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21.03.2016
Regelfragen März 2016 1 Nachdem der Schiedsrichter die Mauer gestellt hat, aber bevor er den Freistoß durch einen Pfiff freigegeben konnte, schießt der ausführende Spieler den Ball auf das Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Wiederholung 2 Wie und wo ist das Spiel fortzusetzen, wenn der Schiedsrichter es irrtümlich durch Pfiff unterbrochen hat? Antwort: Schiedsrichter-Ball wo Ball bei Unterbruch (Torraumregelung beachten) 3 Ein Auswechselspieler betritt unangemeldet das Spielfeld und hält darauf im Mittelfeld einen Gegenspieler am Trikot fest, sodass dieser einen guten Angriff nicht ausführen kann. Wie muss der Schiedsrichter nach der Spielunterbrechung entscheiden? Antwort: Verwarnung, Gelb/Rote-Karte, Indirekter Freistoß wo Ball bei Unterbruch 4 Nach dem Schlusspfiff beleidigt ein Spieler noch auf dem Feld stehend den Schiedsrichter. Was muss dieser machen? Antwort: Roten Karte zeigen 5 Ein Schiedsrichter unterbricht durch Pfiff das Spiel.  Kann der Schiedsrichter „Weiterspielen“ rufen und damit einen falschen oder versehentlichen Pfiff rückgängig machen? Antwort: Nein 6 Zur Ausführung des Strafstoßes legt sich der vermeintliche Schütze den Ball hin und tritt hinter den Teilkreis zurück. Nachdem der Schiedsrichter die Ausführung durch Pfiff freigeben hat, läuft ein Mitspieler des Schützen an. Den Schuss kann der Torwart zur Ecke ablenken. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung (Täuschung), Indirekter Freistoß wo Spieler in den verbotenen Bereich lief 7 Ein Abwehrspieler spuckt aus seinem Strafraum heraus in Richtung eines Gegenspielers, der außerhalb des Strafraums steht, und trifft diesen. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden, und wo ist das Spiel fortzusetzen? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß wo Spieler getroffen werden sollte 8 Der Schiedsrichter hat in der Annahme, der Ball ginge ins Tor, zu früh gepfiffen. Der Ball springt jedoch von der Innenkante des Pfostens zurück und wird erst im Nachschuss verwandelt. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Kein Tor, SR-Ball auf Torraumlinie 9 Bei der Strafstoßausführung wartet der ausführende Spieler den Pfiff des Schiedsrichters nicht ab. Er schießt den Ball auf das Tor. Der Torwart kann den Ball sicher fangen. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Wiederholung 10 Der Schiedsrichter hat wegen einer Unsportlichkeit auf indirekten Freistoß für die angreifende Mannschaft entschieden. Er gibt den Ball durch Pfiff frei, vergisst aber, den Arm zu heben. Der Ball wird direkt ins Tor geschossen. Entscheidung? Antwort: Wiederholung des Freistoßes Regelfragen Januar 2016 1 Ein langer Ball kommt zum Torhüter, der den Ball zwar aufnehmen könnte, ihn aber mit der Handfläche nach vorne abklatscht. Anschließend führt er den Ball mit den Füßen bis zur Strafraumlinie, nimmt ihn dort mit den Händen auf und schlägt ihn ab. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß, wo Torwart Ball aufnimmt 2 Bei einem direkten Freistoß etwa 22 Meter vor dem Tor haken sich die Spieler in der „Mauer“ innerhalb des Strafraums mit den Armen absichtlich ein. Einem dieser Spieler wird der Ball gegen die Hand geschossen. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Strafstoß 3 Bei einem Eckstoß verkürzt der Abwehrspieler noch vor der Ausführung den Abstand auf weniger als 9,15 Meter. Er wird angeschossen und der Ball geht ins Seitenaus. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Wiederholung 4 Beim Strafstoß täuscht der Schütze den Torwart in unerlaubter Weise. Der Torwart kann den Ball zum Eckstoß abwehren. Entscheidung durch den Schiedsrichter? Antwort: Verwarnung, Indirekter Freistoß am Strafstoßpunkt 5 Der Schiedsrichter hat wegen einer Unsportlichkeit auf indirekten Freistoß für die angreifende Mannschaft entschieden. Er vergisst aber, den Arm zu heben. Der Ball wird direkt ins Tor geschossen. Entscheidung? Antwort: Wiederholung des Freistoßes 6 In einem Spiel ohne neutrale Assistenten wird der Schiedsrichter in Strafraumnähe vom Ball am Kopf getroffen, geht zu Boden und verliert den Blick zum Spielgeschehen. Kurz darauf landet der Ball im Tor. Darf das Tor anerkannt werden, wenn der Schiedsrichter nicht sehen konnte, wie es erzielt wurde und wie ist das Spiel fortzusetzen? Antwort: Nein - SR-Ball dort, wo der SR den Ball zum letzten Mal bewusst wahrgenommen hat 7 Ein Auswechselspieler läuft unerlaubt auf das Spielfeld, steht unmittelbar vor dem Schiedsrichter und reklamiert bei diesem verwarnungswürdig aufgrund eines nicht gegebenen Freistoßes. Währenddessen läuft ein Angreifer der gegnerischen Mannschaft allein aufs gegnerische Tor zu. Wie soll der Schiedsrichter sich verhalten und wie ist zu entscheiden? Antwort: Vorteil, Verwarung, Gelb/Rote-Karte in nächster Spielunterbrechung 8 Ohne den Pfiff des Schiedsrichters abzuwarten, läuft der ausführende Spieler bei einer Strafstoß-Ausführung an und schießt den Ball aufs Tor. Der Torwart kann den Ball ins Toraus zum Eckstoß abwehren. Welche Entscheidung trifft der Schiedsrichter? Antwort: Wiederholung 9 Ein Auswechselspieler läuft ohne Zustimmung während des Spiels auf das Spielfeld und erreicht den Ball kurz vor der eigenen Torlinie. Er kann den Ball nicht mehr aufhalten, sondern nur noch mit dem Fuß ins eigene Tor schlagen. Entscheidung? Antwort: Verwarnung, Indirekter Freistoß auf Torraumlinie 10 Ein Verteidiger spielt den Ball unbedrängt mit dem Fuß seinem kurz vor der Torlinie stehenden Torwart zu. Dieser kann ein Tor nur dadurch verhindern, dass er den Ball mit der Hand aufhält. Wie muss der Schiedsrichter in diesem Fall entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß auf Torraumlinie Regelfragen November 2015 1 Ein Angreifer schlägt einen langen Pass nach vorne. Umgehend reagiert ein Verteidiger, geht zum Ball und will ihn volley aus der Luft wegschlagen. Er trifft den Ball aber nicht richtig, sondern dieser rutscht ihm lediglich über den Schuh und gelangt so abgefälscht zu einem Angreifer, der sich im Moment der Ballabgabe in Abseits position befand. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Antwort: Weiterspielen 2 Bei einer Strafstoß-Ausführung laufen jeweils Spieler der abwehrenden und angreifenden Mannschaft zu früh in den Strafraum. Der Torwart kann den Ball sicher festhalten und ihn darauf unmittelbar mit einem weiten Abschlag nach vorne befördern. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden? Antwort: Wiederholung 3 Ein Einwurf wird zwar korrekt ausgeführt, jedoch steht der einwerfende Spieler etwa drei Meter hinter der Seitenlinie. Entscheidung? Antwort: Weiterspielen 4 Bei einem Zweikampf an der Strafraumgrenze kommen sowohl der Abwehrspieler als auch der Stürmer zu Fall. Da der Schiedsrichter nicht pfeift, nimmt der Abwehrspieler – der innerhalb des Strafraums liegt – den Ball in die Hand. Er wirft diesen dem Stürmer, der einen Meter außerhalb des Strafraums liegt, heftig gegen den Kopf. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Antwort: Feldverweis, Strafstoß 5 Bei der Ausführung eines Strafstoßes springt der Torhüter mit beiden Beinen mehrfach in die Höhe und bewegt sich zusätzlich seitlich auf der Torlinie. In der Folge gelingt es ihm, den Strafstoß abzuwehren. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Antwort: Weiterspielen 6 Der Schiedsrichter hat am Ende der regulären Spielzeit eine Nachspielzeit von vier Minuten angekündigt. In der 91. Minute fällt der viel umjubelte und auch leistungsgerechte Ausgleichstreffer zum 1:1. Darf der Schiedsrichter die Nachspielzeit abkürzen und das Spiel jetzt beenden? Antwort: Nein 7 Ein Abwehrspieler spuckt aus seinem Strafraum heraus in Richtung eines Gegenspielers, der außerhalb des Strafraums steht, und trifft diesen. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden und wo ist das Spiel fortzusetzen? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß wo Gegenspieler stand 8 Weil der Abwehrspieler keine Anspielstation findet, spielt er den Ball vom Freistoß von außerhalb des Strafraums zum Torwart zurück. Er übersieht aber, dass dieser zu weit vor seinem Tor steht und den Ball nicht erreichen kann. Dieser rollt direkt ins Tor. Entscheidung? Antwort: Eckstoß 9 Der Anstoß bei Spielbeginn wird in die eigene Hälfte zurückgespielt, sodass der Schiedsrichter das Spiel unterbricht. Darüber erbost, beleidigt ein Spieler den Schiedsrichter. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden und worauf ist zu achten? Antwort: Feldverweis, Mannschaft darf sich ergänzen, Wiederholung Anstoß 10 Wo ist die richtige Position des Schiedsrichters bei einem Eckstoß ohne neutrale Schiedsrichterassistenten? Antwort: Auf der Torlinie, zwischen Schnittpunkt Torraum und Strafraum auf der Eckstoß zugewandten Seite Regelfragen Oktober 2015 1 Nach einem unsportlichen Handspiel unterbricht der Schiedsrichter das Spiel und will den schuldigen Spieler verwarnen. Bevor er die Gelbe Karte ziehen kann, beleidigt ihn dieser Spieler. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß 2 Zwei Spieler der gleichen Mannschaft werden gegeneinander tätlich, weil der eine sich über seinen Mitspieler geärgert hat. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis beider Spieler, Indirekter Freistoß am Ort der Tätlichkeiten 3 Da der Schiedsrichter deutlich im Gesicht angespuckt wird, bricht er das Spiel ab. Nach kurzer Zeit, der schuldige Spieler hat sich inzwischen ehrlich entschuldigt, versuchen die Mannschaften den Schiedsrichter zu überreden, das Spiel wieder anzupfeifen und fortzusetzen. Ist dieses möglich? Begründung! Antwort: Nein, ein abgebrochenes Spiel darf nicht wieder aufgenommen werden 4 Ein Spieler verlässt mit Zustimmung des Schiedsrichters zur Behandlung einer blutenden Wunde das Spielfeld. Kurz danach sieht der Schiedsrichter, wie dieser Spieler den gegnerischen Trainer während des laufenden Spiels ins Gesicht schlägt. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, SR-Ball wo Ball bei Unterbrechung 5 Der Trainer einer Mannschaft ist über die Entscheidung des Schiedsrichters ziemlich erbost und läuft, während der Ball im Spiel ist auf das Spielfeld, um den Schiedsrichter zu beleidigen. Entscheidung des Schiedsrichters? Antwort: Verweis des Trainers aus dem Innenraum (keine Rote Karte), Meldung im Spielbericht, Schiedsrichter-Ball wo Ball bei Unterbruch. Vorteil beachten! 