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27.02.2016
Fußballer sollen die Auswüchse auf den Sportplätzen eindämmen Jahrzehnte ist es her, dass sich nach einer Kreisliga-Begegnung in Konstanz der Schiri gemeinsam mit den Einheimischen wie in einer Wagenburg bei verrammelten Fensterläden im Clubheim verschanzte, draußen rundum umzingelt von den Gästen. Mehrere Polizei- und Krankenfahrzeuge mussten zur Befreiung anrücken. Gewalt im Fußball ist zwar ein aktuelles Thema, aber kein neues. „Wer den Schiedsrichter belästigt, beschimpft oder beleidigt, hat den sofortigen Verweis vom Sportplatz zu gewärtigen. Der Vereinsvorstand.“ Früher fand man Emaille-Schilder mit diesem oder ähnlichem Wortlaut auf fast jedem Sportplatz. Nicht nur das abgebildete Schild ist in die Jahre gekommen und wenn überhaupt, dann meist nur noch in irgendwelchen Kellerräumen zu finden. Nein, „früher“ war nicht alles besser, aber vieles war eben anders. Auch „früher“ waren Respekt und Anstand nicht immer gegeben. Schlimmer ist, dass die Auseinandersetzungen gewalttätiger wurden und dass vermehrt rassistische Beleidigungen festzustellen sind. Zudem kommen andere Formen der Gewalt hinzu. So wird schon mal die Frau eines Schiedsrichters telefonisch bedroht, auch mal einem jugendlichen Schiedsrichter in der Schule von Mitschülern, deren Spiel er leitet, Gewalt angekündigt. Genauso schnell, wie man dabei ist, im Zeichen zunehmenden Unwohlseins die Vorkommnisse überzubewerten, genauso wenig darf man sich von einem „Alles-nicht-so-schlimm“-Gedanken einlullen zu lassen. Daran ändert nichts, dass im Verhältnis zu den großen Brennpunkten der Republik wie etwa Köln, Berlin oder Frankfurt in hiesigen Regionen noch überschaubare Szenarien gegeben sind. Unabhängig von allen anderen anderen Aspekten gilt aber der Grundsatz, dass jeder Spielabbruch einer zuviel ist. Im Bezirk Bodensee gab es in der aktuellen Saison bereits vier Spielabbrüche auf den Sportplätzen, davon glücklicherweise nur einer wegen eines tätlichen Angriffs auf einen Schiedsrichter. Einmal wollte ein des Feldes verwiesener Spieler den Platz nicht verlassen, zweimal fühlte sich ein Team benachteiligt. Ganz aktuell nun auch noch ein Spielabbruch bei einem „Freundschafts“-Hallenturnier, bei dem nicht nur Spieler und Trainer verwickelt waren, sondern auch Zuschauer von der Tribüne auf das Spielfeld sprangen, um aktiv mitzumischen. Auch wenn die Angriffe auf Schiedsrichter meist spektakulärer ausfallen, darf man schließlich nicht vergessen, dass ein Großteil der Gewalt zwischen Spielern, Offiziellen und Zuschauern abläuft. Besonders widerlich sicher auch, wenn sich schon die Eltern von Kindern und Jugendlichen gegenseitig verklopfen, auch mal Kinder von „gegnerischen“ Eltern angegriffen werden. Wer dies schon mal gesehen hat, der versteht ganz bestimmt, weshalb inzwischen bei den jüngsten Kickern die Eltern auf „Sicherheitsabstand“ gehalten werden. Sucht man nach einer allgemein gültigen Lösung des Problems, dann erinnert dies an die Suche nach der „Quadratur des Kreises“ – im ursprünglichen Sinne nicht möglich. Diese Erkenntnis hindert die Verantwortlichen glücklicherweise nicht daran, Ansätze zu finden, um die Lage Schritt für Schritt zu beruhigen. Der obligatorische Handschlag der Beteiligten vor dem Spiel ist schon ein Ansatz, der nicht ohne Wirkung blieb, aber allein damit läßt sich eine dauerhafte Besserung nicht erreichen. Als weitere Änderung kam hinzu, dass jetzt nicht nur der Heim-, sondern auch der Gastverein im Online-Spielbericht bei jedem Spiel einen Verantwortlichen für Platzordnung namentlich aufführen muss. Dieser Verantwortliche (nicht zu verwechseln mit den Platzordnern oder gar dem Platzwart!) muss beim Spiel anwesend sein und erforderlichenfalls sowohl der Platzordnung, sondern auch dem Schiedsrichter und der Polizei als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Wie sehr diese Probleme unter den Nägeln brennen, das zeigt sich unter anderem daran, dass der DFB das Thema zu einem Stützpfeiler