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Startseite » Bezirksebene » SR Bezirk
02.01.2013
Nachstehende SR sind aus der SRVgg Bodensee ausgeschieden: Massler, Fabian (FC Öhningen-Gaienhofen/Gruppe Radolfzell) Rösler, Timo (FC Öhningen-Gaienhofen/Gruppe Radolfzell) Nachstehende SRinnen ist durch Wegzug aus der SRVgg Bodensee ausgeschieden: Brodbek, Leonie (SC Konstanz-Wollmatingen) nach Rheinland Tichy, Saskia (SV Worblingen/Gruppe Radolfzell) nach Bayern
  • weiter zu SR-Personalia Dezember 2012
26.12.2012
Zeige deine wahren Stärken ! Werde Fußball-Schiedsrichter/in ! Wann ? Samstag 12.Januer 2013, 10:00 Uhr Wo ? Sportschule Steinbach weitere Termine: Montag, 14. Januar 2013 Samstag, 19.Janaur 2013 Montag, 21. Janaur 2013 Samstag, 26. Januar 2013 Montag, 28. Januar 2013 Anmeldung bei: Bernhard Zerr                                  Mihael Polanec Bezirks-SR-Obmann                       Bezirks-SR-Lehrwart Scheffelstrasse 14                            Alois-Degler-Strasse 24 77833 Ottersweier                            76571 Gaggenau bernhard.zerr@freenet.de                mihael_pol anec@yahoo.de Tel.: 07223/250030                          Tel.: 0178 6677988
  • weiter zu Schiedsrichter-Neulingslehrgagng
06.12.2012
Werte Sportfreunde,   mit wenigen Ausnahmen haben unsere Fußballer nun erst mal ihre Stollen- und Nockenschuhe an den Nagel gehängt – Winterpause ist für die meisten bereits angesagt. Na ja, zumindest mal, was die Balltreterei im Freien betrifft. In den Hallen spielen die Juniorinnen und Junioren Meisterschaften auf Bezirks- und Verbandsebene aus, die Aktiven -Männer wie Frauen- folgen in den nächsten Wochen. Und wenn auch in weit geringerem Rahmen als früher, so gibt es doch noch eine ganze Reihe von Vereinsturnieren in der Halle. Gar so ruhig wird es also nicht werden, wer die Jagd nach der Lederkugel nicht missen will, der wird immer irgendwo fündig. Und bei allen diesen Aktivitäten erwartet man wie selbstverständlich, dass auch genügend Schiedsrichter in der Halle eintrudeln, um die Turnierspiele zu leiten. Hier liegt der Irrtum: Selbstverständlich ist gar nichts mehr!   Irgendwie ist es bedauerlich, dass die Vereine die Rechnungen des SBFV noch nicht erhalten haben, mit denen die Ausfallgebühren für die Vereine berechnet werden, die das SR-Soll nicht erfüllen. Sie würden dann sehen, dass der Mangel an neutralen Spielleitern immer größer wird. Annähernd die Hälfte aller südbadischen Clubs wird die unliebsame Post des Verbandsschatzmeisters im Briefkasten haben als spürbaren Beleg des Mangels an Schiedsrichtern. Nur zur Erläuterung für diejenigen, die sich bislang nicht mit den Regularien befasst haben, nach denen dieser Postberechnet wird: Entsprechend der Anzahl seiner Aktivmannschaften (Männer und Frauen) und der überbezirklichen A-Junioren sowie der überverbandlichen A- und B-Juniorenmannschaften muss ein Verein einen SR stellen. Für Mannschaften, deren Spiele von SR-Gespannen geleitet werden, werden zwei weitere SR eingefordert. Die Höhe der Gebühr richtet sich nach der Spielklasse der 1. Mannschaft. In Euro bedeutet dies, dass die Tabelle für einen Regionalligaclub zwischen 750 und 1.500 Euro für jeden fehlenden SR vorsieht. Mit entsprechender Abstufung geht es runter bis zur Kreisliga C, wo immer noch zwischen 150 und 300 Euro zu Buche stehen. 76 Referees sind es allein im Bezirk Bodensee, die auf diese Weise abgelöst werden müssen. Und obwohl der SBFV sicherlich nicht undankbar dieser Einnahmequelle gegenübersteht, würde man es doch lieber sehen, wenn stattdessen die Vereine ihrer Verpflichtung entsprechend genügend Schiedsrichter in den Wettbewerb schicken würden. Dabei übersehen die Verbands- und Bezirksgremien keinesfalls die Probleme der Vereine, geeignete „Kandidaten“ für das Amt des Unparteiischen zu rekrutieren. Die Bereitschaft zum Ehrenamt schwindet in der heutigen Zeit immer mehr und noch mehr schwindet die Bereitschaft, sich als Schiedsrichter dem Fußballsport zu verpflichten. Und so ist der Zeitpunkt absehbar, an dem zuerst die Juniorenspiele auf Bezirksebene nicht mehr mit offiziellen Schiedsrichtern besetzt werden können.   