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20.10.2015
Regelfragen Oktober 2015 1 Nach einem unsportlichen Handspiel unterbricht der Schiedsrichter das Spiel und will den schuldigen Spieler verwarnen. Bevor er die Gelbe Karte ziehen kann, beleidigt ihn dieser Spieler. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß 2 Zwei Spieler der gleichen Mannschaft werden gegeneinander tätlich, weil der eine sich über seinen Mitspieler geärgert hat. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis beider Spieler, Indirekter Freistoß am Ort der Tätlichkeiten 3 Da der Schiedsrichter deutlich im Gesicht angespuckt wird, bricht er das Spiel ab. Nach kurzer Zeit, der schuldige Spieler hat sich inzwischen ehrlich entschuldigt, versuchen die Mannschaften den Schiedsrichter zu überreden, das Spiel wieder anzupfeifen und fortzusetzen. Ist dieses möglich? Begründung! Antwort: Nein, ein abgebrochenes Spiel darf nicht wieder aufgenommen werden 4 Ein Spieler verlässt mit Zustimmung des Schiedsrichters zur Behandlung einer blutenden Wunde das Spielfeld. Kurz danach sieht der Schiedsrichter, wie dieser Spieler den gegnerischen Trainer während des laufenden Spiels ins Gesicht schlägt. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, SR-Ball wo Ball bei Unterbrechung 5 Der Trainer einer Mannschaft ist über die Entscheidung des Schiedsrichters ziemlich erbost und läuft, während der Ball im Spiel ist auf das Spielfeld, um den Schiedsrichter zu beleidigen. Entscheidung des Schiedsrichters? Antwort: Verweis des Trainers aus dem Innenraum (keine Rote Karte), Meldung im Spielbericht, Schiedsrichter-Ball wo Ball bei Unterbruch. Vorteil beachten! 6 In der 30. Minute beginnt es plötzlich heftig zu Gewittern. Was sollte der Schiedsrichter machen und auf was ist zu achten? Antwort: Unterbruch bis 30 Minuten. Ist erkennbar, dass das Gewitter aufhört, wird das Spiel fortgesetzt, ansonsten abgebrochen 7 Noch vor dem Anpfiff, beide Mannschaften stehen bereits auf dem Spielfeld, beleidigt ein Spieler den Schiedsrichter. Wie muss der Schiedsrichter reagieren und was ist zu beachten? Antwort: Feldverweis, Der Spieler darf ersetzt werden, Keine Spielverzögerung 8 Ein Schiedsrichter wird von einem Spieler ins Gesicht geschlagen. Wie muss der Schiedsrichter reagieren und was muss alles geschehen? Antwort: Sofortiger Abbruch, Meldung (Karte auf Feld nicht zeigen), Info BSO/VSO 9 Ein Auswechselspieler läuft ohne Erlaubnis des Schiedsrichters auf das Spielfeld. Der Schiedsrichter unterbricht deshalb das Spiel. Als er den Auswechselspieler verwarnen will, schlägt dieser den neben ihm liegenden Ball mit dem Fuss weit weg. Wie muss der Schiedsrichter reagieren? Antwort: Verwarnung, Gelb/Rot, Indirekter Freistoß wo Ball bei Unterbruch 10 In einem Spiel kommt es auf dem Spielfeld nach einer Roten Karte zu einer Massenschlägerei. Spieler, Trainer und Vereinsfunktionäre stoßen sich gegenseitig zu Boden, schlagen aufeinander ein und bespucken sich. Wie verhält sich der Schiedsrichter? Antwort: SR begibt sich sofort in seine Kabine, Info an beide Spielführer, dass das Spiel abgebrochen wird Regelfragen September 2015 1 Ohne den Pfiff des Schiedsrichters abzuwarten, läuft der ausführende Spieler bei einer Strafstoß-Ausführung an und schießt den Ball aufs Tor. Der Torwart kann den Ball ins Toraus zum Eckstoß abwehren. Welche Entscheidung  trifft der Schiedsrichter? Antwort: Wiederholung 2 Der Strafstoß-Schütze schießt den Ball bei der Ausführung nicht direkt aufs Tor, sondern nur wenige Meter nach vorne. Ein anderer Angreifer läuft, nachdem der Ball ins Spiel gebracht wurde, diesem hinterher und erzielt ein Tor. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Antwort: Tor, Anstoß 3 Bei der Ausführung eines Strafstoßes bewegt sich der Torwart deutlich zu früh von der Linie nach vorne. Er kann dadurch den Ball abwehren – aber nur zu einem Angreifer, der deutlich zu früh in den Strafraum gelaufen ist. Entscheidung des Schiedsrichters? Antwort: Wiederholung 4 Beim Strafstoß täuscht der Schütze den Torwart in unerlaubter Weise. Der Torwart kann den Ball zum Eckstoß abwehren. Entscheidung durch den Schiedsrichter? Antwort: Verwarnung, Indirekter Freistoß am Strafstoßpunkt 5 Da sich der Torwart zu früh von der Linie bewegt hat und den Ball abwehren konnte, ordnet der Schiedsrichter die Wiederholung des Strafstoßes an. Der Angreifer mit der Nummer 9, der den Strafstoß ausgeführt hat, möchte jedoch nicht zur Wiederholung antreten, sondern die Ausführung seinem Mitspieler mit der Nummer 10 überlassen. Ist dies zulässig? Antwort: Ja 6 Nach der Strafstoß-Ausführung wird der Ball vom Torwart zu einem Mitspieler des Strafstoßschützen abgewehrt, der deutlich vor dem Schuss in den Strafraum gelaufen war. Wie muss entschieden werden? Antwort: Indirekter Freistoß an der Strafraumgrenze 7 Der Ball wird bei der Strafstoß-Ausführung in der normalen Spielzeit vom Schützen neben das Tor geschossen. Ein Abwehrspieler ist deutlich vor der Ausführung mit dem Schützen mehrere Meter in den Strafraum gelaufen. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Wiederholung 8 Der Strafstoß wird an den Pfosten geschossen. Den zurückkommenden Ball schießt der Schütze ins Tor. Was hat der Schiedsrichter zu veranlassen? Antwort: Indirekter Freistoß, wo Ball das zweite mal gespielt 9 Ein anderer Spieler als derjenige, der sich den Ball zurecht legte, läuft nach dem Pfiff zur Freigabe des Strafstoßes an und schießt den Ball ins Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Wiederholung 10 Der Schütze spielt den Ball nicht nach vorne, sondern legt ihn mit der Hacke zurück. Nun schießt ein weiterer Angreifer, welcher nicht zu früh in den Strafraum gelaufen war, den Ball ins Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß am Strafstoßpunkt Regelfragen Juli 2015 1 Ein Angreifer hat einen Abwehrspieler ausgespielt und dringt mit dem Ball in den gegnerischen Strafraum ein. Als er merkt, dass der Abwehrspieler ihm nachsetzt, lässt er sich in dem Moment mit einem lauten Schrei fallen, als er diesen Spieler neben sich sieht. Ein Kontakt fand nicht statt. Wie muss der SR entscheiden? Antwort: Verwarnung, Indirekter Freistoß wo „Schwalbe“ war 2 Nach einem fairen Zweikampf an der Seitenlinie kommt ein Abwehrspieler zu Fall. Um zu verhindern, dass der Angreifer eine gute Angriffssituation nutzen kann, stößt er den Ball, welcher noch im Spielfeld ist, mit der Hand über die Seitenlinie. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Direkter Freistoß 3 Ein Abwehrspieler, der in seinem Strafraum steht, spuckt nach einem außerhalb des Strafraum stehenden Gegenspieler, trifft diesen aber nicht. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß wo Spieler getroffen werden sollte 4 Ein bereits verwarnter Spieler versucht den Ball kurz vor der Torlinie mit der Hand aufzuhalten. Dabei berührt er den Ball mit der Hand, kann aber nicht verhindern, dass dieser trotzdem ins Tor geht. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Tor, Gelb/Rote-Karte 5 Ein Verteidiger hat den Ball im Strafraum gestoppt. Er läuft nun seitlich weg und überlässt dem Torwart den Ball. Dieser nimmt ihn nach einigen Schritten in die Hand und schlägt ihn ab. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß wo Torwart Ball aufnimmt 6 Vor der Ausführung eines Freistoßes läuft ein Abwehrspieler zu früh aus der Mauer. Dem Schützen gelingt es trotzdem, ein Tor zu erzielen. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden? Antwort: Tor, Anstoß, Keine Verwarnung 7 Nachdem der Torwart den Ball kurz vor der Strafraumgrenze gefangen hat, steht ein Angreifer außerhalb des Strafraumes ruhig vor ihm. Der Torwart fühlt sich allerdings durch diesen Spieler behindert und wirft ihm den Ball absichtlich ins Gesicht. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Rote Karte, Direkter Freistoß 8 Ein Spieler hat sich der Abseitsstellung dadurch entzogen, dass er in den Netzraum des gegnerischen Tores gelaufen ist. Dort verhält er sich ruhig. Den Torwart allerdings stört dies so sehr, dass er, nachdem er den Ball gefangen hat, diesen dem Angreifer anwirft. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Tor, Anstoß 9 Ein bereits verwarnter Spieler hält einen Gegenspieler 20 Meter vor dem eigenen Tor fest und verhindert so eine eindeutige Torchance. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß 10 Ein verletzt hinter der Seitenlinie liegender Spieler wirft einen Ersatzball seinem innerhalb des Spielfeldes stehenden Gegenspieler gegen den Kopf. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß
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13.10.2015
Anfang Oktober feierte die Schiedsrichtergruppe Radolfzell ihr 50-jähriges Jubiläum. Dazu lud Gruppenobmann Thomas Litterst neben den Schiedsrichtern die Vereinsvertreter der zugehörigen Vereine, Vertreter der Bezirksausschüsse und natürlich den Vertreter des SBFV ins Clubheim nach Steißlingen ein.   Nicht fehlen durften die ehemaligen und freiwillig ausgeschiedenen „alten“ Schiedsrichter, die der Gruppe lang angehörten oder ein Amt inne hatten. Die Eingeladenen folgten zahlreich seinem Ruf und immer wieder hörte man doch ab und zu ein freudiges „Hallo, freue mich, die alten Kameraden wieder zu sehen“. In seiner unter dem Motto: „Wie ein Minirock – recht kurz und das Wesentliche abdecken“ stehenden Rede begrüßte Litterst weit mehr als 70 Gäste. Für die anwesenden Vereinsvertreter richtete der Präsident des FC Steißlingen, Stefan Damisch, ein Grußwort an die Gäste, bevor der Vizepräsident des Südbadischen Fussball Verbandes Dr. Reinhold Brandt die Grüße des Verbandes und der einzelnen Ausschüsse überbrachte. In einer kurzen Erläuterung gab Dr. Brandt einen Überblick über die Entwicklung der Gruppe in den letzten 50 Jahren. Gegründet wurde die Schiedsrichtergruppe Radolfzell am 23. Mai 1965. Erster Gruppenobmann war Walter Zeeb aus Markelfingen. Ihm zur Seite standen in der Vorstandschaft als Schriftführer Manfred Biller aus Radolfzell und als Kassier Fritz Harnfest aus Böhringen. Ganze 18 Jahre hielt Walter Zeeb den Stab als Gruppenobmann in der Hand, ehe ihn Karl Leisinger 1983 ablöste. 