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24.01.2016
Teilnehmer Bezirk Schwarzwald, von links: Michael Radojevic, Marcel Haberbosch, Jens Bormann SBFV- Nachwuchslehrgang in Saig Über das Wochenende vom 08. bis 10. Januar 2016 versammelten sich ca. 30 auserwählte Schiedsrichter aus allen sechs SBFV-Bezirken im verbandseigenen Sporthotel „Sonnenhalde“ in Saig bei Lenzkirch. Ziel dieses Lehrgangs bestand darinjunge Schiedsrichter aus unterschiedlichen Leistungsklassen zu fördern und für ihre spätere Zukunft vorzubereiten in jeglicher Hinsicht. Zunächst wurde das Abendessen der Begrüßungs- und Vorstellungsrunde vorgezogen, denn der Schwarzwald machte seinem Namen alle Ehre in dieser Jahreszeit. Zahlreiche Kollegen kamen aufgrund überraschenden starken Schneefalls und Blitzeis verspätet zum Sporthotel. Nach dem Abendessen wurden die Teilnehmer herzlich durch den VSA begrüßt. Sie gaben nun jedem Schiedsrichter die Möglichkeit sich kurz vorzustellen. Nachdem dies auf dem Verlaufsplan abgehackt werden konnte, wurde sofort mit den „beliebten“ Regelfragen angefangen. Recht schnell erledigt wurde eine neue Lernmethode vom DFB vorgestellt, dem sogenannten Konformitätstest. Hierbei wurden 15 Spielszenen angeschaut, analysiert, bewertet und schließlich schriftlich festgehalten. Dabei wurde zwischen Art des Foulspiels (weiterspielen, ind. FS, dir. FS, Strafstoß) und den Personalstrafen (keine Personalstrafe, gelbe Karte, rote Karte) unterschieden. Als kleinen Anreiz für jeden Schiedsrichter wurden kleine Sachpreise für die „Top 3“ ausgehändigt. Nach Beendigung des Tests ließen die Teilnehmer den Feierabend gemütlich gemeinsam ausklingen. Der nächste Tag begann für die förderungsbereiten Schiedsrichter bereits um 08:00 Uhr mit dem gemeinsamen Frühstück. VSA- Mitglied Andreas Klopfer eröffnete den Lehrgang um 09:00 Uhr mit seinem Referat, dabei ging er auf die Erwartungen an und von einem Nachwuchs-SR, seitens des VSA. In einzelnen Gruppen wurden die bestimmten Bereiche, in denen ein Nachwuchs-SR tätig ist, herausgearbeitet und anschließend besprochen. Nach einer kurzen Pause wurde ein Regelquiz zwischen den einzelnen Bezirken gestartet. Hierbei wurden Fragen gestellt, die sich über das ganze Regelwerk erstreckten, sogar darüber hinaus, was bei manchen Bezirken zu Diskussionen führte, jedoch im positiven Sinne. Nach dem hervorragenden Mittagessen des 3- Sterne Hotels wurde der Lehrgang mit dem Referat „Das optimale Erkennen von Spielsituationen mit Schwerpunkt Abseits/ Stellungsspiel“ fortgesetzt. Hier wurden einzelne Spielszenen aus dem DFB-Bereich angeschaut, kritisiert bzw. gelobt und auf die Amateurklasse übertragen, unabhängig ob Kreisliga A oder Verbandsliga. Aufgrund der bisherigen guten Zusammenarbeit jedes einzelnen Schiedsrichter, durften die Teilnehmer die nächsten Regelfragen bezirksweise und gemeinsam mit dem Regelwerk lösen. Geschlossen wurde der Nachwuchslehrgang an diesem Tag mit dem gemeinsamen Abendessen. Danach wurden die Freizeitangebote des Sporthotels genutzt, sprich Kegeln, Tischtennis, Pokern, Sauna, Schwimmbad, etc. Der Sonntagmorgen und somit der letzte Tag des Nachwuchslehrgang begann wie üblich mit dem gemeinsamen Frühstück. Ralf Brombacher startete den Lehrgang mit seinen Referaten mit dem Schwerpunkt Handspiel und der Schiedsrichter als Persönlichkeit. Durch neue Beurteilungs- und Verständnismethoden in einzelnen Situationen konnte sich jeder SR ein Bild darüber machen wie einfach eine scheinbar schwere Situation problemlos gelöst werden kann. Das letzte Referat wurde durch den Verbandseinteiler Leo Obert gehalten. Sein Ziel war es, die kommende Rückrunde und Zukunft der einzelnen SR aufzuzeigen, der Ablauf eines