6 In der 30. Minute beginnt es plötzlich heftig zu Gewittern. Was sollte der Schiedsrichter machen und auf was ist zu achten? Antwort: Unterbruch bis 30 Minuten. Ist erkennbar, dass das Gewitter aufhört, wird das Spiel fortgesetzt, ansonsten abgebrochen 7 Noch vor dem Anpfiff, beide Mannschaften stehen bereits auf dem Spielfeld, beleidigt ein Spieler den Schiedsrichter. Wie muss der Schiedsrichter reagieren und was ist zu beachten? Antwort: Feldverweis, Der Spieler darf ersetzt werden, Keine Spielverzögerung 8 Ein Schiedsrichter wird von einem Spieler ins Gesicht geschlagen. Wie muss der Schiedsrichter reagieren und was muss alles geschehen? Antwort: Sofortiger Abbruch, Meldung (Karte auf Feld nicht zeigen), Info BSO/VSO 9 Ein Auswechselspieler läuft ohne Erlaubnis des Schiedsrichters auf das Spielfeld. Der Schiedsrichter unterbricht deshalb das Spiel. Als er den Auswechselspieler verwarnen will, schlägt dieser den neben ihm liegenden Ball mit dem Fuss weit weg. Wie muss der Schiedsrichter reagieren? Antwort: Verwarnung, Gelb/Rot, Indirekter Freistoß wo Ball bei Unterbruch 10 In einem Spiel kommt es auf dem Spielfeld nach einer Roten Karte zu einer Massenschlägerei. Spieler, Trainer und Vereinsfunktionäre stoßen sich gegenseitig zu Boden, schlagen aufeinander ein und bespucken sich. Wie verhält sich der Schiedsrichter? Antwort: SR begibt sich sofort in seine Kabine, Info an beide Spielführer, dass das Spiel abgebrochen wird Regelfragen September 2015 1 Ohne den Pfiff des Schiedsrichters abzuwarten, läuft der ausführende Spieler bei einer Strafstoß-Ausführung an und schießt den Ball aufs Tor. Der Torwart kann den Ball ins Toraus zum Eckstoß abwehren. Welche Entscheidung  trifft der Schiedsrichter? Antwort: Wiederholung 2 Der Strafstoß-Schütze schießt den Ball bei der Ausführung nicht direkt aufs Tor, sondern nur wenige Meter nach vorne. Ein anderer Angreifer läuft, nachdem der Ball ins Spiel gebracht wurde, diesem hinterher und erzielt ein Tor. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Antwort: Tor, Anstoß 3 Bei der Ausführung eines Strafstoßes bewegt sich der Torwart deutlich zu früh von der Linie nach vorne. Er kann dadurch den Ball abwehren – aber nur zu einem Angreifer, der deutlich zu früh in den Strafraum gelaufen ist. Entscheidung des Schiedsrichters? Antwort: Wiederholung 4 Beim Strafstoß täuscht der Schütze den Torwart in unerlaubter Weise. Der Torwart kann den Ball zum Eckstoß abwehren. Entscheidung durch den Schiedsrichter? Antwort: Verwarnung, Indirekter Freistoß am Strafstoßpunkt 5 Da sich der Torwart zu früh von der Linie bewegt hat und den Ball abwehren konnte, ordnet der Schiedsrichter die Wiederholung des Strafstoßes an. Der Angreifer mit der Nummer 9, der den Strafstoß ausgeführt hat, möchte jedoch nicht zur Wiederholung antreten, sondern die Ausführung seinem Mitspieler mit der Nummer 10 überlassen. Ist dies zulässig? Antwort: Ja 6 Nach der Strafstoß-Ausführung wird der Ball vom Torwart zu einem Mitspieler des Strafstoßschützen abgewehrt, der deutlich vor dem Schuss in den Strafraum gelaufen war. Wie muss entschieden werden? Antwort: Indirekter Freistoß an der Strafraumgrenze 7 Der Ball wird bei der Strafstoß-Ausführung in der normalen Spielzeit vom Schützen neben das Tor geschossen. Ein Abwehrspieler ist deutlich vor der Ausführung mit dem Schützen mehrere Meter in den Strafraum gelaufen. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Wiederholung 8 Der Strafstoß wird an den Pfosten geschossen. Den zurückkommenden Ball schießt der Schütze ins Tor. Was hat der Schiedsrichter zu veranlassen? Antwort: Indirekter Freistoß, wo Ball das zweite mal gespielt 9 Ein anderer Spieler als derjenige, der sich den Ball zurecht legte, läuft nach dem Pfiff zur Freigabe des Strafstoßes an und schießt den Ball ins Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Wiederholung 10 Der Schütze spielt den Ball nicht nach vorne, sondern legt ihn mit der Hacke zurück. Nun schießt ein weiterer Angreifer, welcher nicht zu früh in den Strafraum gelaufen war, den Ball ins Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß am Strafstoßpunkt Regelfragen Juli 2015 1 Ein Angreifer hat einen Abwehrspieler ausgespielt und dringt mit dem Ball in den gegnerischen Strafraum ein. Als er merkt, dass der Abwehrspieler ihm nachsetzt, lässt er sich in dem Moment mit einem lauten Schrei fallen, als er diesen Spieler neben sich sieht. Ein Kontakt fand nicht statt. Wie muss der SR entscheiden? Antwort: Verwarnung, Indirekter Freistoß wo „Schwalbe“ war 2 Nach einem fairen Zweikampf an der Seitenlinie kommt ein Abwehrspieler zu Fall. Um zu verhindern, dass der Angreifer eine gute Angriffssituation nutzen kann, stößt er den Ball, welcher noch im Spielfeld ist, mit der Hand über die Seitenlinie. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Direkter Freistoß 3 Ein Abwehrspieler, der in seinem Strafraum steht, spuckt nach einem außerhalb des Strafraum stehenden Gegenspieler, trifft diesen aber nicht. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß wo Spieler getroffen werden sollte 4 Ein bereits verwarnter Spieler versucht den Ball kurz vor der Torlinie mit der Hand aufzuhalten. Dabei berührt er den Ball mit der Hand, kann aber nicht verhindern, dass dieser trotzdem ins Tor geht. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Tor, Gelb/Rote-Karte 5 Ein Verteidiger hat den Ball im Strafraum gestoppt. Er läuft nun seitlich weg und überlässt dem Torwart den Ball. Dieser nimmt ihn nach einigen Schritten in die Hand und schlägt ihn ab. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß wo Torwart Ball aufnimmt 6 Vor der Ausführung eines Freistoßes läuft ein Abwehrspieler zu früh aus der Mauer. Dem Schützen gelingt es trotzdem, ein Tor zu erzielen. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden? Antwort: Tor, Anstoß, Keine Verwarnung 7 Nachdem der Torwart den Ball kurz vor der Strafraumgrenze gefangen hat, steht ein Angreifer außerhalb des Strafraumes ruhig vor ihm. Der Torwart fühlt sich allerdings durch diesen Spieler behindert und wirft ihm den Ball absichtlich ins Gesicht. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Rote Karte, Direkter Freistoß 8 Ein Spieler hat sich der Abseitsstellung dadurch entzogen, dass er in den Netzraum des gegnerischen Tores gelaufen ist. Dort verhält er sich ruhig. Den Torwart allerdings stört dies so sehr, dass er, nachdem er den Ball gefangen hat, diesen dem Angreifer anwirft. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Tor, Anstoß 9 Ein bereits verwarnter Spieler hält einen Gegenspieler 20 Meter vor dem eigenen Tor fest und verhindert so eine eindeutige Torchance. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß 10 Ein verletzt hinter der Seitenlinie liegender Spieler wirft einen Ersatzball seinem innerhalb des Spielfeldes stehenden Gegenspieler gegen den Kopf. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß
