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09.01.2018
Im Stockacher Nellenburg-Gymnasium
Um 19.30 Uhr beginnt am Freitag im Nellenburg-Gmnasium in Stockach der Schiedsrichter-Lehrgang 2018 der SR-Vereinigung Bodensee. Dreimal freitags ab 19.30 Uhr, dreimal samstags ab 9.30 Uhr findet vom 12. bis zum 27. Januar die Ausbildung zum Fußball-Referee statt. Der letzte Lehrgangstag ist zugleich auch Prüfungstag. Das Mindestalter der Teilnehmer ist 14 Jahre, wer mehr als einen Unterrichtstag verpaßt, kann nicht zur Prüfung zugelassen. Kurzentschlossene können sich am Freitagabend ab 18.30 Uhr noch direkt im Nellenburg-Gymnasium zum Lehrgang anmelden.
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06.01.2018
Alte Herren immer aktiver
Alter schützt vor Fußball nicht. Die „Oldies“ des FC Überlingen stellen seit Jahr und Tag den Ehrgeiz unter Beweis, Patina auf den Knochen erst gar keine Chance zu geben. Ob „Ü40“ oder „Ü50“, die Alt-Birnau-Kicker sind bei allerhand Meisterschaften und Pokalen erfolgreich am Ball, sammeln Südbadische Titel und verpassen auch gerne mal dem FC Bayern München eine Niederlage. Noch ist es gar nicht so lange her, da spielten sie in Berlin um die offizielle und vom Deutschen Fußball-Bund ausgerichtete „Ü50“-Meisterschaft. Und da das alles die junggebliebenen Fußballer anscheinend immer noch nicht auslastet, haben sie sich zusätzlich für eine Premiere angemeldet, für den „Deutschen AH-Pokal Ü40“. Dieser von einem Sportevent-Unternehmen ins Leben gerufene überregionale Wettbewerb spielt 2017/2018 erstmals eine bundesweite Pokalrunde für „Ü40“-Teams aus. Für die Erstauflage haben sich 24 Vereine angemeldet, darunter renommierte Traditionsclubs wie der VfL Wolfsburg, Hallescher FC, DSC Arminia Bielefeld, SC Paderborn, SC Westfalia Herne, VfR Wormatia Worms und HSV Barmbek-Uhlenhorst. Und natürlich der FC Überlingen.   Der Wettbewerb wurde ins Leben gerufen, um eine Lücke zu schließen. Seit Jahren schon lobt der DFB für die Senioren mit dem „Ü40“- und dem „Ü50“-Cup Titelkämpfe um die Deutsche Meisterschaft aus, deren Endturniere jeweils im Herbst in Berlin ausgetragen werden. Die Qualifikation zu diesen Wettbewerben ist aber sehr schwierig und die Teilnehmerzahl auf zehn bzw. sechs Teams beschränkt. Beim Deutschen AH-Pokal Ü40 haben nun Mannschaften aus ganz Deutschland die Möglichkeit, sich für einen bundesweiten Wettbewerb anzumelden, ohne vorab die Teilnahme per Qualifikation erkämpfen zu müssen. Elf der zwölf Begegnungen der 1. Runde sind schon gespielt, lediglich die Auftaktpartie des FC Überlingen fehlt noch. Diese findet aus organisatorischen Gründen erst im März statt. Gastgeber ist dann aus dem Württembergischen Fußballverband der TV Neuler (nahe Aalen). Die weiteren Runden bis hin zum Finale sind für die Monate März bis Juni vorgesehen.
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02.01.2018
Fußball am Bodensee
Im Anhang finden Sie die Januar-Ausgabe von "Fußball am Bodensee". Wenn Sie die übrigen Ausgaben des laufenden Jahres bzw. Ausgaben der vergangenen Jahre suchen - einmal folgenden Link öffnen und Sie finden alle Ausgaben von "Fußball am Bodensee" seit 2002:  http://bodensee.sbfv.de/bodensee/fussball-am-bodensee  
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01.01.2018
Fünf Mannschaften am Start
Der Bezirk Bodensee hat zur Futsal-Bezirksmeisterschaften der Aktive eingeladen, doch das Interesse der Vereine bewegte sich diesmal sehr auf Sparflamme. Gerade mal fünf Vereine haben sich angemeldet für diese Veranstaltung – vergangenes Jahr waren es noch doppelt soviel. Am Samstag (Dreikönig) ermittelt die Teilnehmer in der Mindlestalhalle in Steißlingen ihren Meister. FC Steißlingen, FC Bonndorf, 1. FC Rielasingen-Arlen, Türkischer SV Singen und FC Schwandorf/Worndorf/Neuhausen bilden das Starterfeld, das von 11.00 bis 15.30 Uhr insgesamt zehn Begegnungen ausspielt. Die Spielzeit beträgt dabei jeweils 2 x 10 Minuten, den Abschluss bildet die Siegerehrung.