des „Masterplans“ gemacht hat, mit dem der Amateurfußball in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts gefördert und am Laufen gehalten werden soll. Eine ausgeprägte Rolle kommt dabei den Ordnungsdiensten zu. Der DFB hat dazu ein Online-Seminar veröffentlicht, druckte Flyer und verschenkte Ordnerwesten an die Vereine, mit Leben versorgt werden müssen die Hilfsmittel aber vor Ort. Um das voran zu treiben, hat der Südbadische Fußballverband Anfang 2015 Hans-Joachim Meyer aus Bahlingen zu seinem Sicherheitsbeauftragten bestellt. Er kennt die Probleme der Vereine nicht nur als 2. Vorsitzender des Regionalligisten Bahlinger SC, sondern auch und vor allem als Leiter des Polizeireviers Emmendingen. Als „Reisender in Sachen Sicherheit“ besuchte Mayer in den letzten Monaten die sechs Bezirke des SBFV, lud dort die Vereine ein, um im Rahmen der „Ordnerschulung - Sicherheit auf Sportanlagen“ –so die offizielle Ausschreibung– „Vereinsfunktionäre für die Sicherheitsbedürfnisse auf den Sportplätzen aller Amateurvereine, unabhängig von der Liga, zu sensibilisieren. Informationen über die mittlerweile verbreitete Gewalt unterschiedlichster Ausprägung auf den Spielfeldern, unter Zuschauern und im Umfeld der Sportanlagen zu geben. Grundlagen für einen funktionierenden Ordnerdienst zu vermitteln und über Aufgaben, Rechte und Pflichten aufzuklären.“ Im Bezirk Bodensee fanden diese Schulungen in Aach-Linz und Steißlingen statt, doch erstaunlicherweise verpaßten 25 Vereine die Chance, Informationen zu diesem „heißen“ Thema aus kompetenter Hand zu erhalten. Am 15. Februar wurde diesen Clubs in Hilzingen eine Nachschulung angeboten – wer jetzt immer noch nicht teilgenommen hat, dem soll „gebührenpflichtig“ die Wichtigkeit der Ordnerschulung nähergebracht werden. Von vornherein klar sein muss man sich, dass es im unteren Amateurbereich nicht um die Zusammenarbeit von Vereinen mit den professionellen Security-Unternehmen geht, sondern um jene Begegnungen, bei denen der Vorstand selbst sich eine Armbinde „Ordner“ überstreift oder vielleicht sogar das Glück hat, dass irgendein Anwesender sich die Binde verschämt in die Tasche steckt – „für den Notfall“. Einen ersten Schritt zur Stärkung des Ordnungsdienstes bilden die vom DFB an alle Amateurvereine verteilten Ordnerwesten, die so Hans-Joachim Meyer in seinem Vortrag, „auch den Hilfesuchenden zeigen, wo sie jemanden finden, der ihnen hilft“. Im benachbarten Württemberg müssen inzwischen die Ordner mit angelegter Weste vor dem Spiel persönlich beim Schiedsrichter vorstellig werden. Da bewegte Bilder die Aufmerksamkeit besonders wecken, bediente sich der Referent der NDR-Reportage „Fußball brutal“, die erkennbar bewegte. Man sah aber an den erstaunten Gesichtern, dass bei den Vereinen nur wenig Kenntnis darüber vorhanden ist, auf welchen Grundlagen die Ordner agieren, welche Rechte und Pfllichten sie haben. So haben Ordner aufgrund ihrer Berufung im Auftrag des Vereins die gültige Platzordnung durchzusetzen, Störer vom Platz zu verweisen und bei der Schlichtung von Streitigkeiten mitzuwirken, notfalls durch Verständigung der Polizei. Sogar das Betreten des Spielfeldes ist ihnen bei Konflikten möglich und natürlich haben sie den/die Schiedsrichter möglichst unbeschadet in die Kabine zu begleiten. Müssen Ordner ihre Pflicht durch den Einsatz von Gewalt durchsetzen, so ist ihnen dies über das sogenannte Haus- und Jedermannsrecht ist notfalls im angemessenen und verhältnismäßigen Umfang als letztes Mittel erlaubt. Zusammengefaßt bedeutet dies für den Bahlinger Vortragenden: „Das Hauptziel des Ordners ist es, vor, während und nach einem Fußballspiel nach bestem Wissen und Gewissen Schäden und Gefahren von der Veranstaltung, ihren Besuchern und allen Beteiligten abzuwenden, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu begeben.“ So fordert er die Ordner eindringlich darauf hin, zum eigenen Schutz riskantes Einschreiten zu vermeiden, wenn nötig einen ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten, und wenn die Situation es erfordert, die Polizei zu rufen: „Auch wenn Sie anderen Menschen helfen, sollten Sie an Ihre eigene Sicherheit denken!