  • weiter zu Regeltest der Schiri-Gruppen – Juli 2015 bis März 2016
01.03.2016
Nachstehender SR ist aus der SRVgg Bodensee ausgeschieden: Kemmler, Felix (Gruppe Singen/FC Singen)
  • weiter zu SR-Personalia Februar 2016/2
27.02.2016
Fußballer sollen die Auswüchse auf den Sportplätzen eindämmen Jahrzehnte ist es her, dass sich nach einer Kreisliga-Begegnung in Konstanz der Schiri gemeinsam mit den Einheimischen wie in einer Wagenburg bei verrammelten Fensterläden im Clubheim verschanzte, draußen rundum umzingelt von den Gästen. Mehrere Polizei- und Krankenfahrzeuge mussten zur Befreiung anrücken. Gewalt im Fußball ist zwar ein aktuelles Thema, aber kein neues. „Wer den Schiedsrichter belästigt, beschimpft oder beleidigt, hat den sofortigen Verweis vom Sportplatz zu gewärtigen. Der Vereinsvorstand.“ Früher fand man Emaille-Schilder mit diesem oder ähnlichem Wortlaut auf fast jedem Sportplatz. Nicht nur das abgebildete Schild ist in die Jahre gekommen und wenn überhaupt, dann meist nur noch in irgendwelchen Kellerräumen zu finden. Nein, „früher“ war nicht alles besser, aber vieles war eben anders. Auch „früher“ waren Respekt und Anstand nicht immer gegeben. Schlimmer ist, dass die Auseinandersetzungen gewalttätiger wurden und dass vermehrt rassistische Beleidigungen festzustellen sind. Zudem kommen andere Formen der Gewalt hinzu. So wird schon mal die Frau eines Schiedsrichters telefonisch bedroht, auch mal einem jugendlichen Schiedsrichter in der Schule von Mitschülern, deren Spiel er leitet, Gewalt angekündigt. Genauso schnell, wie man dabei ist, im Zeichen zunehmenden Unwohlseins die Vorkommnisse überzubewerten, genauso wenig darf man sich von einem „Alles-nicht-so-schlimm“-Gedanken einlullen zu lassen. Daran ändert nichts, dass im Verhältnis zu den großen Brennpunkten der Republik wie etwa Köln, Berlin oder Frankfurt in hiesigen Regionen noch überschaubare Szenarien gegeben sind. Unabhängig von allen anderen anderen Aspekten gilt aber der Grundsatz, dass jeder Spielabbruch einer zuviel ist. Im Bezirk Bodensee gab es in der aktuellen Saison bereits vier Spielabbrüche auf den Sportplätzen, davon glücklicherweise nur einer wegen eines tätlichen Angriffs auf einen Schiedsrichter. Einmal wollte ein des Feldes verwiesener Spieler den Platz nicht verlassen, zweimal fühlte sich ein Team benachteiligt. Ganz aktuell nun auch noch ein Spielabbruch bei einem „Freundschafts“-Hallenturnier, bei dem nicht nur Spieler und Trainer verwickelt waren, sondern auch Zuschauer von der Tribüne auf das Spielfeld sprangen, um aktiv mitzumischen. Auch wenn die Angriffe auf Schiedsrichter meist spektakulärer ausfallen, darf man schließlich nicht vergessen, dass ein Großteil der Gewalt zwischen Spielern, Offiziellen und Zuschauern abläuft. Besonders widerlich sicher auch, wenn sich schon die Eltern von Kindern und Jugendlichen gegenseitig verklopfen, auch mal Kinder von „gegnerischen“ Eltern angegriffen werden. Wer dies schon mal gesehen hat, der versteht ganz bestimmt, weshalb inzwischen bei den jüngsten Kickern die Eltern auf „Sicherheitsabstand“ gehalten werden. Sucht man nach einer allgemein gültigen Lösung des Problems, dann erinnert dies an die Suche nach der „Quadratur des Kreises“ – im ursprünglichen Sinne nicht möglich. Diese Erkenntnis hindert die Verantwortlichen glücklicherweise nicht daran, Ansätze zu finden, um die Lage Schritt für Schritt zu beruhigen. Der obligatorische Handschlag der Beteiligten vor dem Spiel ist schon ein Ansatz, der nicht ohne Wirkung blieb, aber allein damit läßt sich eine dauerhafte Besserung nicht erreichen. Als weitere Änderung kam hinzu, dass jetzt nicht nur der Heim-, sondern auch der Gastverein im Online-Spielbericht bei jedem Spiel einen Verantwortlichen für Platzordnung namentlich aufführen muss. Dieser Verantwortliche (nicht zu verwechseln mit den Platzordnern oder gar dem Platzwart!) muss beim Spiel anwesend sein und erforderlichenfalls sowohl der Platzordnung, sondern auch dem Schiedsrichter und der Polizei als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Wie sehr diese Probleme unter den Nägeln brennen, das zeigt sich unter anderem daran, dass der DFB das Thema zu einem Stützpfeiler des „Masterplans“ gemacht hat, mit dem der Amateurfußball in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts gefördert und am Laufen gehalten werden soll. Eine ausgeprägte Rolle kommt dabei den Ordnungsdiensten zu. Der DFB hat dazu ein Online-Seminar veröffentlicht, druckte Flyer und verschenkte Ordnerwesten an die Vereine, mit Leben versorgt werden müssen die Hilfsmittel aber vor Ort. Um das voran zu treiben, hat der Südbadische Fußballverband Anfang 2015 Hans-Joachim Meyer aus Bahlingen zu seinem Sicherheitsbeauftragten bestellt. Er kennt die Probleme der Vereine nicht nur als 2. Vorsitzender des Regionalligisten Bahlinger SC, sondern auch und vor allem als Leiter des Polizeireviers Emmendingen. Als „Reisender in Sachen Sicherheit“ besuchte Mayer in den letzten Monaten die sechs Bezirke des SBFV, lud dort die Vereine ein, um im Rahmen der „Ordnerschulung - Sicherheit auf Sportanlagen“ –so die offizielle Ausschreibung– „Vereinsfunktionäre für die Sicherheitsbedürfnisse auf den Sportplätzen aller Amateurvereine, unabhängig von der Liga, zu sensibilisieren. Informationen über die mittlerweile verbreitete Gewalt unterschiedlichster Ausprägung auf den Spielfeldern, unter Zuschauern und im Umfeld der Sportanlagen zu geben. Grundlagen für einen funktionierenden Ordnerdienst zu vermitteln und über Aufgaben, Rechte und Pflichten aufzuklären.