möglichen Aufsteiger in die Landesliga, das erste Jahr für Landesliga-Neulinge und diverse andere administrative Aufgaben. Im Anschluss wurde die hervorragende Zusammenarbeit und das Verhalten außerhalb des Lehrgangs der einzelnen Schiedsrichter gelobt. Sie nahmen Verbesserungsvorschläge der Teilnehmer entgegen und wünschten jedem Einzelnen das beste für die Zukunft und für die nächsten Fußballspiele. Der gesamte Nachwuchslehrgang kam bei den Teilnehmer positiv an, man arbeitete an interessanten Themen und schloss mit Kollegen aus anderen Bezirken Freundschaften. Das lehrreiche Wochenende im verbandseigenen Sporthotel wurde mit einem gemeinsamen Mittagessen abgerundet. Bericht: Michael Radojevic
  • weiter zu Schiedsrichter Nachwuchs Lehrgang in Saig
23.01.2016
Die Förderung von ambitionierten Schiedsrichtern ist für die Verantwortlichen des Südbadischen Fußballverbandes ein wichtiger Punkt auf der jährlichen Agenda. So auch beim Nachwuchs-Schiedsrichter-Lehrgang Anfang Januar in Saig, zu dem Verbands-Lehrwart Andreas Klopfer und Verbands-Schiedsrichter-Obmann Manfred Schätzle je fünf Schiedsrichter aus den sechs Verbands-Bezirken einluden. Schon bei der Begrüßung im verbandseigenen Sporthotel war die Motivation der Teilnehmer und der Vorstandsmitglieder um Manfred Schätzle deutlich spürbar. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen Nach dem Abendessen stand ein eher ungeliebtes Thema der Schiedsrichter, die obligatorischen Regelfragen, auf dem Tagesplan. Nachdem alle Teilnehmer ihre Bögen vollständig abgegeben hatten, startete Andreas Klopfer mit einer Videoschulung das erste Referat des Lehrganges. Die ausgewählten Szenen aus dem deutschen Spitzenfußball boten eine gute Grundlage für konstruktive Diskussionen, welche in Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmern und Referent Andreas Klopfer analysiert und ausgearbeitet wurden. Klopfer schloss in seinem Referat auch einen DFB-Testbogen ein, mit dessen Hilfe gewisse Videoszenen von den Nachwuchs-Schiedsrichtern bewertet werden mussten. Zum Lehrgang reiste nicht nur Verbands-Spieleinteiler Leo Obert an, sondern auch Hochrhein-Bezirksobmann Ralf Brombacher. Brombacher, welcher durch Spielleitungen bis zur 2. Bundesliga zu einem der erfahrensten Schiedsrichtern in Südbaden zählen dürfte, erläuterte einen der kniffligsten Bereiche des Fußballs: das Handspiel. Nicht nur Spieler, Trainer und Funktionäre von Vereinen sind mit diesem Thema des Öfteren Überfordert, sondern auch der ein oder andere Spielleiter. Umso wichtiger für den Verband, hierbei durch gezielte Schulungen ein besseres Verständnis zu erzeugen. Durch die akribische Abarbeitung von fünf wichtigen Fragen (Arm zum Ball?; Armspannung?; Vergrößerung der Körperfläche?; Unnormale Armhaltung?; Entfernung des Balles bei Abgabe) kann ein Schiedsrichter zwischen strafbarem und nicht strafbarem Handspiel viel besser entscheiden, erklärte Brombacher. Durch Videoszenen aus dem Spitzenfußball und der Berücksichtigung dieser Punkte wurde klar, dass Handszenen somit deutlich einfacher beurteilt werden konnten. Auch Leo Obert erhielt noch das Wort, bei welchem Anlass er das Coaching-System für Schiedsrichter erklärte und gezielt auf die Förderung talentierter Jung-Schiedsrichter einging. Ein langer Vortrag, welcher kurzweilig erscheint Harald Rosenfelder und Timo Fesenmeier aus Freiburg reisten mit einem grundsoliden und spannenden Referat im Gepäck an, um den Teilnehmern die Wichtigkeit des Stellungsspieles eines Schiedsrichters mit Hilfe von Szenen der vergangenen Fußball-Weltmeisterschaft zu verdeutlichen. Der junge Landesliga-Schiedsrichter und Referent Timo Fesenmeier schaffte es mit Wortgewandtheit und guter