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20.12.2017
Frohe Weihnachten
Liebe Fußballfreunde, das Jahr 2017 ist nun fast zu Ende, ein Jahr mit vielen Ereignissen. Für den DFB und seine Landesverbände gab es richtungsweisende Entscheidungen. Es wurde der Bau einer neuen DFB-Zentrale mit angeschlossener Akademie beschlossen und so die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft des deutschen Fußballs gestellt. Auch für uns als Amateurfußball ist dies ein wichtiger Schritt, denn mit einer starken und erfolgreichen Nationalmannschaft an der Spitze begeistern und binden wir Kinder und Jugendliche für unseren Fußballsport und sichern so den Nachwuchs in unseren Vereinen. Zu dieser Zukunftssicherung trägt auch unser Masterplan Amateurfußball bei. Neben zahlreichen Qualifizierungs-Angeboten für Trainer und Funktionsträger steht hier die Kommunikation im Mittelpunkt. In nun insgesamt 46 Vereinsdialogen, davon 12 in 2017, haben wir den Dialog mit unseren Vereinen ausgebaut. Daneben haben wir in 2017 auch den Austausch der Vereine untereinander mit den sogenannten Vorstandstreffs gefördert, außerdem wurden erstmals auch Dialogveranstaltungen mit unseren Bezirkssauschüssen durchgeführt. All diese Formate werden wir auch in Zukunft fortführen und gegebenenfalls weiter ausbauen. Mit dem Start des Pilotprojekts „Digitaler Spielerpass“ in den überbezirklichen Spielklassen haben wir erste Schritte unternommen, den Spielerpass in die Zukunft zu führen. Im Jahr 2018 werden wir hier weiter Erfahrungen sammeln und das Pilotprojekt auf weitere Spielklassen ausdehnen. Aus Spielbetriebs-Sicht bot das Fußball-Jahr 2017 einige Höhepunkte. Die erfolgreiche Bundesliga-Saison des SC Freiburg mit dem Erreichen der Europa-League-Qualifikation war ebenso ein Highlight wie die erneute DFB-Pokalfinal-Teilnahme der Frauen des SC Sand. Aber auch das Endspiel um den SBFV-Rothaus-Pokal, das zum zweiten Mal im Rahmen des Finaltags der Amateure live im TV übertragen wurde, wird uns in positiver Erinnerung bleiben. Ebenso natürlich das DFB-Pokalspiel des 1. FC Rielasingen-Arlen gegen Borussia Dortmund im Schwarzwaldstadion. Zum Jahresende möchte ich nun noch all denen danken, die sich im vergangenen Jahr für den Fußball in Südbaden eingesetzt haben. Zu allererst gilt mein Dank den vielen Ehrenamtlichen in unseren Vereinen, die mit ihrer Arbeit die Basis des Fußballsports bilden und einen unbezahlbaren Dienst für unsere Gesellschaft leisten. Ebenso geht mein Dank an alle Mitarbeiter im Verband und in den Bezirken, ohne deren ehrenamtliches Engagement der Fußball ebenso wenig überleben könnte. Ein besonderer Dank gilt dem Geschäftsführer unseres Verbandes, Herrn Lipps, und den Mitarbeitern auf der Geschäftsstelle in Freiburg auch dem neuen Geschäftsführer-Ehepaar Tanja und Sascha Jakobi und den Angestellten unseres Sporthotels Sonnhalde in Saig. Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche Weihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und friedliches neues Jahr 2018. Thomas Schmidt SBFV-Präsident
  • weiter zu Weihnachtsgrüße des SBFV-Präsidenten
18.12.2017
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins nächste Jahr wünscht Ihnen liebe Fußballfreunde und Ihren Angehörigen, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Bezirks Hochrhein. Uwe Sütterlin, Bezirksvorsitzender Ralf Brombacher, Bezirksschiedsrichterobmann Harald Fengler, Bezirksjugendwart
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16.12.2017
Qualifikation Turnier um die Südbadische Futsal Meisterschaft
Am heutigen 16.12.2017 fand in Weil am Rhein, in der Sporthalle Egerstr.3, das Qualifikations Turnier um die Südbadische Futsal Meisterschaft statt. Gleichzeitig bedeutet der Sieg auch die Futsal Bezirksmeisterschaft im Bezirk Hochrhein. Es nahmen insgesamt 6 Mannschaften teil, die da waren SV Todtnau, FC Hausen, SpVgg Wehr, TuS Efringen-Kirchen und die SpVgg Märkt-Eimeldingen. Es gab schöne Spiele und es war bis zum Ende spannend welche Plätze wer belegte. Erst mit dem letzten Spiel wurde der Vizemeister entschieden. Beginn des Turniers war 11 Uhr und um kurz vor 5 stand der Futsal Bezirksmeister fest. Es wurde der FC Haltingen mit 15 Punkten und 24:10 Toren. Vize Futsal Bezirksmeister wurde der FC Hausen mit 9 Punkten und 15:10 Toren. Dritter wurde der SV Todtnau mit 7 Punkten und 13:11 Toren. Den vierten Platz erreichte die SpvGG Wehr ebenfalls mit 7 Punkten und 8 :15 Toren. Den 5.ten Platz erreichte der Bezirksligist TuS Efringen Kirchen mit 6 Punkten und 23:21 Toren. Den letzten Platz belegte die Spvgg Märkt-Eimeldingen mit 0 Punkten und 11:27 Toren. Bei der Siegerehrung freute sich der Bezirksvorsitzende Uwe Sütterlin und der Freizeit- und Breitensportbeauftragte Roland Kuhne die Pokale zu übergeben. Der Sieger und der Vize haben sich mit diesem Turnier automatisch für die Südbadische Futsal Meisterschaft qualifiziert. Der Bezirk wünscht Ihnen dabei viel Erfolg.