“ Im Bezirk Bodensee fanden diese Schulungen in Aach-Linz und Steißlingen statt, doch erstaunlicherweise verpaßten 25 Vereine die Chance, Informationen zu diesem „heißen“ Thema aus kompetenter Hand zu erhalten. Am 15. Februar wurde diesen Clubs in Hilzingen eine Nachschulung angeboten – wer jetzt immer noch nicht teilgenommen hat, dem soll „gebührenpflichtig“ die Wichtigkeit der Ordnerschulung nähergebracht werden. Von vornherein klar sein muss man sich, dass es im unteren Amateurbereich nicht um die Zusammenarbeit von Vereinen mit den professionellen Security-Unternehmen geht, sondern um jene Begegnungen, bei denen der Vorstand selbst sich eine Armbinde „Ordner“ überstreift oder vielleicht sogar das Glück hat, dass irgendein Anwesender sich die Binde verschämt in die Tasche steckt – „für den Notfall“. Einen ersten Schritt zur Stärkung des Ordnungsdienstes bilden die vom DFB an alle Amateurvereine verteilten Ordnerwesten, die so Hans-Joachim Meyer in seinem Vortrag, „auch den Hilfesuchenden zeigen, wo sie jemanden finden, der ihnen hilft“. Im benachbarten Württemberg müssen inzwischen die Ordner mit angelegter Weste vor dem Spiel persönlich beim Schiedsrichter vorstellig werden. Da bewegte Bilder die Aufmerksamkeit besonders wecken, bediente sich der Referent der NDR-Reportage „Fußball brutal“, die erkennbar bewegte. Man sah aber an den erstaunten Gesichtern, dass bei den Vereinen nur wenig Kenntnis darüber vorhanden ist, auf welchen Grundlagen die Ordner agieren, welche Rechte und Pfllichten sie haben. So haben Ordner aufgrund ihrer Berufung im Auftrag des Vereins die gültige Platzordnung durchzusetzen, Störer vom Platz zu verweisen und bei der Schlichtung von Streitigkeiten mitzuwirken, notfalls durch Verständigung der Polizei. Sogar das Betreten des Spielfeldes ist ihnen bei Konflikten möglich und natürlich haben sie den/die Schiedsrichter möglichst unbeschadet in die Kabine zu begleiten. Müssen Ordner ihre Pflicht durch den Einsatz von Gewalt durchsetzen, so ist ihnen dies über das sogenannte Haus- und Jedermannsrecht ist notfalls im angemessenen und verhältnismäßigen Umfang als letztes Mittel erlaubt. Zusammengefaßt bedeutet dies für den Bahlinger Vortragenden: „Das Hauptziel des Ordners ist es, vor, während und nach einem Fußballspiel nach bestem Wissen und Gewissen Schäden und Gefahren von der Veranstaltung, ihren Besuchern und allen Beteiligten abzuwenden, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu begeben.“ So fordert er die Ordner eindringlich darauf hin, zum eigenen Schutz riskantes Einschreiten zu vermeiden, wenn nötig einen ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten, und wenn die Situation es erfordert, die Polizei zu rufen: „Auch wenn Sie anderen Menschen helfen, sollten Sie an Ihre eigene Sicherheit denken!“ Und wenn es auch nicht machbar ist, alles sofort zum Guten zu wenden, so wäre vielleicht manchmal schon ein einfaches Plastikschild ein erster Ansatz: „Wer den Schiedsrichter belästigt, beschimpft oder beleidigt, ...“ Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich unter folgenden Links:   Online-Seminar des DFB: http://seminare.fussballtraining.com/vereinsmitarbeiter-in/online-seminars/show/seminar/0/ordnungsdienst-bei-amateuerfussballveranstaltungen/ Präsentation Ordner-Schulung des SBFV: http://www.sbfv.de/sites/default/files/downloads/Sicherheit%20auf%20den%20Sportanlagen%20-%20Schulung%20f%C3%BCr%20Vereinsvertreter.pdf DFB-Flyer Ordnungsdienst: http://www.sbfv.de/sites/default/files/downloads/36366-Praeventionsmassnahme_Ordnerwesten_Flyer.pdf DFB-Einsteckkarte Ordnungsdienst: http://www.sbfv.de/sites/default/files/downloads/36365-Praeventionsmassnahme_Ordnerwesten_Einsteckkarten.pdf
  • weiter zu Respekt und Anstand - Manches war anders, nicht alles besser
21.02.2016
28 hatten sich gemeldet, 26 sind gekommen und 24 haben durchgehalten. Die Hälfte davon ist bereits volljährig und kann ab sofort beitragen, den SR-Mangel am Hochrhein zu verringern. Unter der Leitung der Lehrwarte Hafes Gerspacher und Ramon Leisinger haben sie vier Tagen lang nicht nur Regeln gelernt und an Videobeispielen geübt, sondern von erfahrenen Schiedsrichtern Tipps bekommen, damit Probleme möglichst im Vorfeld vermieden werden. Selbst nach bestandener Prüfung ging es weiter: Dieter Grethler erklärte die Feinheiten der Schiedsrichtereinteilung im DFBnet und Khalid Sajid das Ausfüllen des Spielberichtsbogens. Gut mitgemacht haben sie, bestätigte er. Am Ende beglückwünschte Henning Nopper, Ehren-BSO und Kassenwart, die Absolventen und überreichte die Erstausstattung, darunter das SBFV-Stoffabzeichen, einen Satz bunter Karten und den vorläufigen Schiedsrichterausweis, der zum Besuch aller Spiele im Verbandsgebiet berechtigt.