Unterstützung von Harald Rosenfelder und den Teilnehmern, seine Referatszeit von knapp drei Zeitstunden fast flächendeckend kurzweilig und spannend zu halten, was die guten und konstruktiven Diskussionen im Saal ebenfalls untermauerten. Andreas Klopfer forderte die Schiedsrichter erneut durch einen Vortrag, bei welchem die Teilnehmer ein Regelquiz vorgelegt bekamen, welches die verschiedenen Bezirke in Gruppenarbeit zu lösen hatten. In den jeweiligen Gruppen ging es auch weiter, denn die Teilnehmer mussten einerseits die Anforderungen des Verbandes an Nachwuchs-Schiedsrichter ausarbeiten, als auch die Erwartungen eben jener Schiedsrichter an die Verbandsspitze. Den Sport auf´s Glatteis geführt Laut Programm stand am Samstagmittag eine Laufeinheit auf der Agenda, welche aufgrund der winterlichen Bedingungen im Gelände aus Sorge um eventuelle Verletzungen von der Tagesordnung gestrichen wurde. Die Zeitlücke, welche durch den Ausfall des Sports entstand, wurde von zwei kurzen Referenten gefüllt. Nach der Verabschiedung durch Obert und VSA-Mitglied Gabi Birlin endete der diesjährige Nachwuchs-Schiedsrichter-Lehrgang nach dem Mittagessen. Für die Teilnehmer war es ein Lehrgang, bei dem ein Schiedsrichter sehr viel mitnehmen konnte, sei es durch die gute Auswahl an den Referatsthemen oder den Gesprächen untereinander. Es war deutlich zu sehen, dass der Zusammenhalt und die Lernbereitschaft wichtige Grundlagen für dieses Amt darstellen und hierbei auch von Nöten ist, sogar Bezirksübergreifend. Denn egal welche Position oder Spielklasse ein Schiedsrichter erreicht, er lernt eben nie aus. Text: Felix Streibert Bilder: Manfred Biller
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17.01.2016
Jubiläums-Fußballturnier für Vereinsmannschaften findet nicht statt Seit nunmehr 19 Jahren veranstaltete die Schiedsrichtergruppe Radolfzell jeweils im Januar das bei den Clubs beliebte Hallenturnier für Aktivmannschaften. Spaß und das Miteinander standen stets im Vordergrund und im Gegensatz zu manchen Vereinen hatten die Schiris nie Probleme, genügend Teilnehmer zu finden. Die für den 30. Januar 2016 geplante Wiederauflage findet jetzt aber nicht statt – Gruppenobmann Thomas Litterst sagte „mit blutendem Herzen“ die Veranstaltung ab. Der Grund der Absage ist allerdings nicht bei den gastgebenden Unparteiischen zu suchen, denn sie hatten ihre Vorarbeit schon geleistet. In der laufenden Runde kam es bei Hallenturnieren zu Vorkommnissen, die mit Sport nichts mehr zu tun haben. Körperliche und verbale Attacken von bzw. gegen Mitspieler, Gegenspieler, Zuschauer und Schiedsrichter nehmen teilweise Formen an, die nicht mehr hingenommen werden können. An die Turnierleitung wurden Bitten herangetragen, man möchte mit dieser und jener Mannschaft im Interesse allseitiger Sicherheit nicht zusammen in der Halle sein. Als sich nun aus diesem Grund auch noch ein Verein seine Zusage zurück nahm, da zog der Gruppenvorstand die Reißleine und sagte das Jubiläumsturnier ab. Die Vorstandschaft der Schiedsrichtergruppe Radolfzell wisse sehr wohl, dass sie mit dieser Maßnahme viele treffe, die nichts dafür können, so Litterst. Dies nicht nur bei den Vereinen, sondern auch bei den eigenen Schiedsrichtern, denen das Turnier über die Jahre ans Herzen gewachsen ist. Man müsse aber ein klares und deutliches Zeichen gesetzt werden gegen die unerträgliche Form, wie statt des Balles der Sport mit Füssen getreten werde: „Leider ist der Spaß und die Kameradschaft oftmals nicht mehr gegeben und wir mussten uns schlußendlich auch fragen, inwieweit für uns die Verantwortung als Veranstalter noch tragbar ist.“ Ob der Wettbewerb im nächsten Jahr wieder aufleben wird, ist noch nicht entschieden.