1985 übernahm Reinhold Brandt sen, der Vater des heutigen Vizepräsidenten des SBFVm Dr. Reinhold Brandt, die Gruppenführung. Werner Sieber löste ihn 1988 ab. Ihm folgte Alfred Viebranz 1992 und 1996 übernahm Uli Nusser das Amt des Gruppenobmanns. Seit 2010 steht Thomas Litterst als Gruppenobmann der Gruppe vor. Weitere Mitglieder des Gruppenvorstands: Kassierer: Fritz Harnfest, Josef Burth, Erhard Zolondz, Horst Scholter, Gerhard Bohner, Bernhard Brutscher, Roland Bieg (Opa Schnauz), Joachim Brütsch, Frank Benitz, Hansjörg Rommel, Ralf Metzger, Martin Bertsch Schriftführer: Manfred Biller, Gerhard Bohner, Alfred Viebranz, Horst Bayer, Christian Wiedemaier, Oliver Müller, Thomas Litterst, Andreas Bertsch Zur Gruppe Radolfzell zählten bzw. zählen die Beobachter Otto Kaul, Friedhelm Kuss, Ulrich Nusser, Manfred Biller und Reinhold Brandt Regelabend-Lokale waren und sind das Gasthof Kreuz Radolfzell, Clubheim SV Gaienhofen, Clubheim SV Güttingen und seit mehr als 21 Jahren das Clubheim des SV Bohlingen. Die beiden zu den Gründungsmitgliedern gehörenden Schiedsrichter Manfred Biller (57 Jahre SR) und Arno Kosnetzow (51 Jahre SR) halfen tatkräftig bei der Organisation des Jubiläums mit. So baute Arno Kosnetzow im Vorfeld des Jubiläums eine doppelwandige Schautafel auf, die er mit zahlreichen Fotos und Zeitungsausschnitten aus den vergangenen 50 Jahren dekorierte und am Jubiläumsabend im Clubheim in Steißlingen vorstellte. Zahlreiche Fotos von Ausflügen, Festen und Feiern flimmerten in einer Präsentation von Alfred Viebranz den ganzen Abend über den Bildschirm. Zeitdokumente und Werbehefte von den durchgeführten Aktivitäten und Hallenturnieren lagen ebenfalls aus. Dass die Veranstaltung als vollauf gelungen in die Gruppenhistorie eingehen wird, dazu trug natürlich auch das sehr gute Essen aus der Küche des Clubheims des FC Steißlingen und das anschließende Dessertbuffet mit einem von den Vertretern des SV Bohlingen gestifteten großen Hefezopf in Form einer „50“. Thomas Litterst bedankte sich bei den Anwesenden über einen schönen Abend und vor allem für die netten „Überraschungen“ (Geschenke) der Vereine. Thomas Litterst Gruppenobmann
  • weiter zu Radolfzeller SR feierten Jubiläum (mit Fotogalerie)
13.10.2015
Nachstehender Passiv-SR ist verstorben: Boschenrieder, Johann (FC Zoznegg/Gruppe Stockach) Nachstehende SR sind aus der SRVgg Bodensee ausgeschieden: Abadzic, Stefan (TuS Immenstaad/Gruppe Markdorf) Kalweit, Patrick (SV Mühlhausen/Gruppe Singen) Mittmann, Marcel (Spfr Owingen-Billafingen/Gruppe Überlingen) Pedersen, Imanuel (SpVgg F.A.L./Gruppe Überlingen) Quintini, Caterina (SC Konstanz-Wollmatingen/Gruppe Konstanz)
  • weiter zu SR-Personalia September 2015
01.10.2015
Im Anhang finden Sie die Oktober-Ausgabe von "Fußball am Bodensee", ebenso das Anschriftenverzeichnis der Bezirksmitarbeiter im Spieljahr 2015/2016. Wenn Sie die übrigen Ausgaben des laufenden Jahres bzw. Ausgaben der vergangenen Jahre suchen - einmal hier anklicken und Sie finden alle Ausgaben von "Fußball am Bodensee" seit 2002: http://bodensee.sbfv.de/bodensee/fussball-am-bodensee
  • weiter zu Oktober-Info im Netz
13.10.2015
Am 15. Januar beginnt im Nellenburg-Gymnasium Stockach der Schiedsrichter-Ausbildungslehrgang 2016 des Bezirks Bodensee. Dreimal Freitagabends und dreimal am Samstag vor- und nachmittags, länger dauert die Ausbildung nicht, die am 30. Januar mit einer schriftlichen Prüfung endet. Das Mindestalter beträgt 14 Jahre, das Höchstalter 45 Jahre. Im Juli 2015 hatte die SR-Vereinigung Bodensee bereits den Versuch eines zusätzlichen Lehrganges unternommen, leider ein vergeblicher Anlauf. Nur knapp ein Dutzend Anmeldungen gingen zu diesem Lehrgangsangebot ein, sodass die Verantwortlichen den für die Ausbildung neuer Schiedsrichter erforderlichen Aufwand nicht vertreten konnten und den Lehrgang absagen mussten. Wer sich damals bereits angemeldet hatte, der wurde inzwischen schon persönlich über den neuen Termin informiert und für den Januar erneut eingeladen. Wohl ist der Bezirk Bodensee im Verhältnis zu anderen Gegenden noch relativ gut