“ Und wenn es auch nicht machbar ist, alles sofort zum Guten zu wenden, so wäre vielleicht manchmal schon ein einfaches Plastikschild ein erster Ansatz: „Wer den Schiedsrichter belästigt, beschimpft oder beleidigt, ...“ Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich unter folgenden Links:   Online-Seminar des DFB: http://seminare.fussballtraining.com/vereinsmitarbeiter-in/online-seminars/show/seminar/0/ordnungsdienst-bei-amateuerfussballveranstaltungen/ Präsentation Ordner-Schulung des SBFV: http://www.sbfv.de/sites/default/files/downloads/Sicherheit%20auf%20den%20Sportanlagen%20-%20Schulung%20f%C3%BCr%20Vereinsvertreter.pdf DFB-Flyer Ordnungsdienst: http://www.sbfv.de/sites/default/files/downloads/36366-Praeventionsmassnahme_Ordnerwesten_Flyer.pdf DFB-Einsteckkarte Ordnungsdienst: http://www.sbfv.de/sites/default/files/downloads/36365-Praeventionsmassnahme_Ordnerwesten_Einsteckkarten.pdf
  • weiter zu Respekt und Anstand - Manches war anders, nicht alles besser
25.02.2016
Was wäre wenn (1): Vier Südbaden-Absteiger aus der Oberliga oder Hoffnung für den SCP? Man kann Fan des SC Pfullendorf sein oder dessen Gegner, der Abstieg des SCP aus der Oberliga Baden-Württemberg steht fest. „Nach menschlichem Ermessen“ jedenfalls. Oder gibt es vielleicht doch noch einen Funken Hoffnung für den Club aus dem Linzgau? Auch wenn es überrascht – es ist tatsächlich so, selbst wenn dieses Glimmen bereits recht schwach auf der Brust ist. 3. Liga/Regionalliga Beginnen muss man aber die Rechnung zwei Stufen höher, in der 3. Liga (derzeit 20. Mannschaften). Dort stehen aktuell die beiden Stuttgarter Vereine (VfB-Reserve und Stuttgarter Kickers) auf Abstiegsplätzen und ihr Abstieg könnte mit dazu beitragen, dass die Regionalliga Südwest (18 Mannschaften) bis zu fünf Vereine in die Oberliga Baden-Württemberg verabschiedet. In der Folge kämpft die halbe Regionalliga um den Klassenerhalt, unter anderem auch der Bahlinger SC (Platz 17/15 Punkte) und der SC Freiburg 2 (14./17). Wieder eine Etage darunter spürt die Oberliga Baden-Württemberg das Beben mit eventuell bis zu sechs Absteigern. Wie das geht? 18 Vereine sind es bisher, der Meister steigt direkt in die Regionalliga auf. Aus den Verbandsligen Baden, Südbaden und Württemberg kommen vier Mannschaften neu hinzu. Damit hat die Staffel schon mal drei Absteiger fix und für jeden Ex-Regionalligisten, der zu Baden-Württemberg gehört, erhöht sich die Zahl bis maximal sechs. Oberliga Wenn nun also jeder Wahrscheinlichkeitsrechnung zum Trotz aus der Regionalliga kein BW-Team absteigen würde und der Oberliga-Zweite in der Aufstiegsrunde (wie vergangenes Jahr der SC Bahlingen) sich den zusätzlichen Regionalliga-Platz schnappen könnte, dann – aber nur dann – würde es aus der Oberliga nur zwei Absteiger geben und selbst dem SC Pfullendorf nochmals das schmale Fenster zum rettenden Ufer öffnen. Wieder einmal sind alle südbadischen Oberligisten in den Abstiegskampf verwickelt: SC Pfullendorf (18./4), FC Villingen (16./21), Kehler FV (13./25), Freiburger FC (11./27) und SV Oberachern (10./27). Verbandsliga Betrachtet man die Verbandsliga Südbaden (16 Mannschaften), dann verdüstert sich manche Stirn rund um den Bodensee. Sollte nicht nur der Meister in die Oberliga aufsteigen, sondern gleichzeitig der Vizemeister die Aufstiegsrunde gegen die Vizemeister von Baden und Württemberg gewinnen, dann gäbe es nur zwei Absteiger, vorausgesetzt, aus der Oberliga kommt kein Absteiger dazu. Ob der 1. FC Rielasingen-Arlen (2./36) noch Tabellenführer Offenburger FV (1./44) abfangen kann? Oder wenigstens Platz 2 sichern? Steigt der Vize nicht auf, gibt es einen weiteren Absteiger. Gleiches gilt für jedes Team, das aus der Oberliga runter kommt. Da es aus der Verbandsliga (wie auch aus den nachfolgenden Klassen) höchstens vier Absteiger geben kann, könnte die Verbandsliga 2016/2017 durchaus