  • weiter zu Schiedsrichter-Neulingslehrgang
25.02.2016
Donnerstag, 03. März Gruppe Messkirch (Gasthaus Adler Krumbach) Freitag, 04. März Gruppe Radolfzell (Clubheim Bohlingen) Freitag, 11. März Gruppe Singen (Clubheim Kiesgrüble Ehingen) Montag, 14. März Gruppe Konstanz (Hockgraben-Sportplatz) Gruppe Überlingen (Clubheim Aach-Linz) Montag, 21. März Gruppe Markdorf (Clubheim Neufrach) Gruppe Stockach (Clubheim Stockach) Beginn jeweils 19.30 Uhr  
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18.02.2016
Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 2/2016 entnommen. Situation 1 Ein Spieler befindet sich wegen einer verletzungsbedingten Behandlung hinter der Torlinie in der Nähe der Eckfahne. Als sich das Spielgeschehen fernab von ihm befindet, läuft er ohne zustimmendes Zeichen des Schiedsrichters auf das Spielfeld. Der neutrale Assistent erkennt dies, greift aber wegen einer offensichtlichen „Vorteil“-Situation für das gegnerische Team im Mittelfeld nicht ein. Als wenig später das Spiel wegen eines Foulspiels unterbrochen wird, informiert er den Schiedsrichter wegen des unerlaubten Eintritts und nennt die Nummer des Spielers. Hat sich der Assistent hier richtig verhalten und wie entscheidet der Schiedsrichter? Lösung 1 Der Assistent hat sich genau richtig verhalten, indem er die „Vorteil“-Situation berücksichtigt hat. Das Spiel wird jetzt gemäß Unterbrechung fortgesetzt. Der Schiedsrichter verwarnt den Spieler wegen des unerlaubten Spieleintritts. Situation 2 Nachdem ein Spieler sieht, dass der gegnerische Torwart bedingt durch den Torjubel mit seinen Mannschaftskollegen beim darauffolgenden Anstoß zu weit vor seinem Tor steht, schießt dieser den Ball nach Freigabe durch den Schiedsrichter direkt auf das Tor. Der Torwart kann den Ball nicht erreichen, sodass dieser unmittelbar im Tor landet. Ist dieser Treffer vom Schiedsrichter anzuerkennen? Lösung 2 Ja, denn aus einem Anstoß kann ein Tor direkt erzielt werden. Situation 3 Bei der Strafstoß-Ausführung täuscht der Schütze den Torwart, indem er die Ausholbewegung beim Schuss deutlich unterbricht, um die Reaktion des Torwarts abzuwarten. Danach schießt er den Ball auf‘s Tor. Der kann zwar vom Torwart noch abgelenkt werden, geht aber dennoch in‘s Tor. Welche Entscheidung trifft der Schiedsrichter? Lösung 3 Verwarnung des Schützen und Wiederholung des Strafstoßes. Unsportliches Täuschen führt zu einer Verwarnung des Spielers. Hinweis: In der vergangenen Ausgabe der Schiedsrichter-Zeitung  (Heft 1/2016, Situation 10) wurde die erforderliche Verwarnung nicht erwähnt. Situation 4 Unmittelbar nach dem Halbzeitpfiff beschwert sich ein bereits verwarnter Spieler in einem B-Junioren-Spiel lautstark beim Schiedsrichter wegen des seiner Meinung nach zu früh erfolgten Halbzeitpfiffs. Deshalb spricht der Unparteiische eine Zeitstrafe aus. Ist dies in der Halbzeitpause möglich und wenn ja, ab wann beginnt die Zeitstrafe? Lösung 4 Die Halbzeitpause gehört zum Spiel, die Zeitstrafe ist also somit berechtigt. Die Zeit läuft jedoch erst ab Beginn der zweiten Halbzeit. Situation 5 In einem Spiel der Verbandsliga schickt der Trainer drei Auswechselspieler zum Aufwärmen. Zudem beordert er auch seinen Fitness-Coach in den dafür mit dem Schiedsrichter abgesprochenen Bereich, da dieser die Aufwärmübungen überwachen soll. Wie reagiert der Schiedsrichter bzw. sein Assistent auf dieses Verhalten? Lösung 5 Dies ist zulässig. Nach FIFA-Auslegung darf ein Fitness-Coach oder Betreuer das Aufwärmen der Auswechselspieler überwachen und Anweisungen an sie geben. Jedoch darf er in keiner anderen Funktion oder Art und Weise Einfluss auf das Spiel und die Spieler auf dem Feld nehmen. Situation 6 Unmittelbar vor dem eigenen Strafraum wird ein Spieler der verteidigenden Mannschaft durch Beinstellen zu Fall gebracht. Da sich keine anderen Anspielmöglichkeiten ergeben, spielt der zuvor gefoulte Spieler den Ball bei der Ausführung des direkten Freistoßes zu seinem Torwart zurück. Dieser ist jedoch über das Zuspiel so überrascht, dass er den Ball verpasst und dieser unberührt ins Tor geht. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Lösung 6 Eckstoß. Aus einem Freistoß kann nicht direkt/unmittelbar ein Eigentor erzielt werden. Situation 7 Kurz vor Spielende will eine Mannschaft noch einmal auswechseln. Da aber der Schiedsrichter das Zeichen nicht sofort wahrnimmt und er das Spiel wenige Sekunden später beendet, ist der zum Einwechseln bereitstehende Spieler so erbost, dass er dem Assistenten heftig mit der Hand gegen den Hinterkopf stößt und danach direkt in die Kabine läuft. Wie reagiert das Schiedsrichter-Team? Lösung 7 Da sich der Schiedsrichter noch auf dem Platz befindet, ist das Zeigen der Roten Karte die richtige Sanktion. Sowohl, was die Strafe betrifft, wie auch die Form der Präsentation. Wenn der Spieler sich dem Zugriff des Schiedsrichters entzieht, hat die Mitteilung über den Spielführer zu erfolgen. Eine ausführliche Meldung des Vorfalls im Spielbericht ist selbstverständlich. Situation 8 In der 47. Minute entscheidet der Schiedsrichter aufgrund eines unsportlichen Haltens der Nr. 13 auf Strafstoß für den Gegner. Als er den Spieler mit „Gelb“ wegen des Vergehens bestrafen will, erkennt er, dass der schuldige Spieler ein Auswechselspieler ist, der sich zur zweiten