mit Schiedsrichtern ausgestattet, doch wird es immer enger, alle Spiele mit qualifizierten Unparteiischen zu besetzen. Die „Doppelfunktion“ als Schiedsrichter und Spieler steht dabei keinem Neuen im Wege, sofern er bereit ist, entsprechenden zeitlichen Aufwand in Kauf zu nehmen. Und vielleicht könnte ja die „holde Weiblichkeit“ auf diesem Feld die sonst stets angestrebte und für sich reklamierte Gleichberechtigung mit einem Schwung Anmeldungen untermauern? Die Ausschreibung mit Anmeldeformular und vorläufigem Zeitplan sind unten als Anhang beigefügt. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Ansprechpartner ist Bezirks-SR-Obmann Harry Ehing (Auf Löbern 21 in 78234 Engen, Tel. 07733-1780, Fax 07733-977710, harryehing@hegaudata.de) Das Plakat für den Lehrgang bekamen die Vereine in den letzten Tagen von den SR des Bezirks ausgehändigt, Größe A3 und/oder A4 und natürlich bunt. Der Aufwand, den der SBFV mit dieser jährlichen Plakataktion betreibt, rentiert sich natürlich nur, wenn zum einen die Unparteiischen die Plakate bei den Vereinen, den Schulen, den Firmen u.a. „an den Mann/an die Frau“ bringen und diese auch bereit sind, für einen Aushang an prominenter Stelle zu sorgen. Des Weiteren haben die Vereine das Plakat als pfd- und jpg-Datei für den Abdruck im Vereinsheft oder für die Vereins-Homepage erhalten. Seit Jahren veröffentlicht der Verbands-SR-Ausschuss für die Lehrgänge zur Ausbildung neuer Unparteiischer in allen Bezirken ein Werbeplakat heraus. Die im neuen Plakat vorgestellte Spielszene entstand im Bezirk Bodensee und dass dieses Bild Verwendung fand, kann eigentlich für alle Beteiligten als Lob verstanden werden. Der Fotograf, die Spieler und der Schiedsrichter bewiesen beispielhaften Einsatz. Das Foto wurde im Juni 2015 anläßlich eines Relegationsspiels der Kreislliga B auf dem Sportplatz des SV Espasingen aufgenommen von Peter Berenbrinck, einem Mitarbeiter des gastgebenden (neutralen) Vereins. Das Bild steht im Grunde für alles, was das Schiedsrichterwesen und den Fußballsport im Amateurbereich ausmacht. Konzentrierter Kampf, der trotzdem fair bleibt, Spieler und Schiedsrichter sind aufmerksam bei der Sache, gute Laune am Spielfeldrand – Sport und Freizeit pur. Diesen Eindruck hat Peter Berenbrinck bestens mit seinem Bild von dieser „Szene aus dem realen Fußballerleben“ vermittelt. Ihm gilt auch ein herzliches Dankeschön dafür, dass er das Bild zur Verfügung stellte.
  • weiter zu Schiedsrichter-Ausbildung ab 15. Januar
27.09.2015
„Einsatzhilfe“  bekommen alle Schiris angeboten, die „schwer oder fast gar nicht einsatzbar“ sind (oder die sich vom Einteiler benachteiligt fühlen ...), weil sie selbst Fußball spielen, bei anderen Freizeitaktivitäten eingespannt sind, beruflich bzw. in der Schule oder wo immer auch sonst viele Termine haben. Ihnen bietet Spieleinteiler Norbert Wassmer die Gelegenheit, die Einsätze vorab telefonisch mit ihm zu planen und abzusprechen. Schiedsrichter mit Terminproblemen können Norbert Wassmer telefonisch zur Einsatzbesprechung  erreichen am Sonntag, 27. September, von 18.00 bis 20.00 Uhr Montag, 28. September, von 19.00 bis 21.00 Uhr Dienstag, 29. September, von 19.00 bis 21.00 Uhr Sonntag, 04. Oktober, von 16.00 bis 20.00 Uhr Wer anruft, der soll seinen Kalender und seinen Spielplan bereithalten und sich im Vorfeld die freien Tage notieren, an denen er Spielleitungen übernehmen kann. Eines ist auch klar: Wer diese Chance nicht nutzt, der sollte hinterher weder meckern noch jammern, sondern still und leise über die eigenen Versäumnisse nachdenken!