auch mit bis zu 19 Vereinen spielen. Am Tabellenende ist natürlich die SpVgg F.A.L. (15./10) in Not. Aber auch für den FC Singen (11./19) und den FC Radolfzell (10./20) flackern die Alarmlichter. Dies gilt umso mehr noch für die Schwarzwälder vom FC Bad Dürrheim (14./16), was Auswirkungen auf „unsere“ Landesliga-Staffel 3 hätte. Landesliga An der Spitze der Landesliga liefern sich derzeit der SC Konstanz-Wollmatingen (1./35) und der VfR Stockach (2./34) einen Zweikampf um Direktaufstieg und Teilnahme an den Aufstiegsspielen, gefolgt von einem halben Dutzend Schwarzwälder. Vorausgesetzt, man wollte sich die Lage in der Landesliga (16 Mannschaften) schönrechnen, müsste man von einer Verbandsliga ohne Schwarzwald-Bodensee-Absteiger ausgehen und vom Aufstieg der LL-Staffelsiegers (direkt) wie auch des Staffelzweiten (Aufstiegsrunde gegen die Landesligen 1 und 2) in die Verbandsliga. Dann könnte es tatsächlich nur einen Absteiger geben, der dann auch noch zum Schwarzwald gehört. Da aber bis zu vier Absteiger realistisch sind, beginnt schon auf Platz 7 mit der DJK Villingen (7./22) und dem FC Furtwangen (8./21) der Kampf um den Klassenerhalt. Auf den hinteren Rängen finden sich außer dem TuS Bonndorf (15./15) nur Clubs vom See: FC Überlingen (16./11), FC Hilzingen, SG Dettingen-Dingelsdorf und SV Denkingen (12.-14./je 17), FC RW Salem (11./20), FV Walbertsweiler-Rengetsweiler (9. und 10./je 21). Durchaus denkbar also ein Szenario mit vier Absteigern in die Bezirksliga Bodensee. Bezirksliga Der Bezirksmeister geht direkt in die Landesliga hoch, der Vizemeister muss sich mit dem Vizemeister der Bezirksliga Schwarzwald in Hin- und Rückspiel auseinandersetzen. Punktgleich führen momentan die Nachbarn SC Markdorf und SV Deggenhausertal (1. und 2./je 34) die Tabelle an. Es folgen der Türk SV Konstanz (3./32), SV Allensbach (4./31) und SV Mühlhausen (5./30). So man will, kann man den Abstieg aus der Bezirksliga (16 Mannschaften) mit der Mindestzahl von drei Vereinen ansetzen und mit der Höchstzahl von deren vier. Realistischer ist aber, generell mit vier Absteigern zu kalkulieren und mit einer Staffelstärke von bis zu 19 Vereinen in der kommenden Saison. Und genauso realistisch ist, dass damit ab Platz 6 die Zone der Mannschaften beginnt, die die Absturzränge wenigstens kritisch im Auge behalten müssen. Prognosen, wie dieses Stühlerücken ausgehen mag, sind nur mit großem Unsicherheitsfaktor möglich. Nach der Winterpause zünden jedenfalls der SV Worblingen und der FC Singen 2 (15. und 16./je 16) gemeinsam die rote Laterne an, nur einen Punkt besser steht der FC Bodman-Ludwigshafen (14./17.). Der SV Orsingen-Nenzingen (13./20) bis hoch zum SC Gottmadingen-Bietingen (6./28) – ausruhen kann sich keiner von ihnen. Kreisligen A bis C Die Auflistung wäre unvollständig ohne die Kreisligen A bis C. Auch in diesen Klassen gilt, dass jeweils der Staffelsieger direkt in die nächsthöhere Klasse aufsteigen kann und der Zweitplatzierte über die Aufstiegsrunde dieses Ziel anstreben muss – von der Kreisliga A in die Bezirksliga, von der Kreisliga B in die Kreisliga A und von der Kreisliga C in die Kreisliga B. Nach heutigem Stand müssen mindestens vier, eher aber sechs Mannschaften aus der Kreisliga A absteigen, aus der Kreisliga B vier bis sechs. Keine Absteiger gibt es aus der Kreisliga C. Weitere Ungewissheit bestehen, weil hier abzuwarten bleibt, ob Mannschaften evtl. nicht mehr gemeldet werden oder aus anderen Gründen auf- bzw. absteigen müssen. Die beigefügte Grafik verlangt in der linken Spalte (bestmögliche Entwicklung) das Bewusstsein, dass die theoretischen Möglichkeiten zugrunde liegen, auch wenn hierzu „brutal positiv gerechnet“ werden musste. Der Abstieg südbadischer Vereine aus der Oberliga oder hiesiger Vereine aus der Verbandsliga kippt das Gebilde zur negativen Seite, ebenso der Nichtaufstieg eines Zweitplatzierten. Wer keine Überraschung erleben will, der sollte sich also eher an der rechten Spalte orientieren, an der „schlechtmöglichsten Entwicklung“.