Bei allem Verständnis für die Probleme der Vereine muss aber genauso auch immer festgestellt werden, dass die Schiedsrichter nicht für „den Verband“ im Einsatz sind. Die Tätigkeit der Schiedsrichter dient einzig und allein den Vereinen und deren Ziel, ihre Spiele in einem geregelten Szenario auszutragen. Demzufolge kann der SBFV auch nur die Rahmenbedingungen für die Aus- und Fortbildung der Spielleiter und deren Einsatz schaffen, kann unterstützend Werbung für deren Gewinnung betreiben. Im Endeffekt müssen die Lehrgangsteilnehmer aber immer aus dem direkten oder indirekten Umfeld der Vereine kommen. Vereine, bei deren Spielen die Schiedsrichter anständig behandelt werden, tun sich auch leichter mit ihren Argumenten zur Werbung neuer Schiedsrichter. Und so sollten Vereine, die mit einem Schiedsrichter unzufrieden sind, immer an den Grundsatz erinnern, dass wir ihnen nur die Schiedsrichter zu den Spielen schicken können, die die Vereine uns zur Ausbildung geschickt haben. Was wir brauchen, sind in erster Linie freiwillige Interessenten, die aus Freude am Fußballsport mitmachen wollen. „Zwangsrekrutierte“ springen in aller Regel sehr schnell wieder ab. Desweiteren sollten die Teilnehmer allen relevanten Altersgruppen zugehörig sein – wir brauchen den Jungspund mit 14 Jahren genauso wie den ambitionierten SR-Anwärter zwischen 20 und 35 Jahren, ebenso den „Spätberufenen“ aus der „Ü35“. Ob Mann oder Frau, ob Junge oder Mädchen – für uns ist das kein Problem. Die TeilnehmerInnen sollten bereit sein, Zeit und Bereitschaft zum Leiten von Spielen zu investieren. Vor allem bei Jugendlichen sollte die Unterstützung durch den eigenen Verein genauso gesichert sein wie die Unterstützung der Eltern. Nicht selten scheitern angehende SR-Karrieren an so alltäglichen Problemen wie der Frage, wie der junge Schiedsrichter oder die junge Schiedsrichterin zu den Spielorten anreisen soll. Erstmals erhalten deshalb minderjährige Lehrgangsteilnehmer mit der Teilnahmebestätigung auch eine an die Eltern gerichtete Einladung, sich zu Beginn des ersten Lehrgangsabends mit den Verantwortlichen zusammenzusetzen und gemeinsam die Voraussetzungen auszuloten. Im Anhang zu diesem Schreiben erhalten Sie das Anmeldeformular für den SR-Lehrgang und ein Info-Blatt mit den wichtigsten Informationen zum Lehrgang, ebenso eine pdf-Datei mit dem Lehrgangsplakat. Nutzen Sie die Möglichkeiten ihres Vereins, Interessenten für das Amt des Unparteiischen anzusprechen. Nur so kann den Problemen Einhalt geboten werden. Ihre Schiedsrichtervereinigung Bodensee
  • weiter zu Schiri-Lehrgang 2013 - haben Sie schon gemeldet?
02.12.2012
Nachstehende SR sind aus der SRVgg Bodensee ausgeschieden: Bracher, Lukas (FC Hilzingen/Gruppe Singen) Ganz, Niclas (SC Konstanz-Wollmatingen/Gruppe Konstanz) Karsch, Michael (TuS Meersburg/Gruppe Markdorf)
  • weiter zu SR-Personalia November 2012
24.11.2012
Regelfragen November 2012 1 Ein verletzter Spieler wird in Höhe der Mittellinie von seinem Physiotherapeuten mit Eisspray behandelt. Er steht dabei mit einem Bein im Spielfeld und mit einem Bein außerhalb des Spielfelds. Als der Ball auf ihn zurollt und die Behandlung abgeschlossen ist, greift er in das Spiel ein, indem er den Ball spielt. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß, wo Ball Bei Unterbruch/gespielt, Verwarnung 2 Vor der Ausführung eines direkten Freistoßes in Strafraumnähe laufen zwei Abwehrspieler zu früh aus der „Mauer“ nach vorn, um den Abstand zu verkürzen. Der Angreifer führt den Freistoß trotzdem aus. Es gelingt ihm, den Ball ins Tor zu schießen. Dem Torwart war durch seine eigenen Spieler die Sicht versperrt. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Tor, Anstoß, Keine Verwarnungen 3 Ein Spieler gerät bei einem Zweikampf nach außerhalb des Spielfelds. Da er seinen mit dem Ball davoneilenden Gegenspieler nicht mehr erreichen kann, nimmt er einen Ersatzball und wirft ihn seinem auf dem Spielfeld befindlichen Gegenspieler heftig an den Kopf. Wie muss der Schiedsrichter jetzt entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß 4 Nachdem ein Spieler ein Tor erzielt hat, läuft er bis zur Seitenlinie, zieht sein Trikot soweit über den Kopf, dass das gesamte Gesicht verdeckt ist. Wie reagiert der Schiedsrichter? Antwort: Verwarnung, Anstoß 5 Ein Spieler wird nach einem unsportlichen Handspiel, da er bereits verwarnt war, mit „Gelb/Rot” des Feldes verwiesen. Unmittelbar nach dieser Entscheidung stößt dieser Spieler einem Gegner die Hand ins Gesicht. Wie muss der Schiedsrichter auf dieses weitere Vergehen reagieren? Antwort: Keine weitere Personalstrafe möglich, Meldung im Spielbericht 6 Das Spiel ist nach einem Foul an einem Verteidiger unterbrochen. Nun läuft ein Auswechselspieler, der sich neben dem Tor auf eine Einwechslung vorbereitet, über die Torlinie in den Strafraum. Anschließend spricht er in nicht unsportlicher Form wegen des Fouls auf den Angreifer ein. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Direkten Freistoß 7 Bei einem Eckstoß für die Heimmannschaft verkürzt der Abwehrspieler vor der Ausführung den Abstand auf unter 9,15 Meter. Er wird angeschossen, und der Ball prallt ins Seitenaus. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Wiederholung des Eckstoßes, Verwarnung 8 Die Auswechselspieler des Gastes dehnen sich hinter ihrem Tor im Bereich der Leichtathletik-Sandgrube. Während des laufenden Spiels gelangt ein Stürmer mit dem Ball in den Bereich der Torauslinie. Aus Verärgerung nimmt nun einer dieser Auswechselspieler eine Hand voll Sand und wirft sie dem Stürmer an den Körper. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß, wo Ball bei Unterbrechung, Rote Karte 9 Bei laufendem Spiel im Mittelfeld schlägt ein Spieler einen gegnerischen Auswechselspieler, der einige Meter aufs Spielfeld gelaufen war. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis Spieler Verwarnung Auswechselspieler, Indirekter Freistoß, wo Ball bei Unterbruch 10 Indirekter Freistoß für die Angreifer. Der Schütze schießt den Ball direkt auf das Tor. Ein Abwehrspieler auf der Torlinie faustet jetzt den Ball mit der Hand über das Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Strafstoß, Verwarnung Regelfragen Oktober 2012 1 Als der Ball auf das leere Tor zufliegt, versucht ein Auswechselspieler den Ball für den bereits geschlagenen Torwart kurz vor der Torlinie mit der Hand zur Seite abzuwehren. Der Ball springt jedoch von der Hand ins Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Kein Tor, Feldverweis, Indirekter Freistoß auf Torraumlinie 2 Ein Tor wird erzielt. Vor dem Anstoß stellt der Schiedsrichter fest, dass die Mannschaft, die das Tor erzielt hat, zum Zeitpunkt der Torerzielung aus zwölf Spielern bestand. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden, wenn er nach Prüfung seiner Spielnotizkarte sicher ist, dass der Torschütze als zwölfter Spieler am Spiel teilgenommen hat und worauf ist zu achten? Antwort: Kein Tor, Indirekter Freistoß wo der Ball bei der Unterbrechung war bzw. aus Torraum, Verwarnung 12. Spieler, Reduzierung der Mannschaft. 3 Nach einem ausgeführten Einwurf rollt unabsichtlich ein zweiter Ball direkt neben dem Einwerfer auf das Spielfeld und kommt zu dem Spieler, welcher den Einwurf vom Werfer erhalten hat. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Unterbruch, Ball entfernen, SR-Ball wo Ball Unterbruch 4 Ein Auswechselspieler betritt unangemeldet das Spielfeld und hält unmittelbar darauf im Mittelfeld einen Gegenspieler am Trikot fest, so dass dieser den schnellen Gegenzug nicht mehr einleiten kann. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Gelb-Rote-Karte, Indirekter Freistoß wo Ball bei Unterbruch 5 Das Spiel ist nach einem nicht verwarnungswürdigen Foulspiel des Verteidigers, welches im Strafraum war, unterbrochen. Nun läuft ein Auswechselspieler, der sich hinter dem Tor warmläuft, über die Torlinie in den Strafraum. Anschließend spricht er in grob unsportlicher Form auf den Angreifer ein, da er ihm eine „Schwalbe“ unterstellt. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Rote Karte Auswechselspieler, Strafstoß 6 Ein Auswechselspieler betritt während des laufenden Spiels das Spielfeld und versucht den Ball zu erreichen. Bevor der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen kann, tritt ein Gegenspieler den Auswechselspieler brutal in die Beine. Nun unterbricht der Schiedsrichter das Spiel. Wie muss er entscheiden? Antwort: Verwarnung Auswechselspieler, Feldverweis Treter, Indirekter Freistoß wo Ball bei Unterbruch gegen Auswechselspieler 7 Nach einem weit geschlagenen Ball Richtung abwehrende Mannschaft ertönt ein deutlich hörbarer Pfiff. Deshalb nimmt der Abwehrspieler den Ball in die Hand und verhindert so eine gute Angriffssituation. Es stellt sich aber heraus, dass der Pfiff von einem Zuschauer kam. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Keine Verwarnung, Lautsprecherdurchsage über Spielführer/Platzordner einschalten, SR-Ball wo Ball bei Unterbruch, Meldung 8 Der Torwart, der außerhalb des Feldes verletzungsbedingt behandelt werden musste, wartet hinter der Torlinie eine Spielunterbrechung ab, um wieder eintreten zu können. Als sein Vertreter im Torraum ausgespielt ist, läuft er auf das Spielfeld und faustet den Ball über die Latte. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Rote Karte, Strafstoß 9 Als sein Torwart ausgespielt ist, läuft ein verletzt gewesener Abwehrspieler neben dem Tor unerlaubt auf das Spielfeld und kann den Ball mit dem Fuß gerade noch vor Überschreiten der Torlinie ins Seitenaus schießen. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Indirekter Freistoß auf Torraumlinie 10 Gegen eine Mannschaft mit 12 Spielern wird ein Tor erzielt. Der Schiedsrichter bemerkt noch vor dem Anstoß, dass die Mannschaft einen Spieler zuviel auf dem Platz hat. Wie muss er entscheiden und was ist zu beachten? Antwort: Verwarnung 12. Spieler, Spieler von Feld, Tor, Anstoß Regelfragen Juli 2012 1 Ein Angreifer läuft mit dem Ball in Richtung Eckfahne. Er stoppt diesen an der Torlinie und flankt den Ball vor das Tor. Dort steht ein Angreifer, der nur noch den Torwart neben sich hat. Der Angreifer köpft den Ball ins Tor. Wie muss durch den Schiedsrichter entschieden werden? Antwort: Kein Abseits - Tor - Anstoß 2 Ein Angreifer entzieht sich der Abseitsstellung, indem er neben dem Tor das Spielfeld verlässt. Als ein Torschuss seines Mitspielers vom Torwart in seine Richtung hin abgewehrt wird, läuft er aufs Spielfeld und spielt den Ball. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß, wo Ball bei Unterbruch - Verwarnung 3 Ein abseitsstehender Spieler erhält den Ball direkt von einem Abschlag des Torwartes weit in der gegnerischen Hälfte. Er nimmt den Ball an schießt ihn anschließend direkt ins Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Abseits - Indirekter Freistoß, wo Spieler beim Abschlag stand 4 Ein Angreifer steht etwa 8m neben dem Tor in einer Abseitsposition, greift jedoch nicht in das Geschehen ein. Als ein Mitspieler aus ca. 10m direkt auf das Tor schießt, kann der Torwart den Ball nur noch zur Seite zu dem neben dem Tor stehenden Angreifer abwehren, welcher den Ball nun ins Tor schießt. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Abseits - Indirekter Freistoß, wo Spieler stand 5 Bei einem weiten Einwurf seines Mitspielers steht ein Angreifer in Abseitsposition. Er bekommt den zugeworfenen Ball und köpft ihn neben das Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Abstoß 6 Bei der Ausführung eines indirekten Freistoßes ca. 9 Meter vor dem Tor wird ein Angreifer angeschossen, der sich mit dem Torwart und mehreren Abwehrspielern genau auf der Torlinie befindet. Von ihm prallt der Ball ins Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Kein Abseits (gleiche Höhe) 7 Ein Angreifer entzieht sich einer Abseitsstellung, indem er sich in den Netzraum begibt. Als der Ball vor das Tor kommt, versucht der Torwart den Ball zu fangen, erreicht ihn aber nicht und kommt zu Fall. Er fällt ebenfalls in den Netzraum, wo ihn der Angreifer mit beiden Händen festhält, sodass ein anderer Angreifer den Ball ins Tor spielen kann. Wie muss durch den Schiedsrichter entschieden werden? Antwort: Kein Tor - Verwarnung - SR-Ball, wo Ball bei Unterbruch  8 Ein Abwehrspieler verlässt das Spielfeld über die Torlinie, um so seinen Gegenspieler in eine Abseitssituation zu bringen. Wie entscheidet der Schiedsrichter, wenn der Angreifer nun den Ball von einem Mitspieler zugespielt bekommt? Antwort: Weiterspielen - Verwarnung Abwehrspieler in nächster Unterbrechung 9 Bei einem Zweikampf gerät ein Abwehrspieler seitlich neben dem Tor unabsichtlich über die Torlinie. Der Ball wird nach einem Schuss eines Angreifers vom Torwart zu einem anderen Angreifer abgewehrt, welcher nur noch den Torwart vor sich hat. Der Abwehrspieler liegt immer noch neben dem Tor außerhalb des Feldes. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden, wenn der Ball von diesem Angreifer ins Tor geschossen wird?  Antwort: Tor - Anstoß - Keine Verwarnung 10 Nach einem Eckstoß köpft ein Angreifer den Ball direkt ins Tor. Ein abseitsstehender Mitspieler entzieht sich dieser Situation, indem er in den Netzraum läuft und sich dort ruhig verhält. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Tor - Anstoß
  • weiter zu Regeltest der Schiri-Gruppen – Juli bis November 2012
01.11.2012
Nachstehender SR ist aus der SRVgg Bodensee ausgeschieden: Brenckle, Manfred (SG Dettingen-Dingelsdorf/Gruppe Konstanz)
  • weiter zu SR-Personalia Oktober 2012
31.10.2012
Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 6/2012 entnommen. Situation 1 Nach einer verletzungsbedingten Behandlung will der Spieler im Bereich des Assistenten auf das Spielfeld zurückkehren. Da der Schiedsrichter nicht reagiert, schickt der Assistent von sich aus den Spieler auf das Feld. Der Schiedsrichter sieht nun, dass der Spieler „unerlaubt“ das Feld betritt, unterbricht das Spiel und verwarnt den Spieler. Wie hat der Assistent nun zu reagieren und der Schiedsrichter zu entscheiden? Lösung 1 Der Assistent informiert den Schiedsrichter. Es gibt Schiedsrichter-Ball, und die Verwarnung wird zurückgenommen. Die Befugnis, einem Spieler das Betreten des Spielfelds zu gestatten, hat nur der Schiedsrichter. In diesem Fall hat der Assistent eindeutig seine Kompetenzen überschritten. Der Spieler handelt in der nachvollziehbaren Annahme, das Spiel mit Erlaubnis betreten zu haben, nicht unsportlich. Situation 2 Ein Abwehrspieler, der in seinem Strafraum steht, versucht, seinen Gegenspieler anzuspucken, der außerhalb des Strafraums, aber im Spielfeld steht. Der Gegenspieler wird nicht getroffen. Entscheidung und Ort der Spielfortsetzung? Lösung 2 Feldverweis und direkter Freistoß dort, wo getroffen werden sollte. Auch beim Spucken ist der Versuch strafbar. Situation 3 Ein Angreifer wird im Strafraum vom Verteidiger durch einen Tritt zu Fall gebracht. Der Schiedsrichter entscheidet auf Strafstoß. Der Angreifer verlässt nach kurzer Behandlung das Spielfeld. Da sich die Ausführung des Strafstoßes verzögert, möchte dieser Spieler den Strafstoß nun selbst ausführen. Darf er das? Lösung 3 Nein. Der Spieler darf erst wieder auf das Spielfeld zurückkehren, nachdem das Spiel wieder aufgenommen wurde. Das heißt: nach der Ausführung des Strafstoßes und auch dann nur nach Zustimmung des Schiedsrichters. Situation 4 Bei einem Schuss auf das Tor geht der Ball weit ins Aus. Um Zeit zu sparen, läuft der Torhüter dem Ball hinterher und wirft ihn von weitem seinem Verteidiger zu. Der führt den Abstoß schnell aus, obwohl der Torwart noch nicht wieder zurück auf dem Feld ist. Der Ball gelangt direkt außerhalb des Strafraums zu einem Angreifer, der sofort auf das Tor schießt. Inzwischen ist der Torwart auf das Feld gelaufen und kann den Ball gerade noch neben das Tor lenken. Wie ist zu entscheiden? Lösung 4 Um den Ball zu holen, hat der Torwart das Spiel erlaubt verlassen. Obwohl der Torwart noch nicht auf dem Spielfeld war, bestand für den Schiedsrichter keine Veranlassung, gegen die Ausführung des Abstoßes einzuschreiten. Das Risiko der schnellen Ausführung des Abstoßes lag bei der Mannschaft. Das Spiel ist daher mit Eckstoß fortzusetzen. Situation 5 Bei der Strafstoß-Ausführung prallt der Ball gegen den Pfosten, platzt und bleibt im Torraum liegen. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Lösung 5 Schiedsrichter-Ball auf der Torraumlinie. Eine Wiederholung gibt es nur bei der unmittelbaren Strafstoß-Ausführung. Prallt der Ball vom Posten zurück, platzt dabei und bleibt dann im Torraum liegen, ist die Wirkung des Strafstoßes erzielt, und es kann nur noch die neutrale Fortsetzung mit dem Schiedsrichter-Ball geben. Situation 6 Der Schiedsrichter-Assistent erkennt, dass ein Verteidiger im eigenen Strafraum – abseits vom Spielgeschehen – einem Angreifer mit der flachen Hand ins Gesicht schlägt. Er zeigt das Vergehen daraufhin mit der Fahne an. Der Schiedsrichter sieht das Zeichen zunächst nicht und entscheidet nach einem Foulspiel im Mittelfeld auf direkten Freistoß für die Mannschaft des Verteidigers. Erst nachdem der Freistoß ausgeführt wird, erkennt der Schiedsrichter das Fahnenzeichen und unterbricht das Spiel. Entscheidung? Lösung 6 Feldverweis und Schiedsrichter-Ball. Die Regeländerung nach dem WM-Finale 2006 (Kopfstoß Zidane) ermöglicht – trotz erfolgter Spielfortsetzung – die Persönliche Strafe. Eine Spielstrafe ist jedoch ausgeschlossen, das Spiel ist mit einem Schiedsrichter-Ball fortzusetzen. Situation 7 Ein unmittelbar zuvor verletzt behandelter Spieler läuft auf das Spielfeld und hält den Ball mit der Hand auf. Dieses Handspiel geschieht ohne Absicht und mit einer völlig natürlichen Körperhaltung. Er verhindert damit zwar keine klare Torchance, aber einen guten Angriff des Gegners. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden? Lösung 7 Indirekter Freistoß und Verwarnung. Es wird nur das unerlaubte Betreten des Spielfelds bestraft. Eine Meldung im Spielbericht mit der Schilderung des Vorfalls ist selbstverständlich. Situation 8 Ein Spieler wird in der 2. Halbzeit verwarnt. Da der Schiedsrichter fälschlicherweise der Meinung ist, er habe diesen Spieler bereits in der 1. Halbzeit verwarnt, zeigt er ihm jetzt „Gelb/Rot“. Daraufhin beleidigt dieser Spieler den Schiedsrichter. Der Assistent hat den Vorfall erkannt und macht den Schiedsrichter auf seinen Irrtum aufmerksam. Wie reagiert der Schiedsrichter? Lösung 8 Zunächst Rücknahme der fälschlich gegebenen Gelb/Roten Karte, anschließend Feldverweis. Der Schiedsrichter-Assistent muss in dieser Situation unbedingt die Spielfortsetzung verhindern. Situation 9 Nach einem Zweikampf direkt an der Seitenlinie kommt der Verteidiger außerhalb des Spielfelds spektakulär zu Fall. Der Angreifer bleibt am Ball. Da der Schiedsrichter hier kein Foul erkannt hat, bleibt sein Pfiff aus. Deshalb tritt nun der Verteidiger, der noch außerhalb des Spielfelds liegt, dem Angreifer innerhalb des Spielfelds von hinten in die Beine. Entscheidung? Lösung 9 Feldverweis und direkter Freistoß für den Angreifer. Ein Kontaktvergehen gegen den Gegner wird immer am Ort des Kontakts bestraft. Situation 10 Eine Mannschaft liegt kurz vor Spielende knapp in Führung. Der Spieler Nr. 6 dieser Mannschaft steht mit dem Ball in den Händen zum Einwurf bereit. Nun legt er den Ball auf den Boden und läuft weg. Der Spieler Nr. 11, der aus einer Entfernung von 20 Metern zum Einwurfort läuft, will danach den Einwurf ausführen. Der Schiedsrichter will eine Verwarnung wegen Zeitspiels aussprechen. Welche(n) Spieler muss er verwarnen? Lösung 10 Er verwarnt den Spieler Nr. 6, da dieser die Spielverzögerung verursacht. Situation 11 Die Behandlung des verletzten Torwarts dauert so lange, dass er – da kein Ersatztorwart verfügbar ist – außerhalb des Spielfelds weiter behandelt wird. Seinen Platz nimmt ein entsprechend gekleideter Feldspieler ein. Wenig später läuft der behandelte Torwart ohne Zustimmung des Schiedsrichters auf das Feld und hält den Ball mit der Hand vor Überschreiten der Torlinie auf. Wie ist zu entscheiden? Lösung 11 Strafstoß und Feldverweis. Der behandelte Torwart verstößt gegen zwei Regel-Bestimmungen: Er betritt ohne Zustimmung des Schiedsrichters das Feld und spielt danach zur Verhinderung eines Tores den Ball absichtlich mit der Hand. Da er noch zur Mannschaft und zum Spiel gehört, ist von zwei Vergehen das schwerere, also das Handspiel zur Torverhinderung, zu bestrafen. Situation 12 Beim Einwurf hat ein Gegenspieler des Einwerfenden den Mindestabstand von zwei Metern nicht eingehalten. Er wird vom Schiedsrichter vor der Ausführung ermahnt und zurück beordert. Nachdem der Gegner den Einwurf ausgeführt hat, verkürzt er erneut den vorgeschriebenen Abstand. Entscheidung? Lösung 12 Weiterspielen. Der Abstand wird erst verkürzt, nachdem der Ball im Spiel ist. Und dies ist nach der Regel erlaubt. Situation 13 In der 50. Spielminute bemerkt der Schiedsrichter, als er ein Beinstellen mit „Gelb“ bestrafen will, dass der von ihm zu verwarnende Spieler ein Auswechselspieler ist. Dieser hatte sich zu Beginn der 2. Halbzeit nicht angemeldet. Wie muss der Schiedsrichter reagieren? Lösung 13 Verwarnung, „Gelb/Rot“, indirekter Freistoß. Achtung: Entgegen der Auslegung in früheren Jahren behält ein Auswechselspieler, wenn dieser das Spielfeld ohne die Zustimmung des Schiedsrichters betreten hat, immer seinen Status. Dies gilt auch bei einem nicht gemeldeten Wechsel in der Halbzeitpause. Die Anzahl der Spieler bleibt unverändert. Das heißt, der vermeintlich ausgewechselte Spieler darf wieder mitspielen. Situation 14 Obwohl vom Schiedsrichter-Team die Ausrüstung vor dem Spiel geprüft wurde, stellt der Schiedsrichter während des laufenden Spiels fest, dass ein Spieler einen Ring trägt. Welche Maßnahmen muss der Schiedsrichter treffen? Lösung 14 Der Schiedsrichter wartet die nächste Spielunterbrechung ab und fordert dann den Spieler auf, den Ring abzulegen. Der Spieler muss beim ersten Mal nicht verwarnt werden. Situation 15 Vor der Strafstoß-Ausführung befindet sich ein Spieler der verteidigenden Mannschaft mit Kenntnis des Schiedsrichters wegen einer Verletzung außerhalb des Spielfelds, seitlich neben dem Tor. Als die Ausführung durch den Pfiff freigegeben wird, läuft dieser Verteidiger, noch bevor der Ball im Spiel ist, auf das Spielfeld. Wie muss entschieden werden, wenn der Ball neben das Tor getreten wird? Lösung 15 Verwarnung für den Verteidiger wegen unerlaubten Betretens des Spielfelds und Wiederholung des Strafstoßes. Wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft bei der Strafstoß-Ausführung gegen die Regel verstößt und kein Tor erzielt wird, muss der Strafstoß wiederholt werden.