Halbzeit nicht bei ihm angemeldet hat. Wie muss der Schiedsrichter nun entscheiden? Lösung 8 Der Schiedsrichter verwarnt die Nr. 12 zunächst für das unerlaubte Betreten des Spielfelds und dann für das verwarnungswürdige Halten. Der Spieler erhält somit in der Summe „Gelb/Rot“. Die Spielfortsetzung kann jedoch nur ein indirekter Freistoß sein, da ein Auswechselspieler keinen direkten Freistoß bzw. Strafstoß verursachen kann. Die Mannschaft darf mit elf Spielern weiterspielen. Situation 9 Nachdem die Behandlung eines verletzten Spielers abgeschlossen ist, will dieser im Bereich des Assistenten 1 wieder das Feld betreten. Trotz Rufens des Assistenten reagiert der Schiedsrichter nicht. Deshalb schickt der Assistent den Spieler von sich aus auf das Spielfeld. Dies wiederum erkennt der Schiedsrichter, unterbricht das Spiel und will diesen Spieler verwarnen. Der Assistent informiert nun den Schiedsrichter, dass er dem Spieler erlaubt hatte, auf das Spielfeld zurückzukehren. Wie reagiert der Schiedsrichter jetzt? Lösung 9 Schiedsrichter-Ball. Da es sich hierbei um einen Fehler des Schiedsrichter-Teams handelt, kann die Mannschaft nicht „Leidtragender“ sein. Klare Absprachen sind nötig. So muss jeder Assistent wissen, dass es nur dem Schiedsrichter erlaubt ist, einem Spieler den Wiedereintritt zu gestatten. In diesem Fall ist auch auf eine Verwarnung zu verzichten, da ein Fehlverhalten seitens des neutralen Assistenten vorlag. Situation 10 Einwurf für die Heim-Mannschaft. Ein Spieler wirft den Ball weit in den gegnerischen Strafraum. Dabei wird dieser von all‘ seinen Mannschaftskollegen wie auch von den verteidigenden Spielern einschließlich des Torwarts verpasst und gelangt unberührt ins Gästetor. Wie ist zu entscheiden? Lösung 10 Abstoß. Aus einem Einwurf kann ein Tor nicht direkt erzielt werden. Situation 11 Ein Angreifer verlässt über die Torlinie das Spielfeld und entzieht sich dadurch einer Abseitsstellung. Obwohl die Spielsituation noch nicht abgeschlossen ist, läuft der Spieler auf das Feld zurück und begeht außerhalb des Strafraums ein unsportliches Handspiel. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Lösung 11 Direkter Freistoß wegen des Handspiels, da dies das schwerer wiegende Vergehen darstellt. „Gelb“ und anschließend „Gelb/Rot“ wegen des unerlaubten Spielfeld-Betretens und des dann folgenden unsportlichen Handspiels. Situation 12 Beim Elfmeterschießen zur Spielentscheidung beleidigt der Torwart den Schiedsrichter, da er der Meinung ist, dass ihn der Schütze, der gerade den ersten Elfmeter verwandelt hat, unsportlich getäuscht hat. Der Schütze hatte in der Tat im ersten Drittel seines Anlaufs kurz abgestoppt und dann nach zwei weiteren Schritten den Ball verwandelt. Entscheidung? Lösung 12 Die Ausführung war regelkonform. Der Torwart wird wegen der Beleidigung mit „Rot“ des Feldes verwiesen. Ein berechtigter Feldspieler muss nun in's Tor; sonst sind keinerlei  Maßnahmen erforderlich. Situation 13 Die Auswechselspieler des Gastvereins dehnen sich hinter ihrem Tor im Bereich der Leichtathletik-Sandgrube. Während des laufenden Spiels „tunnelt“ ein Stürmer zweimal einen Abwehrspieler im Bereich der Eckfahne. Aus Verärgerung über die seiner Meinung nach provokante Spielweise nimmt nun einer der Auswechselspieler eine Hand voll Sand und wirft sie dem Stürmer an den Körper. Entscheidung des Schiedsrichters? Lösung 13 Bei Wurfvergehen von Auswechselspielern gibt es einen indirekten Freistoß am Ort, an dem sich der Ball bei der Unterbrechung befand. Zudem ist der Spieler mittels Roter Karte aus dem Innenraum zu verweisen. Situation 14 Unmittelbar bevor der Schiedsrichter den Anstoß nach einem Torerfolg der Mannschaft A freigeben will, wird er von einem Spieler der Mannschaft B darauf hingewiesen, dass die Mannschaft A zwölf Spieler auf dem Feld hat. Nach Überprüfung stellt der Schiedsrichter fest, dass die Intervention der gegnerischen Mannschaft berechtigt ist. Wie reagiert der Unparteiische? Ist der Treffer gültig? Lösung 14 Das Tor ist gültig, da der Schiedsrichter erst nach der Torerzielung von diesem zwölften Spieler Kenntnis erlangt hat und nicht mit Sicherheit feststellen kann, ob er auch schon während der Torerzielung auf dem Platz war oder vielleicht erst nach der Torerzielung, zum Beispiel während des Torjubels, den Platz betreten hat. Der unberechtigt auf dem Spielfeld befindliche Spieler wird wegen unerlaubten Betretens des Spielfelds verwarnt. Der zwölfte Spieler muss das Spielfeld verlassen. Eine Schilderung des Vorfalls im Spielbericht ist erforderlich. Situation 15 Knapp innerhalb des eigenen Strafraums führt der Torwart einen direkten Freistoß aus. Er will den Ball seinem Verteidiger zuspielen, der etwa 15 Meter entfernt steht. Er übersieht jedoch den heranlaufenden Angreifer. Um zu verhindern, dass dieser den Ball erreicht, spielt er diesen nun außerhalb des Strafraums ein zweites Mal und nimmt so dem Angreifer die Möglichkeit, an den Ball zu gelangen. Entscheidung? Lösung 15 Indirekter Freistoß wegen zweimaligen Spielens des Balls. Eine Disziplinarmaßnahme ist hier nicht erforderlich. Auch wenn der Torwart damit dem Angreifer eine gute Möglichkeit nimmt, so ist das zweimalige Spielen des Balls zwar ein Verstoß gegen die Regel, wird aber nicht als Verhinderung einer Torchance ausgelegt.