  • weiter zu Schlechte Aussichten für heimische Kicker
25.02.2016
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25.02.2016
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22.02.2016
SBFV-Futsalmeisterschaften: FC Radolfzell, Hegauer FV und SV Deggenhausertal wurden Meister 42 Mannschaften spielten am Wochenende in drei Hallen Futsal – als das Spektakel beendet war, hatte der Südbadische Fußballverband sieben neue Titelträger. Die Junioren der A- bis D-Jugend und die Juniorinnen der B- bis D-Jugend kürten in Lahr (Bezirk Offenburg), Waldshut-Tiengen (Bezirk Hochrhein) und Gottmadingen (Bezirk bodensee) die Futsal-Verbandsmeister. Ganz erfreulich für den Bezirk Bodensee war die Tatsache, dass drei der sieben Titel an den Bezirk Bodensee gingen – die B-Junioren des FC Radolfzell sowie die Junioren des Hegauer FV B und SV Deggenhausertal C entschieden die Finalpartie für sich. Hinzu kam ein 2. Platz für die A-Junioren des SC Pfullendorf sowie ein 3. Platz für die C-Junioren des FC Radolfzell. Weniger erfolgreich schieden die D-Jugendlichen ab. Die Buben des Hegauer FV und die Mädchen des SC Konstanz-Wollmatingen schlossen auf Rang 6 ab. A-Junioren (in Tiengen/Bezirk Hochrhein) Gruppe 1: 1. Freiburger FC 6:0/6, 2. SG Zell 5:4/3, 3. SG Riedböhringen 3:10/0; Gruppe 2: 1. SC Pfullendorf 4:2/4, 2. SV Kuppenheim 1:1/2, 3. SC Lahr 1:3/1 Halbfinale: Freiburger FC - SV 08 Kuppenheim 2:0, SG Zell-Schönau - SC Pfullendorf 1:3 Spiel um Platz 5: SG Riedböhringen - SC Lahr 0:3 Spiel um Platz 3: SV Kuppenheim - SG Zell-Schönau 1:2 Endspiel: Freiburger FC - SC Pfullendorf 3:0 Ulrich Rapp, Pressewart des Bezirks Hochrhein: „In Gruppe A war es der Freiburger FC, der alle Spiele gewann, und in Gruppe B der SC Pfullendorf, der sich nach einem gewonnenem Auftaktspiel über den SC Lahr im letzten Spiel gegen den SV Kuppenheimein 1:1 leisten konnte, sodass beide Mannschaften ins Halbfinale einziehen konnte. Der SC Pfullendorf konnte im Endspiel seine größten Chancen in der Spielmitte, darunter einen Pfostenkracher, nicht verwerten, kassierte das 2:0 im Konter (7. Minute) und das 3:0 in der letzten Minute. Am Ende wurde der FFC verdienter Turniersieger. B-Junioren (in Tiengen/Bezirk Hochrhein) Gruppe 1: 1. SV Sinzheim 3:1/6, 2. Bahlinger SC 2:3/1, 3. SC Lahr 1:2/1; Gruppe 2: 1. FC Radolfzell 7:2/6, 2. SG Waldhaus 1:2/3, 3. FC Villingen 2:6/0 Halbfinale: SV Sinzheim - SG Waldhaus 4:1, FC Radolfzell - Bahlinger SC 4:0 Spiel um Platz 5: SC Lahr - FC Villingen 6:2 Spiel um Platz 3: SG Waldhaus - Bahlinger SC 1:2 Endspiel: SV Sinzheim - FC Radolfzell 2:3 n.6m Ulrich Rapp, Pressewart des Bezirks Hochrhein: „Bei den B-Junioren zeichnete sich die Finalpaarung bereits in der Vorrunde ab. SV Sinzheim in Gruppe A und FC Radolfzell in Gruppe B gewannen alle Vorrundenspiele, zogen souverän ins Halbfinale ein und konnten sich dort auch deutlich durchsetzen. Im Endspiel gelang es Sinzheim durch eine sichere Defensive, das spielerisch überlegene Radolfzell zu neutralisieren, sodass das Spiel im einzigen 6m-Schießen des Tages entschieden werden musste. Obwohl Sinzheim den ersten Schuss vergab und sonst alle Schützen trafen, kam es zu einem zusätzlichen Aufreger. Nach dem letzten Schuss von Radolfzell und dem Jubel der Mannschaft entschieden die Schiedsrichter, dass der letzte Schuss wiederholt werden musste, weil der Schütze von außerhalb der 9m-Linie angelaufen war. Aber Eric Erdmann blieb gelassen, traf noch einmal, und die Sieger von Radolfzell kamen in den Genuss eines zweiten Jubels.