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31.10.2012
Schiedsrichter-Ausbildungslehrgang des Bezirks Baden-Baden   Sehr geehrte Vereins-Funktionäre, Sie gehen auf den Fußballplatz um sich ein Spiel Ihres Vereins anzusehen. Die beteiligten Mannschaften stehen bereit, die Zuschauer freuen sich auf das Derby und alle warten nur noch auf den Schiedsrichter. Aber heute kommt keiner! Die Spieler, Zuschauer und Vereinsfunktionäre sind sauer auf den Verband, den Schiedsrichter-Einteiler und die Schiedsrichter allgemein. Dies ist bei uns im Bezirk Baden-Baden derzeit (noch) die große Ausnahme, doch besteht die Gefahr, dass dieses Szenario in naher Zukunft öfter eintreten könnte! Ohne den Teufel an die Wand malen zu wollen: Wenn es uns nicht gelingt die rückläufige Entwicklung bei der Anzahl der aktiven Schiedsrichter zu stoppen, wird es immer schwieriger werden, alle Spiele wie bisher mit neutralen Schiedsrichtern zu besetzen. Aber macht das Fußballspiel ohne neutrale Schiedsrichter Spaß? Der Schiedsrichter gehört zum Fußballspiel wie der Ball und die Spieler, auch wenn ihm, wie den Spielern auch, menschliche Fehler unterlaufen. Wir müssen also neue Schiedsrichter gewinnen!! Der nächste Ausbildungslehrgang findet am 12. Januar 2013 ab 10.00 Uhr in der Sportschule Steinbach statt. Anmeldungen oder Anfragen für weitere Informationen richten Sie bitte an Bernhard Zerr      oder       Mihael Polanec Scheffelstr. 14                     Alois-Degler-Str. 24 77833 Ottersweier             76571 Gaggenau Wir rufen alle Fußballverantwortliche im Bezirk Baden-Baden auf: Seid aktiv bei der Suche nach Schiedsrichteranwärtern. Sorgt im eigenen Interesse für Schiedsrichternachwuchs bei eurem Verein und meldet geeignete Sportkameraden für den Neulingslehrgang an! Wir sind uns bewusst, dass vielleicht ein Schiedsrichter „an anderer Stelle bzw. Tätigkeit im Verein fehlt“, doch dürfen wir keine Kurzsicht walten lassen und nicht nur unser Eigeninteresse vor Augen haben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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04.10.2012
Am Freitag, 11. Januar 2013, beginnt um 19.00 Uhr im Nellenburg-Gymnasium in Stockach der Neulingslehrgang 2013 der Schiedsrichtervereinigung Bodensee. Weitere Termine: Samstag, 12.01.2013, ab 9.30 Uhr Freitag, 18.01.2013, ab 19.00 Uhr Samstag, 19.01.2013, ab 9.30 Uhr Freitag, 25.01.2013b 19.00 Uhr Samstag, 26.01.2013, ab 9.30 Uhr (Prüfungstag) Termin- und Zeitänderungen bleiben vorbehalten. An den Samstagen ist jeweils eine ausreichende Mittagspause eingeplant. Teilnehmer/innen müssen spätestens im April 2013 das 14. Lebensjahr vollenden, das Höchstalter beträgt 45 Jahre. Der Lehrgang ist nicht für Absolventen der Trainerausbildung ausgeschrieben. Teilnehmer/innen, die mehr als einen Unterrichtstag versäumen, können nicht zur Prüfung zugelassen werden. Verpflichtungen als Spieler, Trainer o.ä. werden nicht als Entschuldigung anerkannt. Am Prüfungstag besteht Anwesenheitspflicht. Schriftliche Anmeldungen sind an Bezirks-SR-Obmann Harry Ehing, Auf Löbern 21 in 78234 Engen-Welschingen, Tel. 07733/1780 oder 0171/1904526, Fax. 07733/977710, harryehing@t-online.de, zu richten, der auch für Anfragen zur Verfügung steht. Anmeldungen sind ab sofort möglich; das Anmeldeformular ist dieser Nachricht als Anhang angefügt und kann auch von der SBFV-Homepage heruntergeladen werden: http://bodensee.sbfv.de/bodensee/bezirksvordrucke
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01.10.2012