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09.12.2017
Gespielt wird am Ostermontag
Im Rahmen der Jahresabschlußsitzung der Ausschüsse des Bezirks Bodensee in Menningen wurden die nächsten Runden des Pokalwettbewerbs der Frauen und der Herren ausgelost. Das Halbfinale des DVAG-Bezirkspokals der Frauen findet am 2. April 2018 (Ostermontag) um 15.00 Uhr statt, ebenso das Viertelfinale des Rothaus Bezirkspokals der Herren. Als „Glücksfee“ agierte Ehren-Bezirksvorsitzender Karl-Dieter Rückgauer (Daisendorf), Ziehungsleiter war Bezirks-SR-Obmann Harry Ehing (Engen). Folgende Partien wurden gezogen: DVAG-Bezirkspokal der Frauen, Halbfinale: FC Hilzingen (Bezirksliga) – FC Uhldingen (Bezirksliga), SV Denkingen (Kreisliga A) – BSV Nordstern Radolfzell (Kreisliga A) Rothaus Bezirkspokal der Herren, Viertelfinale: VfR Stockach (Bezirksliga) – TuS Immenstaad (Kreisliga A), BSV Nordstern Radolfzell (Bezirksliga) – Hegauer FV (Bezirksliga), Türk. SV Singen (Kreisliga A) – SC Gottmadingen-Bietingen (Bezirksliga), TSV Aach-Linz (Bezirksliga) – FC Öhningen-Gaienhofen (Bezirksliga) Bildtext: Ehren-Bezirksvorsitzender Karl-Dieter Rückgauer (Daisendorf, links) präsentierte das Ergebnis der von ihm vorgenommenen Auslosung der nächsten Bezirkspokalspiele, die am 2. April 2018 angesetzt sind. Rechts im Bild Melanie Hahn (Hohenfels) und Karl-Heinz Arnold (Konstanz), die Spielleiter der Pokalwettbewerbe der Frauen und der Herren. Als Ziehungsleiter war Bezirks-SR-Obmann Harry Eing (Engen) im Einsatz. Fotos: Konrad Matheis
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05.12.2017
Fußball am Bodensee
Im Anhang finden Sie die Dezember-Ausgabe von "Fußball am Bodensee". Wenn Sie die übrigen Ausgaben des laufenden Jahres bzw. Ausgaben der vergangenen Jahre suchen - einmal folgenden Link öffnen und Sie finden alle Ausgaben von "Fußball am Bodensee" seit 2002:  http://bodensee.sbfv.de/bodensee/fussball-am-bodensee
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16.11.2017
Schiedsrichter – eine aussterbende Art?