  • weiter zu Hilfestellung für "terminschwache" Schiedsrichter
24.09.2015
Donnerstag, 01. Oktober Gruppe Messkirch (Gasthaus Adler Krumbach) Freitag, 02. Oktober Gruppe Radolfzell (Clubheim Bohlingen) Freitag, 09. Oktober Gruppe Singen (Clubheim Kiesgrüble Ehingen) Montag, 12. Oktober Gruppe Konstanz (Clubheim DJK Konstanz) Gruppe Überlingen (Clubheim Aach-Linz) Montag, 19. Oktober Gruppe Markdorf (Clubheim Neufrach) Gruppe Stockach (Clubheim Stockach)
  • weiter zu Oktober-Lehrabende der Schiedsrichter
03.01.2016
Die Frage nach der Schiedsrichter-Gewinnung und vor allem der SR-Erhaltung stellen sich die Verantwortlichen der einzelnen Ausschüssen schon seit etlichen Jahren, in Südbaden und darüber hinaus. Ein funktionierender Spielbetrieb ist zweifellos Wunsch aller Beteiligten, ob Spieler, Zuschauer oder Fans und Funktionäre. Um dies zu gewährleisten bedarf es aber großer Anstrengungen seitens der Verantwortlichen im Schiedsrichterbereich, um genügend qualifizierte Frauen und Männer aus- und fortzubilden und für die jeweiligen Spielklassen in den einzelnen Bezirken einsetzbar zu machen. Hast Du Interesse, den Fußball aus einem anderen Blickwinkel kennenzulernen, möchtest Du Dich in Deiner Persönlichkeit und Deinem Auftreten weiterentwickeln (als Mensch stärker und robuster werden, flexibler darin werden, wie wir mit den Schwierigkeiten des Lebens umgehen), dann bist Du bei uns genau richtig! Ein schöner Nebeneffekt für uns Schiedsrichter ist der freie Eintritt zu allen Spielen im DFB-Bereich. Nicht zu vergessen ist, dass ich mir nebenbei mein eigenes Taschengeld verdiene. “Ich bin gerne Schiedsrichter, Fußball ist mehr als nur ein 1:0 und zum Fußball gehören mehr als 17. Spielregeln“. Die Schiedsrichter-Vereinigung-Schwarzwald sucht nach wie vor Interessierte für das Schiedsrichterwesen. Wir freuen uns, wenn wir Dich bei unserem Schiedsrichter Neulings-Lehrgang 2016 begrüßen dürfen! 
  • weiter zu Schiedsrichter Neulings-Lehrgang 2016
31.08.2015
Im Anhang finden Sie die September-Ausgabe von "Fußball am Bodensee". Wenn Sie die übrigen Ausgaben des laufenden Jahres bzw. Ausgaben der vergangenen Jahre suchen - einmal hier anklicken und Sie finden alle Ausgaben von "Fußball am Bodensee" seit 2002: http://bodensee.sbfv.de/bodensee/fussball-am-bodensee
  • weiter zu September-Info im Netz
31.08.2015
Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2015 entnommen.   Situation 1: Bei der Strafstoß-Ausführung täuscht der Schütze unmittelbar beim Schuss durch eine nicht erlaubte Finte den Torwart. Dennoch kann der Torwart den Ball mit der Hand an die Unterkante der Latte lenken. Von dort prallt der Ball gegen den Rücken des Torwarts und dann ins Tor. Entscheidung? Lösung 1: Wiederholung des Strafstoßes, Verwarnung des täuschenden Spielers wegen Unsportlichkeit. Die Wirkung des Strafstoßes ist immer abzuwarten. Situation 2 : Unmittelbar vor der Ausführung eines direkten Freistoßes für die Mannschaft A im Mittelkreis gibt der Schiedsrichter seine Zustimmung für eine Auswechslung durch seinen neutralen Assistenten an der Mittellinie. Ohne im weiteren Verlauf auf die Auswechslung zu achten, lässt er das Spiel fortsetzen, obwohl der Assistent noch mit dem Auswechselvorgang beschäftigt ist. Als sich der Ball mittlerweile schon im Strafraum der Gast-Mannschaft befindet, bemerkt er das Zeichen seines noch an der Mittellinie befindlichen Assistenten und unterbricht daraufhin das Spiel. Lösung 2: Schiedsrichter-Ball am Ort des Balls zum Zeitpunkt der Unterbrechung. Da das Spiel mit seiner Zustimmung fortgesetzt wurde, ist eine