2017
Samstag, 11. Februar A-Junioren (14:00 Uhr, Talwiesenhalle in Rielasingen) Gruppe 1: SV Orsingen-Nenzingen, SC Pfullendorf, FC Radolfzell, FC Überlingen; Gruppe 2: Hegauer FV, SG Heiligenberg, SC Konstanz-Wollmatingen, SG Salem B-Junioren (14:00 Uhr, Sporthalle Pestalozzi in Konstanz) Gruppe 1: SG Denkingen, SC Konstanz-Wollmatingen, SC Pfullendorf, FC Radolfzell; Gruppe 2: FC Radolfzell 3, 1.FC Rielasingen-Arlen, SG Sauldorf 2, JFV Singen C-Junioren (10:00 Uhr, Sporthalle Pestalozzi in Konstanz) Gruppe 1: SG Bodman-Ludwigshafen, DJK Konstanz, SC Konstanz-Wollmatingen, FC Radolfzell; Gruppe 2: SC Konstanz-Wollmatingen 2, SC Pfullendorf, FC Radolfzell 2, ESV Südstern Singen E-Junioren (10:00 Uhr, Talwiesenhalle in Rielasingen) Gruppe 1: FC Hilzingen 2, SC Konstanz-Wollmatingen, SV Markelfingen, FC Singen; Gruppe 2: SV Allensbach, SpVgg F.A.L., SC Pfullendorf, FC Überlingen 2 Sonntag, 12. Februar D-Junioren (14:00 Uhr, Sporthalle in Pfullendorf) Gruppe 1: SC Konstanz-Wollmatingen, SC Pfullendorf 2,  FC Radolfzell, SG Salem; Gruppe 2: SC Gottmadingen-Biet., SC Konstanz-Wollmatingen 6, FC Radolfzell 2, FC Radolfzell 3 B-Juniorinnen (14:30 Goldbühlhalle in Gottmadingen) SG Deggenhausertal 2, Hegauer FV, Hegauer FV 2, Hegauer FV 3, SC Konstanz-Wollmatingen, FC Überlingen C-Juniorinnen (09:30 Uhr, Goldbühlhalle in Gottmadingen) TSV Aach-Linz, SG Deggenhausertal, SV Denkingen, SC Konstanz-Wollmatingen, FC Uhldingen, SV Worblingen, SG Zizenhausen/Hi./Ho. D-Juniorinnen (10:00 Uhr, Sporthalle in Pfullendorf) SV Deggenhausertal, SC Konstanz-Wollmatingen, FC Öhningen-Gaienhofen, Spfr Owingen/Billafingen, FC Rot-Weiß Salem, SV Worblingen
  • weiter zu Junior(inn)en in der Halle - Wer ist wann und wo dabei?
02.02.2017
Im Anhang finden Sie die Februar-Ausgabe von "Fußball am Bodensee". Wenn Sie die übrigen Ausgaben des laufenden Jahres bzw. Ausgaben der vergangenen Jahre suchen - einmal hier anklicken und Sie finden alle Ausgaben von "Fußball am Bodensee" seit 2002: http://bodensee.sbfv.de/bodensee/fussball-am-bodensee
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