“ C-Junioren (in Lahr/Bezirk Offenburg) Gruppe 1: 1. Freiburger FC 7:2/6, 2. FC Radolfzell 5:3/3, 3. SG Bietigheim 0:7/0; Gruppe 2: 1. Offenburger FV 10:2/6, 2. SV Weil 5:5/3, 3. SG Oberbaldingen 1:9/0 Halbfinale: Freiburger FC - SV Weil 4:1, Offenburger FV - FC Radolfzell 3:0 Spiel um Platz 5: SG Bietigheim - SG Oberbaldingen 1:0 Spiel um Platz 3: SV Weil - FC Radolfzell 1:4 Endspiel: Freiburger FC - Offenburger FV 1:2 D-Junioren (in Gottmadingen/Bezirk Bodensee) Gruppe 1: 1. DJK Donaueschingen 5:0/6, 2. SV Sinzheim 1:3/1, 3. Kehler FV 1:4/1; Gruppe 2: 1. SC Freiburg 15:1/6, 2. FV Lörrach-Brombach 3:7/3, 3. Hegauer FV 0:10/0 Halbfinale: DJK Donauesch. - FV Lörrach-Brombach 4:0, SC Freiburg - SV Sinzheim 10:0 Spiel um Platz 5: Kehler FV - Hegauer FV 1:2 Spiel um Platz 3: FV Lörrach-Brombach - SV Sinzheim 3:0 Endspiel: SC Freiburg - DJK Donaueschingen 3:0 B-Juniorinnen (in Lahr/Bezirk Offenburg) Gruppe 1: 1. SC Freiburg 3:0/6, 2. ESV Waldshut 4:3/3, 3. SG Bonndorf 1:5/0; Gruppe 2: 1. Hegauer FV 7:1/6, 2. SC Sand 1:3/1, 3. SG Unzhurst 0:4/1 Halbfinale: SC Freiburg - SC Sand 3:1, Hegauer FV - ESV Waldshut 4:2 Spiel um Platz 5: SG Bonndorf - SG Unzhurst 0:2 Spiel um Platz 3: SC Sand - ESV Waldshut 1:2 Endspiel: SC Freiburg - Hegauer FV 1:3 C-Juniorinnen (in Lahr/Bezirk Offenburg) Gruppe 1: 1. SG Deggenhausertal 3:2/4, 2. SG Gernsbach 1:1/2, 3. FV Marbach 1:2/1; Gruppe 2: 1. SV Ebnet 4:1/6, 2. TuS Kleines Wiesental 2:2/3, 3. SC Sand 1:4/0 Halbfinale: SG Deggenhausertal - TuS Kl. Wiesental 2:1, SV Ebnet - SG Gernsbach 4:0 Spiel um Platz 5: FV Marbach - SC Sand 1:3 Spiel um Platz 3: TuS Kleines Wiesental - SG Gernsbach 2:3 Endspiel: SG Deggenhausertal - SV Ebnet 2:1 D-Juniorinnen (in Gottmadingen/Bezirk Bodensee) Gruppe 1: 1 SC Sand 4:1/6, 2 SF Eintracht Freiburg 1:2/1, 3 FV Tennenbronn 0:2/1; Gruppe 2: 1. ESV Waldshut 3:1/4, 2. FV Baden-Oos 3:2/4, 3. SC Konstanz-Wollmatingen 1:4/0 Halbfinale: SC Sand - FV Baden-Oos 4:0, ESV Waldshut - SF Eintracht Freiburg 1:2 Spiel um Platz 5: FV Tennenbronn - SC Konstanz-Wollmatingen 0:1 Spiel um Platz 3: FV Baden-Oos - ESV Waldshut 5:1 Endspiel: SC Sand - SF Eintracht Freiburg 3:0 Bilder: A-Junioren SC Pfullendorf B-Junioren FC Radolfzell von Ulrich Rapp, Pressewart des Bezirks Hochrhein
  • weiter zu Drei Titel gingen an den Bodensee
22.02.2016
Mit den Hallenfußballmeisterschaften der E-Junioren gingen am Sonntag in der Salemer Schloßseehalle die Hallenwettbewerbe dieses Winters im Bezirk Bodensee zu Ende. Für den zuständigen Spielleiter des Bezirks, Jugendstaffelleiter Franz Jehle aus Salem, war dies noch einmal eine für die Halle werbende Veranstaltung, bei der sich die jungen Akteure nicht nur engagiert, sondern vor allem auch mit fußballerisch starken Leistungen präsentierten. Der Titel ging schließlich an den SC Konstanz-Wollmatingen, der sich mit einem herausragenden Torverhältnis gegenüber dem punktgleichen SV Deggenhausertal durchsetzte. Im direkten Aufeinandertreffen hatten sich die Konkurrenten torlos unentschieden getrennt. Der SC Pfullendorf landete auf dem 3. Platz. Endstand: 1. SC Konstanz-Wollmatingen 10:1/14, 2. SV Deggenhausertal 4:0/14, 3. SC Pfullendorf 6:5/10, 4. FC Radolfzell 4:4/8, 5. SC Konstanz-Wollmatingen 2 6:9/7, 6, SG Markelfingen 1:3/5, 7. SG Denkingen 3:12/0 Die Siegermannschaft des SC Konstanz-Wollmatingen - hinten von links Trainer Björn Gentner, Immanuel Koch, Paul Wurst, Tim Strohmeier,  Maxim Mikschl, Trainer Joel Medina; vorne Justin Kühlmann, Devin Jung, Gabriel Kozok,  Fabio Gentner, Linus Sydow, Mateja Nedeljkovic Bild: Bernd Wurst
  • weiter zu Bezirkstitel für Konstanzer E-Junioren
22.02.2016