Als Belohnung für die guten Leistungen beim Schülerlehrgang 2012 in Saig durften Schiedsrichter des Siegerbezirks Offenburg und des zweitplatzierten Bezirks Bodensee Mitte September als Balljungen am Spiel VfB Stuttgart gegen Fortuna Düsseldorf teilnehmen. Wir aus dem Bezirk Bodensee (Felix Baumert, Philipp Gassner, Julian Kemmer, Alexander Lübben, Marco Russo und Merlin Schuckart) trafen uns um 11.00 Uhr in Engen mit Bezirkslehrwart Pasquale Vicedomini, um gemeinsam zur Mercedes-Benz Arena nach Stuttgart zu fahren. Dort angekommen, trafen wir uns vor dem Clubheim des VfB mit einem Teil der Offenburger SR-Kameraden. Geplant war eine Ankunftszeit um 13.15 Uhr. Weil wir aber schon früher dort ankamen, konnten wir uns schon mal umschauen. Wir machten also die ersten Fotos vor dem Clubheim und erlebten gleich eine große Überraschung. Ein sehr freundlicher Verantwortlicher des VfB nahm uns mit in den Eingangsbereich des Vereinsheims. Dort werden auch die Trophäen und Pokale des VfB aufbewahrt. Er schloss einen Trophäenschrank auf, nahm den DFB-Pokal heraus und drückte ihn jedem von uns in die Hand. Wir machten Fotos und hatten schon ein tolles Erlebnis. Danach stießen auch die anderen Jungs aus dem Bezirk Offenburg und als Reise-Organisator Hansjörg Rommel zu uns. Zusammen gingen wir in das Vereinsrestaurant direkt neben dem Clubheim und aßen zusammen zu Mittag. Nach dem Mittagessen ging es dann endlich ins Stadion. Zusammen mit Hansjörg begaben wir 10 Balljungen uns zum Einganstor 5 der Mercedes-Benz Arena, um uns dort mit einem Bekannten von Hansjörg zu treffen, der für den VfB arbeitet und die ganze Aktion für uns geplant hatte. Der Betreuer führte uns in die Katakomben unter der Cannstatter-Kurve, damit wir uns dort in einer extra für die Balljungen reservierten Umkleidekabine umziehen konnten. Für jeden von uns gab es einen Trikotsatz mit Trikot, Trainingsanzug und Schuhen des VfB. Nachdem wir uns umgezogen hatten, betraten wir schließlich das Stadion direkt am Spielfeldrand. Wir hatten noch ungefähr eine halbe Stunde Zeit bis zum Anpfiff um 15.30 Uhr, deshalb gingen wir nun einmal alle um das gesamte Spielfeld. Gleichzeitig bekamen wir noch einige kleinere Einweisungen von unserem Betreuer, wie man den Ball richtig einwerfen sollte und was wir zu beachten hatten. Außerdem planten wir, wie wir uns um das Spielfeld aufstellen würden. Jeweils an den Seitenrändern des Feldes saßen drei von uns und hinter den Torauslinien jeweils zwei. Nun bekamen wir noch etwas Zeit, uns vor dem Spielbeginn zurechtzufinden und den Profis beim Aufwärmen zuzuschauen. Dort begannen wir auch die ersten Bälle zu holen und als Balljungen unsere Aufgabe zu erledigen. Kurz vor Spielbeginn bekamen wir alle noch einen Ball und einen Hocker, um uns an den Spielfeldrand zu setzen. Endlich begann das Spiel. Die Atmosphäre im Stadion war unbeschreiblich. Sowohl die Fans des VfB Stuttgart, als auch die Fans der Fortuna machten ordentlich Stimmung. Leider bekamen wir ein mittelklassiges Spiel zu sehen. Es gab kaum Torchancen und der größte Teil des Spiels fand im Mittelfeld statt. Keiner von uns Balljungen hatte viel zu tun, wir mussten nur selten Bälle holen. Das Spiel endete dementsprechend mit 0:0, wobei der VfB gegen Ende der zweiten Halbzeit die größeren Chancen hatte und auch dominanter spielte. Trotzdem hatten wir alle viel Spaß. Einmal so nah am Spielfeldrand zu stehen, das war für uns ein unglaubliches Erlebnis, auch wenn das Spiel nicht sehr viel hergab. Nachdem das Spiel abgepfiffen war und wir uns wieder umgezogen hatten, versorgten wir noch die benutzen Utensilien und die getragenen Klamotten samt Schuhen in den „richtigen“ Katakomben, ganz nah dort, wo sich auch die Spieler umzogen. Dort trafen wir noch den Spieler Vedad Ibisevic, der uns zulächelte und zuwinkte, als er direkt neben uns vorbeiging. Er hatte vom letzten Spiel einen Feldverweis kassiert und durfte deshalb nicht spielen. Danach verließen wir die Arena und machten uns auf den Weg nach Hause. Was ein unbeschreiblicher Tag! Ich bedanke mich im Namen von uns Balljungen beim VfB für dieses atemberaubende Erlebnis. Merlin Schuckart SR im Bezirk Bodensee Bilder: Pasquale Vicedomini
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