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07.02.2016
16 neue Schiedsrichter sind es schon, einer muss noch in die Nachprüfung. Wie jedes Jahr im Januar veranstaltete die Schiedsrichtervereinigung Schwarzwald einen Neulingslehrgang für potentielle Schiedsrichter. Nachdem die Teilnehmer an drei Wochenenden nicht nur das Einmaleins der Fußballregeln beigebracht wurden, sondern auch wichtige administrative Aufgaben, war am letzten Samstag die Abschlussprüfung angesagt. Von den insgesamt 17 Teilnehmern des Lehrgangs muss sich noch ein Teilnehmer der Nachprüfung stellen. Alle anderen schafften es von 60 Punkten mindestens 50 zu erreichen. Dabei stand erstmal der Lehrgang unter der Leitung des neuen Bezirklehrwarts Jonas Hirt, der im Sommer letzten Jahres den langjährigen Bezirkslehrwart Martin Roth nachfolgte. Der Bezirksschiedsrichterausschuss zeigt sich mit der Teilnehmerzahl zufrieden. Nicht nur für die Vereine ist es schwer, genügend Nachwuchs zu finden – für die Schiedsrichter ist dies sogar noch schwerer, wenn man die sich häufenden Meldungen über Gewalthandlungen auf dem Sportplatz betrachtet. Dennoch wäre es wünschenswert, wenn in den Vereinen noch mehr nach Schiedsrichtern gesucht werden würde. In den letzten Jahren reichte die Zahl der neu ausgebildeten Schiedsrichter gerade aus, um den Verlust an Schiedsrichtern zu kompensieren, nicht aber zu einer Erhöhung der Schiedsrichterzahl. Von nun an ist es das oberste Ziel, die neuen Schiedsrichter gut in die Schiedsrichtergruppen und allgemein in das Schiedsrichterwesen zu integrieren. Bericht/Foto: BLW Jonas Hirt
  • weiter zu Neue SR-Anwärter für den Bezirk Schwarzwald
06.02.2016
Ende Januar/Anfang Februar endete der SR-Neulingslehrgang 2016 des Bezirks Bodensee im Stockacher Nellenburg-Gymnasium.  Nachstehende Teilnehmer haben die SR-Ausbildung mit erfolgreicher Prüfung abgeschlossen: Braunwarth, Lukas (Gruppe Markdorf/FC Kluftern) Bürgermann, Magnus (Gruppe Singen/FC Hilzingen) Dieckmann, Andreas (Gruppe Singen/DJK Singen) Frevel, Vincent (Gruppe Überlingen/TSV Sipplingen) Gaar, Maximilian (Gruppe Konstanz/BC Konstanz-Egg) Göhde, Sebastian (Gruppe Konstanz/DJK Konstanz) Heinemann, Marcel (Gruppe Me/Hattinger SV) Jacobsen, Robin (Gruppe Markdorf/TuS Immenstaad) Kiesel, Simon (Gruppe Überlingen/Spfr. Owingen-Billafingen) Köcher, Cedric (Gruppe Singen/FC Hilzingen) Kohl, Fabian (Gruppe Markdorf/SV Bermatingen) Kolodziej, Waldemar (Gruppe Singen/SC Weiterdingen) Krieg, Florian (Gruppe Stockach/SV Espasingen) Mathis, Niklas (Gruppe Stockach/SV Orsingen-Nenzingen) May, Yannick (Gruppe Konstanz/SC Konstanz-Wollmatingen) Nuszer, Joan (Gruppe Stockach/FC Bodman-Ludwigshafen) Oppermann, Dominik (Gruppe Singen/SV Volkertshausen) Rothaupt, Miriam (Gruppe Markdorf/SV Deggenhausertal) Russo, Nico (Gruppe Singen/SV Riedheim) Sailer, Jonas (Gruppe Singen/FC Hilzingen) Schatz, Lennart (Gruppe Singen/SV Riedheim) Schönherr, Oliver (Gruppe Singen/SV Volkertshausen) Sommer, Christian (Gruppe Markdorf/FC Kluftern) Spang, Linus (Gruppe Radolfzell/1. FC Rielasingen-Arlen) Vogler, Anna (Gruppe Überlingen/Hegauer FV) Weng, Fabian (Gruppe Markdorf/FC Kluftern) Widmer, Nikolaus (Gruppe Überlingen/FC Überlingen) Bild: Stefan Schmal
  • weiter zu 27 neue SR-Anwärter nach dem Lehrgang
31.01.2016
Nachstehender SR ist durch Wegzug aus der SRVgg Bodensee ausgeschieden: Bosch, Frederik (FC Kluftern/Gruppe Markdorf) zum WFV Nachstehende SR sind aus der SRVgg Bodensee ausgeschieden: Bächler, Simon (SV Aach-Eigeltingen/Gruppe Stockach) Koschnik, Philip (SC Konstanz-Wollmatingen/Gruppe Konstanz) Lindemann, Jens (DJK Konstanz/Gruppe Konstanz) Lübben, Alexander (BSV Nordstern Radolfzell/Gruppe Radolfzell)
  • weiter zu SR-Personalia Januar 2016
28.01.2016
Nach vier intensiven Lehrgangstagen in welchen vom Lehrstab um BLW Harald Rosenfelder webbasiert sämtliche Fußballregeln anschaulich näher gebracht wurden, hieß es beim ESV Freiburg sein Können schriftlich unter Beweis zustellen. Dies gelang eindrucksvoll, so dass alle 23 Teilnehmern die schriftliche Prüfung bestanden und als Schiedsrichteranwärter den Lehrgang beendeten. Bleibt zu hoffen, dass alle neuen SR-Kameraden viel Spaß an ihrem Hobby haben und der Schiedsrichterei auch wenn es mal nicht so läuft treu bleiben. Folgende neue Anwärter pfeifen künftig für den Bezirk Freiburg: Berenbold Tim SC March Berger Moritz SC March Doroschenko Daniel Freiburger FC Emier Louis SC Holzhausen Enderle Antonio SC Freiburg Enquay Yosief Solvay Freiburg Gashi Florian SC Freiburg Gashi Mergim SV Ebnet Guci Shelqim SC Freiburg Hauk  Daniel Eintracht Freiburg Hill Julian Spfr. Eschbach Ismaili Amir SV Kirchzarten Karmann Jakob FC Denzlingen Livajic Benedikt SF Oberried Saumer Vincent SC Freiburg Schmidt Andrè SV Nordweil Tsirtsos Athanasios Freiburger FC Vogel Florian SC Kiechlinsbergen Weixler Jonte PTSV Freiburg Witt Lucas SV Rieselfeld Yilmaz Cagatay FC Auggen Zicai Mel Eintracht Freiburg Zimmermann Sascha SV Weilertal
  • weiter zu Dreiundzwanzig neue SR für den Bezirk Freiburg

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