Bei den Futsalmeisterschaften der Frauen gewann diesmal der SC Freiburg mit Fotogalerie Bei der Frauen-Futsalmeisterschaft in Rheinhausen im Bezirk Freiburg war durch die Teilnahme von fünf Freiburger Vereinen die Resonanz bei den Zuschauern gross. Sie brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen. Die sechs  Bezirkssieger und die fünf Qualifikanten (der FC Hausen sagte kurzfristig ab) aus den überbezirklichen Ligen zeigten attraktive und faire Spiele. Nach der Vorrunde konnten sich mit dem SC Freiburg, dem Hegauer FV und dem FC Wolfenweiler-Schallstadt drei überbezirkliche Teams sowie der Freiburger Bezirkssieger SC Eichstetten für das Halbfinale qualifizieren. Nachdem die erste Partie zwischen Freiburg und dem Hegauer FV per 6m-Schießen am Ende die Entscheidung für den SC Freiburg bringen musste,  gestaltete sich das zweite Vorschlußrundenspiel mit 3:0 für Wolfenweiler klar. Der SC Eichstetten, dem der Kräfteverschleiß am Ende eines langen Turniertages durchaus anzusehen war, unterlag dann auch im kleinen Finale dem Hegauer SV mit 3:0. Das Finale zeigte nochmals die ganze Spannung des Futsal, ehe sich letztendlich der Sportclub denkbar knapp 1:0 gegen den FC Wolfenweiler-Schallstadt durchsetzte. Übrigens wähnte sich der SC Freiburg nach seinem letzten Vorrundenspiel bereits aus dem Turnier ausgeschieden, wollte fast schon nach Hause fahren. Nur weil SG Reiselfingen/Dittishausen im allerletzten Vorrundenspiel gegen Kehl patzte, blieb der spätere Südbadische Meister überhaupt im Wettbewerb. Gruppe 1: 1. Hegauer FV 12:0/13, 2. SC Eichstetten 3:2/8, 3. Alem. Freiburg-Zähringen 6:6/8, 4. SV Nollingen 8:4/6, 5. FV Haueneberstein 1:15/3, 6. FC Weisweil 1:4/2; Gruppe 2: 1. FC Wolfenweiler-Schallstadt 8:1/11, 2. SC Freiburg 8:2/9, 3. SV Deggenhausertal 8:5/9, 4. SG Reiselfingen/Dittishausen 6:4/7, 5. SpVgg. Kehl-Sundheim 4:7/7, 6. FC Hausen 0:15/0 Halbfinale: Hegauer FV - SC Freiburg 1:2, FC Wolfenweiler-Schallstadt - SC Eichstetten 3:0 Spiel um Platz 3: Hegauer FV - SC Eichstetten 3:0 Endspiel: SC Freiburg - FC Wolfenweiler-Schallstadt 1:0 Foto: Bei der Siegerehrung wurde auch der Hegauer FV für seinen 3. Platz im Schlußklassement ausgezeichnet. Bild: Ute Wilkesmann
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17.02.2016
Südbadische Meisterschaft am Samstag in Rheinhausen Um 10.00 Uhr ist am Samstag in Rheinhausen (Bezirk Offenburg) Anpfiff der Futsal-Verbandsmeisterschaft der Frauen im Südbadischen Fußballverband. Zwölf Mannschaften aus den sechs Bezirken nehmen daran teil, aufgeteilt in zwei Gruppen. Neben den sechs Bezirksmeistermannschaften sind dies sechs weitere Teams aus von der Regional- bis zur Landesliga, die sich in einen Qualifikationsturnier durchgesetzt haben. Allein Mannschaften kommen aus dem Bezirk Freiburg, je zwei aus den Bezirken Hochrhein und Bodensee, ergänzt durch je einen Vertreter der Bezirke Baden-Baden, Offenburg und Schwarzwald. Die insgesamt 30 Gruppenspiele werden bis 17.30 Uhr abgewickelt, nach einer weiteren guten Stunde mit zwei Halbfinal- und zwei Finalspielen ist das Meisterteam ermittelt. Gruppe A: Hegauer FV (Qualifikant, Bezirk Bodensee), Alemannia Freiburg-Zähringen (Qualifikant, Bezirk Freiburg), FC Weisweil (Qualifikant, Bezirk Freiburg), FV Haueneberstein (Bezirksmeister Freiburg), SC Eichstetten (Bezirksmeister Baden-Baden), SV Nollingen (Bezirksmeister Hochrhein) Gruppe B: FC Hausen (Qualifikant, Bezirk Hochrhein), FC Wolfenweiler-Schallstadt (Qualifikant, Bezirk Freiburg), SC Freiburg (Qualifikant, Bezirk Freiburg), SpVgg. Kehl-Sundheim (Bezirksmeister Offenburg), SG Reiselfingen/Dittishausen (Bezirksmeister Schwarzwald), SV Deggenhausertal (Bezirksmeister Bodensee) Nachfolgend der Spielplan zum Herunterladen.