In der Zeit vom 12. bis 27. Januar 2018 (dreimal Freitagabend, dreimal Samstag ganztags) führt die SR-Vereinigung Bodensee einen Lehrgang für Schiedsrichter-Anwärter im Nellenburg-Gymnasium Stockach durch. Anmeldungen sind ab sofort möglich; das Anmeldeformular sowie die Ausschreibung kann von der Homepage des Südbadischen Fußballverbandes heruntergeladen werden. Zu richten sind die Anmeldungen an Bezirkslehrwart Pasquale Vicedomini (vicedominipasquale@gmail.com), der unter der Mobilnummer 0173-9954171 auch für Anfragen zur Verfügung steht. Per Telefax können Anmeldungen an die Faxnummer 07733/977710 eingereicht werden. Eigentlich hört sich die Ausschreibung erst mal recht undramatisch an: „Nachwuchs gesucht“. Tatsächlich aber ist es so, dass die Zahl der Spiele, zu deren Leitung kein offizieller Schiedsrichter kommt, ständig steigt. Und genau darauf haben die Verantwortlichen die Vereine inzwischen hingewiesen: „Wer es jetzt noch nicht kapiert hat, der steht morgen vielleicht selbst als Spielleiter auf dem Platz, um Begegnungen seines Vereins mit der Pfeife im Mund zu dirigieren.“ Dabei zeigt man sich „verständnisvoll“ für die Beweggründe der Vereine, kann selbige aber kaum akzeptieren. „Ich habe lange genug für ‚meinen‘ Verein die Knochen hingehalten, da muss ich mir das jetzt nicht auch noch antun.“ „Ich habe Eintritt bezahlt, dann kann ich so lange schreien, wie ich will.“ „Spitzenreiter“ kurzsichtiger Argumentation ist das häufig verwendete „Was sollen wir als Verein noch alles machen? Es ist Sache des Verbands, uns Schiedsrichter zu den Spielen zu schicken.“ Nur, wer ist das denn eigentlich, ‚der Verband‘? Die Schiedsrichtervereinigung Bodensee, die ja lange als eine kleine „Oase“ in der Schiedsrichterei gelten konnte, hatte dem vergeblichen „S.O.S.“-Funken Eigenrettung folgen lassen – inzwischen wurde die Zahl der Staffeln, die mit offiziellen Unparteiischen besetzt werden, deutlich reduziert. Es gibt wenig, was man den Vereinen heute schon versprechen kann, eines aber ganz sicher: die Reduzierung wird weitergehen und dann wohl auch die Aktiven betreffen. Man sollte die Gründe des Schiedsrichtermangels nicht allein mit dem gängigen Schlagwort des geänderten Freizeitverhaltens übertünchen. Sicherlich ist das ein ganz wichtiger Aspekt, aber bei weitem nicht der einzige. So dürfte ein Hauptgrund für die fehlende Bereitschaft, sich Woche für Woche als Schiedsrichter auf den Spielfeldern zu präsentieren, im fast schon feindseligen Verhalten zu suchen sein, das ihnen oftmals entgegenschlägt. Hier muss endlich ein Umdenken in den Clubs erfolgen, denn nicht immer sind die Spieler das auslösende Moment. Zuschauer, Trainer und Offizielle fühlen sich genauso animiert, zum Wohle ihres Vereins“ den Schiedsrichter unfair anzugehen. Die Folge ist unter anderem, dass allein in der letzten Saison die Zahl der aktiven Schiedsrichter um etwa zehn Prozent zurückgegangen ist. Für den Schiedsrichter-Einteiler des Bezirks bedeutet dies, dass ihm pro Wochenende im Schnitt keine 200 Schiedsrichter mehr zur Verfügung stehen, um über das Jahr gesehen an die 8.000 Spiele und Turniere zu übernehmen. Inzwischen ist es soweit, dass regelmäßig Schiedsrichter pro Tag gleich zwei Spiele übernehmen, um überhaupt noch über die Runden zu kommen. Jeder Verein muss seiner Spielklasse und Mannschaftszahl entsprechend eine gewisse Anzahl von Schiedsrichtern im Einsatz haben, andernfalls wird eine Ausfallgebühr fällig, zu bezahlen an den SBFV. Gerade eben kam die Berechnung für die Saison 2016/2017 bei den Vereinen an mit erschreckenden Zahlen: 45 Vereine des Bezirks Bodensee müssen über 34.000 Euro für fehlende Schiedsrichter überweisen, 20 Vereine bekommen 5.400 Euro dafür ausbezahlt, dass sie mehr Schiris haben, als sie haben müssten. In anderen Verbänden gibt es drastischere Methoden wie etwa den Zwangsabstieg oder gar Ausschluss von Mannschaften. Dies allerdings kann niemand als Wunschziel ansehen. So wenig aber Geld Tore schießen kann, so wenig kann Geld Spiele leiten – was bedeuten soll, dass es besser wäre, wenn die Vereine sich intensiver um die Gewinnung von Nachwuchs für die Referees kümmern würden. Dass dies nicht einfach ist und man keinesfalls offene Türen bei der Werbung einrennt, das ist jeden klar. Eine Alternative gibt es aber nicht – inzwischen bleibt nur noch das „entweder ... oder“. Und so schließen die Verantwortlichen des Schiedsrichterwesens mit einem aufmunternden Appell ihren Aufruf: „Schiedsrichter sein macht (meist) Spaß und es ist ein Hobby, mit dem man Fußball hautnah gestalten kann – man muss sich nur trauen. Packen Sie’s an!“
  • weiter zu Kaum noch Nachwuchs für die Unparteiischen

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