Wiederholung der Spielfortsetzung nicht möglich. Viel besser wäre es natürlich gewesen, der Schiedsrichter hätte sich vor seiner Genehmigung zur Spielwiederaufnahme davon überzeugt, dass alle Voraussetzungen auch wirklich erfüllt sind. Situation 3: Beim Bestreben, den Ball aus dem eigenen Strafraum zu köpfen, prallen zwei Spieler der verteidigenden Mannschaft mit ihren Köpfen zusammen. Sie bleiben offensichtlich verletzt liegen. Der Schiedsrichter unterbricht sofort die Begegnung und ruft die Betreuer auf das Spielfeld. Nach einer kurzen Behandlung können beide Akteure weiterspielen. Der Schiedsrichter schickt die Spieler zusammen mit den Betreuern vom Feld. Handelt er richtig? Lösung 3: Nein. Im Regelwerk ist dieser Fall explizit beschrieben: Wenn zwei Spieler desselben Teams im Fall eines Zusammenpralls sofortige Betreuung benötigen, müssen diese vor der Spielwiederaufnahme den Platz nicht verlassen. Situation 4: Kurz vor Spielende kommt es zu einer Tätlichkeit eines Verteidigers im eigenen Strafraum gegen einen Angreifer. Der Schiedsrichter-Assistent zeigt dieses Vergehen an. Bevor der Schiedsrichter jedoch das Fahnenzeichen wahrnehmen kann, hat er das Spiel bereits mit dem Schlusspfiff beendet. Entscheidung? Lösung 4: Feldverweis. Da das Spiel vor der Information des Schiedsrichter-Assistenten durch den Schiedsrichter beendet wurde, ist keine Spielstrafe mehr möglich. Situation 5: Der Schiedsrichter hat mit seinem Pfiff die Strafstoß-Ausführung freigegeben. Während der Schütze anläuft, sieht er, wie ein Angreifer außerhalb des Strafraums einen Gegner tritt. Der Schütze erzielt ein Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Lösung 5: Der Schiedsrichter pfeift sofort und spricht den Feldverweis aus. Da der Tritt erfolgte, bevor der Ball im Spiel war, muss der Strafstoß wiederholt werden. Situation 6: Zwei Spieler derselben Mannschaft werden gegeneinander tätlich, weil der eine sich über den anderen geärgert hat. Entscheidung? Lösung 6: Indirekter Freistoß und Feldverweis. Tätlichkeiten gegen Mitspieler sind kein verbotenes Spiel, sondern grob unsportliches Betragen. Situation 7: Nachdem es in einem Kreispokalspiel nach Ende der Verlängerung 2:2 steht, muss die Entscheidung im Elfmeterschießen fallen. Der erste Schütze der Heimmannschaft schießt den Ball an den linken Pfosten. Von dort prallt er zurück, zum etwa acht Meter entfernt stehenden Schiedsrichter, trifft diesen, springt unglücklich zurück und rollt ins Tor. Darf der Schiedsrichter diesen Treffer anerkennen? Lösung 7: Nein. Die Prämisse beim Strafstoß heißt: Wirkung abwarten. Dies gilt zum Beispiel für den Fall, wenn der Ball gegen den Pfosten geht, dann gegen den auf der Torlinie befindlichen Torwart prallt und dann erst ins Tor. In diesem Fall wäre das Tor gültig. Was hier passiert, ist aber etwas anderes: Die Wirkung ist vorbei, denn der Ball bewegt sich einige Meter vom Tor weg in Richtung des Schiedsrichters, der weit weg steht. Allein der Unparteiische ist die Ursache, dass der Ball ins Tor geht. Dies hat nichts mehr mit der eigentlichen Strafstoß-Ausführung zu tun. Situation 8: In der 60. Minute wird der Gäste-Spieler mit der Nr. 10 mit der Gelb/Roten Karte des Feldes verwiesen. Eine Minute später wirft diese Nr. 10 von außerhalb des Spielfelds hinter der Barriere beim Angriff seines Teams eine Plastikflasche einem Gegner gegen den Rücken. Der Schiedsrichter-Assistent hebt sofort die Fahne. Entscheidung? Lösung 8 Schiedsrichter-Ball an der Stelle, an der sich der Ball beim Pfiff befindet, und Meldung im Spielbericht. Ein des Feldes verwiesener Spieler wird wie ein Zuschauer behandelt. Situation 9: Der Torwart pariert einen scharf geschossenen Ball, kann diesen aber nicht festhalten, sodass er einige Meter von ihm wegspringt. Er springt auf, läuft dem Ball hinterher, nimmt ihn dann mit den Händen auf und schlägt ihn ab. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Lösung 9: Weiterspielen. Der erste Ballkontakt durch den Torwart stellt noch keine Ballkontrolle dar. Diese beginnt erst, als er den Ball im Nachfassen festhalten kann beziehungsweise kontrolliert. Situation 10: Vor der Ausführung eines Strafstoßes weigert sich der Torwart hartnäckig, in das Tor zu gehen. Er stellt sich demonstrativ neben das Tor an die Werbebande und ist auch nach Aufforderung durch den Schiedsrichter nicht bereit, seine Position einzunehmen. Wie verhält sich der Schiedsrichter? Lösung 10: Der Schiedsrichter verwarnt den Torwart. Weigert er sich dann immer noch, schaltet er den Spielführer ein. Eine Gelb/Rote Karte beziehungsweise ein Feldverweis kann nicht ausgesprochen werden, da es sich um eine einmalige Weigerung des Torwarts handelt. Der Schiedsrichter setzt dem Spielführer eine Frist, in der ein neuer Torwart benannt werden muss. Für den eher unwahrscheinlichen Fall, dass dies nicht gelingt, ist der Spielabbruch nötig, da ein Spiel ohne Torwart nicht möglich ist. Situation 11: Zur Ermittlung des Siegers bei einem Pokalspiel wird eine Verlängerung benötigt. Haben die Spieler ein Anrecht auf eine Pause zwischen den beiden Halbzeiten der Verlängerung? Lösung 11: Nein, eine Pause zwischen den beiden Hälften der Verlängerung ist nicht vorgesehen. Situation 12: Nach Ende der Verlängerung eines Pokalspiels steht es 2:2. Das Spiel muss durch Elfmeterschießen entschieden werden. Auf welches Tor werden die Schüsse ausgeführt, sofern keine sicherheitsrelevanten Bedenken bestehen? Lösung 12: Dies wird durch Losentscheid durch den Schiedsrichter im Beisein der Spielführer entschieden. Situation 13: Bei der Ausführung eines Einwurfs steht der einwerfende Spieler mit einem Fuß deutlich im Spielfeld. Der Ball gelangt aber nach dem Einwurf sofort zu einem Gegenspieler. Entscheidung? Lösung 13: Wiederholung des Einwurfs durch den Gegner. Bei diesem nicht regelgerechten Einwurf ist die „Vorteil“-Anwendung nicht möglich und das Recht einzuwerfen, geht auf den Gegner über. Situation 14: Bei der Strafstoß-Ausführung täuscht der Schütze den Torwart, indem er den Anlauf etwa drei Meter vor dem Ball unterbricht. Dann schießt er den Ball auf das Tor, dieser prallt vom Pfosten zurück und wird von einem Mitspieler, der erst nach der Strafstoß-Ausführung in den Strafraum gelaufen war, zum Torerfolg verwandelt. Wie muss sich der Schiedsrichter verhalten? Lösung 14: Tor, Anstoß. Täuschen, das nicht unmittelbar bei der eigentlichen Ausführung (dem Schuss) passiert, ist erlaubt. Situation 15: Nach einem Zweikampf in der Nähe der Torlinie geraten ein Abwehrspieler und ein Angreifer über die Torlinie außerhalb des Spielfelds. Während der Ball im Spiel bleibt, stößt der Abwehrspieler den Angreifer – immer noch außerhalb des Spielfelds – heftig zu Boden. Wie ist zu entscheiden, wenn der Schiedsrichter deshalb das Spiel unterbricht? Lösung 15: Schiedsrichter-Ball, Feldverweis. Da beide Spieler in Folge einer Spielhandlung unverschuldet und somit nicht in unsportlicher Absicht das Spielfeld verlassen haben, ist nur ein Schiedsrichter-Ball als neutrale Spielfortsetzung möglich.
  • weiter zu Regelfragen/Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2015

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