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17.02.2016
Südbadische Futsalmeisterschaften der D-Junior(inn)en am Sonntag Noch einmal reichhaltig Spannung und gute Technik zum Abschluß der Hallenrunde auf Verbandsebene, das darf man am Sonntag in der Gottmadinger Goldbühlhalle erwarten. Dort spielen die besten südbadischen Futsalteams der D-Juniorinnen und D-Junioren. Je sechs Mannschaften mit Mädels und mit Buben gehen an den Start, repräsentieren dabei die sechs Bezirksmeister des Südbadischen Fußballverbandes. Zuerst sind die D-Juniorinnen vor Ort, deren Turnier um 9.30 Uhr beginnt. In Gruppe A trifft der FV Tennenbronn (Bezirk Schwarzwald) auf die SF Eintracht Freiburg (Bezirk Freiburg) und den SC Sand (Bezirk Offenburg). Die Gruppe B besteht aus dem SC Konstanz-Wollmatingen (Bezirk Bodensee), ESV Waldshut (Bezirk Hochrhein) und FV Baden-Oos (Bezirk Baden-Baden). Wenn um 11.30 Uhr die Vorrundenspiele abgeschlossen sind, folgen bis 13.15 Uhr zwei Halbfinal- und die drei Finalpartien, bis die Titelträgerinnen gekürt sind. Der SBFV-Futsalmeister qualifiziert sich für das Endturnier des Süddeutschen Fußballverbandes. Um 13.30 Uhr folgen die D-Junioren. Auch hier sind die Meister der sechs Bezirke mit dabei. Hier spielen in Gruppe A die DJK Donaueschingen (Bezirk Schwarzwald), der Kehler FV (Bezirk Offenburg) und der SV Sinzheim (Bezirk Baden-Baden), während in Gruppe B der Hegauer FV (Bezirk Bodensee), der FV Lörrach-Brombach (Bezirk Hochrhein) und der SC Freiburg (Bezirk Freiburg) gegeneinander antreten. Die Gruppenspiele dauern bis etwa 15.30 Uhr, die nachfolgenden Halbfinal- und Platzierungsspiele bis 17.15 Uhr. Die beiden Endspielteilnehmer sind für das Baden-Württemberg Endturnier VR-Talentiade Cup 2016 qualifiziert. Nachfolgend die Spielpläne zum Herunterladen.
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14.02.2016
Bei den Futsalbezirksmeisterschaften der Juniorinnen wurden drei Titel vergeben und zweimal konnten sich Mit der SG Deggenhausertal und dem SC Konstanz-Wollmatingen „neue Namen“ in der Siegerliste eintragen. „Altgewohnt“ hingegen der Hegauer FV, der einmal mehr einen Titel mit nach Hause tragen konnte. Den Auftakt zum Finaltag der Mädchenmannschaften in der Goldbühlhalle in Gottmadingen machten die C-Juniorinnen. In einer ausgeglichenen Gruppe mit vielen Unentschieden holte sich am Ende der SV Deggenhausertal den Titel. Souveräner waren im Anschluss die D-Juniorinnen des SC Konstanz-Wollmatingen. Sie gewannen, wie der Titelträger der B-Juniorinnen – der Hegauer FV 3 – alle Spiele und sicherten sich verdient den Titel des Futsalbezirksmeisterschaften. Für den SC Konstanz-Wollmatingen geht es in der südbadischen Endrunde der VR-Talentiade nächsten Sonntag, 21.02.2016, wiederum in Gottmadingen weiter. Der SV Deggenhausertal und der Hegauer FV spielen bereits am Samstag, 20.02.2016, in Lahr um den Titel des südbadischen Futsalmeisters in ihrer Altersklasse. B-Juniorinnen 1. Hegauer FV 3 2. Hegauer FV 3. SV Denkingen 4. Hegauer FV 2 5. SG Deggenhausertal 6. SG Tengen-Watterdingen C-Juniorinnen 1. SG Deggenhausertal 2. FC Überlingen 3. FC Uhldingen 4. SC Konstanz-Wollmatingen 5. SG Zizenh./Hi/Ho D-Juniorinnen 1. SC Konstanz-Wollmatingen 2. FC RW Salem 3. SV Deggenhausertal 4. SV Denkingen Text + Bilder: Vera Epple
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