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20.01.2016
Regelfragen Januar 2016 1 Ein langer Ball kommt zum Torhüter, der den Ball zwar aufnehmen könnte, ihn aber mit der Handfläche nach vorne abklatscht. Anschließend führt er den Ball mit den Füßen bis zur Strafraumlinie, nimmt ihn dort mit den Händen auf und schlägt ihn ab. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß, wo Torwart Ball aufnimmt 2 Bei einem direkten Freistoß etwa 22 Meter vor dem Tor haken sich die Spieler in der „Mauer“ innerhalb des Strafraums mit den Armen absichtlich ein. Einem dieser Spieler wird der Ball gegen die Hand geschossen. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Strafstoß 3 Bei einem Eckstoß verkürzt der Abwehrspieler noch vor der Ausführung den Abstand auf weniger als 9,15 Meter. Er wird angeschossen und der Ball geht ins Seitenaus. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Wiederholung 4 Beim Strafstoß täuscht der Schütze den Torwart in unerlaubter Weise. Der Torwart kann den Ball zum Eckstoß abwehren. Entscheidung durch den Schiedsrichter? Antwort: Verwarnung, Indirekter Freistoß am Strafstoßpunkt 5 Der Schiedsrichter hat wegen einer Unsportlichkeit auf indirekten Freistoß für die angreifende Mannschaft entschieden. Er vergisst aber, den Arm zu heben. Der Ball wird direkt ins Tor geschossen. Entscheidung? Antwort: Wiederholung des Freistoßes 6 In einem Spiel ohne neutrale Assistenten wird der Schiedsrichter in Strafraumnähe vom Ball am Kopf getroffen, geht zu Boden und verliert den Blick zum Spielgeschehen. Kurz darauf landet der Ball im Tor. Darf das Tor anerkannt werden, wenn der Schiedsrichter nicht sehen konnte, wie es erzielt wurde und wie ist das Spiel fortzusetzen? Antwort: Nein - SR-Ball dort, wo der SR den Ball zum letzten Mal bewusst wahrgenommen hat 7 Ein Auswechselspieler läuft unerlaubt auf das Spielfeld, steht unmittelbar vor dem Schiedsrichter und reklamiert bei diesem verwarnungswürdig aufgrund eines nicht gegebenen Freistoßes. Währenddessen läuft ein Angreifer der gegnerischen Mannschaft allein aufs gegnerische Tor zu. Wie soll der Schiedsrichter sich verhalten und wie ist zu entscheiden? Antwort: Vorteil, Verwarung, Gelb/Rote-Karte in nächster Spielunterbrechung 8 Ohne den Pfiff des Schiedsrichters abzuwarten, läuft der ausführende Spieler bei einer Strafstoß-Ausführung an und schießt den Ball aufs Tor. Der Torwart kann den Ball ins Toraus zum Eckstoß abwehren. Welche Entscheidung trifft der Schiedsrichter? Antwort: Wiederholung 9 Ein Auswechselspieler läuft ohne Zustimmung während des Spiels auf das Spielfeld und erreicht den Ball kurz vor der eigenen Torlinie. Er kann den Ball nicht mehr aufhalten, sondern nur noch mit dem Fuß ins eigene Tor schlagen. Entscheidung? Antwort: Verwarnung, Indirekter Freistoß auf Torraumlinie 10 Ein Verteidiger spielt den Ball unbedrängt mit dem Fuß seinem kurz vor der Torlinie stehenden Torwart zu. Dieser kann ein Tor nur dadurch verhindern, dass er den Ball mit der Hand aufhält. Wie muss der Schiedsrichter in diesem Fall entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß auf Torraumlinie Regelfragen November 2015 1 Ein Angreifer schlägt einen langen Pass nach vorne. Umgehend reagiert ein Verteidiger, geht zum Ball und will ihn volley aus der Luft wegschlagen. Er trifft den Ball aber nicht richtig, sondern dieser rutscht ihm lediglich über den Schuh und gelangt so abgefälscht zu einem Angreifer, der sich im Moment der Ballabgabe in Abseits position befand. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Antwort: Weiterspielen 2 Bei einer Strafstoß-Ausführung laufen jeweils Spieler der abwehrenden und angreifenden Mannschaft zu früh in den Strafraum. Der Torwart kann den Ball sicher festhalten und ihn darauf unmittelbar mit einem weiten Abschlag nach vorne befördern. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden? Antwort: Wiederholung 3 Ein Einwurf wird zwar korrekt ausgeführt, jedoch steht der einwerfende Spieler etwa drei Meter hinter der Seitenlinie. Entscheidung? Antwort: Weiterspielen 4 Bei einem Zweikampf an der Strafraumgrenze kommen sowohl der Abwehrspieler als auch der Stürmer zu Fall. Da der Schiedsrichter nicht pfeift, nimmt der Abwehrspieler – der innerhalb des Strafraums liegt – den Ball in die Hand. Er wirft diesen dem Stürmer, der einen Meter außerhalb des Strafraums liegt, heftig gegen den Kopf. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Antwort: Feldverweis, Strafstoß 5 Bei der Ausführung eines Strafstoßes springt der Torhüter mit beiden Beinen mehrfach in die Höhe und bewegt sich zusätzlich seitlich auf der Torlinie. In der Folge gelingt es ihm, den Strafstoß abzuwehren. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Antwort: Weiterspielen 6 Der Schiedsrichter hat am Ende der regulären Spielzeit eine Nachspielzeit von vier Minuten angekündigt. In der 91. Minute fällt der viel umjubelte und auch leistungsgerechte Ausgleichstreffer zum 1:1. Darf der Schiedsrichter die Nachspielzeit abkürzen und das Spiel jetzt beenden? Antwort: Nein 7 Ein Abwehrspieler spuckt aus seinem Strafraum heraus in Richtung eines Gegenspielers, der außerhalb des Strafraums steht, und trifft diesen. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden und wo ist das Spiel fortzusetzen? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß wo Gegenspieler stand 8 Weil der Abwehrspieler keine Anspielstation findet, spielt er den Ball vom Freistoß von außerhalb des Strafraums zum Torwart zurück. Er übersieht aber, dass dieser zu weit vor seinem Tor steht und den Ball nicht erreichen kann. Dieser rollt direkt ins Tor. Entscheidung? Antwort: Eckstoß 9 Der Anstoß bei Spielbeginn wird in die eigene Hälfte zurückgespielt, sodass der Schiedsrichter das Spiel unterbricht. Darüber erbost, beleidigt ein Spieler den Schiedsrichter. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden und worauf ist zu achten? Antwort: Feldverweis, Mannschaft darf sich ergänzen, Wiederholung Anstoß 10 Wo ist die richtige Position des Schiedsrichters bei einem Eckstoß ohne neutrale Schiedsrichterassistenten? Antwort: Auf der Torlinie, zwischen Schnittpunkt Torraum und Strafraum auf der Eckstoß zugewandten Seite Regelfragen Oktober 2015 1 Nach einem unsportlichen Handspiel unterbricht der Schiedsrichter das Spiel und will den schuldigen Spieler verwarnen. Bevor er die Gelbe Karte ziehen kann, beleidigt ihn dieser Spieler. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß 2 Zwei Spieler der gleichen Mannschaft werden gegeneinander tätlich, weil der eine sich über seinen Mitspieler geärgert hat. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis beider Spieler, Indirekter Freistoß am Ort der Tätlichkeiten 3 Da der Schiedsrichter deutlich im Gesicht angespuckt wird, bricht er das Spiel ab. Nach kurzer Zeit, der schuldige Spieler hat sich inzwischen ehrlich entschuldigt, versuchen die Mannschaften den Schiedsrichter zu überreden, das Spiel wieder anzupfeifen und fortzusetzen. Ist dieses möglich? Begründung! Antwort: Nein, ein abgebrochenes Spiel darf nicht wieder aufgenommen werden 4 Ein Spieler verlässt mit Zustimmung des Schiedsrichters zur Behandlung einer blutenden Wunde das Spielfeld. Kurz danach sieht der Schiedsrichter, wie dieser Spieler den gegnerischen Trainer während des laufenden Spiels ins Gesicht schlägt. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, SR-Ball wo Ball bei Unterbrechung 5 Der Trainer einer Mannschaft ist über die Entscheidung des Schiedsrichters ziemlich erbost und läuft, während der Ball im Spiel ist auf das Spielfeld, um den Schiedsrichter zu beleidigen. Entscheidung des Schiedsrichters? Antwort: Verweis des Trainers aus dem Innenraum (keine Rote Karte), Meldung im Spielbericht, Schiedsrichter-Ball wo Ball bei Unterbruch. Vorteil beachten! 6 In der 30. Minute beginnt es plötzlich heftig zu Gewittern. Was sollte der Schiedsrichter machen und auf was ist zu achten? Antwort: Unterbruch bis 30 Minuten. Ist erkennbar, dass das Gewitter aufhört, wird das Spiel fortgesetzt, ansonsten abgebrochen 7 Noch vor dem Anpfiff, beide Mannschaften stehen bereits auf dem Spielfeld, beleidigt ein Spieler den Schiedsrichter. Wie muss der Schiedsrichter reagieren und was ist zu beachten? Antwort: Feldverweis, Der Spieler darf ersetzt werden, Keine Spielverzögerung 8 Ein Schiedsrichter wird von einem Spieler ins Gesicht geschlagen. Wie muss der Schiedsrichter reagieren und was muss alles geschehen? Antwort: Sofortiger Abbruch, Meldung (Karte auf Feld nicht zeigen), Info BSO/VSO 9 Ein Auswechselspieler läuft ohne Erlaubnis des Schiedsrichters auf das Spielfeld. Der Schiedsrichter unterbricht deshalb das Spiel. Als er den Auswechselspieler verwarnen will, schlägt dieser den neben ihm liegenden Ball mit dem Fuss weit weg. Wie muss der Schiedsrichter reagieren? Antwort: Verwarnung, Gelb/Rot, Indirekter Freistoß wo Ball bei Unterbruch 10 In einem Spiel kommt es auf dem Spielfeld nach einer Roten Karte zu einer Massenschlägerei. Spieler, Trainer und Vereinsfunktionäre stoßen sich gegenseitig zu Boden, schlagen aufeinander ein und bespucken sich. Wie verhält sich der Schiedsrichter? Antwort: SR begibt sich sofort in seine Kabine, Info an beide Spielführer, dass das Spiel abgebrochen wird Regelfragen September 2015 1 Ohne den Pfiff des Schiedsrichters abzuwarten, läuft der ausführende Spieler bei einer Strafstoß-Ausführung an und schießt den Ball aufs Tor. Der Torwart kann den Ball ins Toraus zum Eckstoß abwehren. Welche Entscheidung  trifft der Schiedsrichter? Antwort: Wiederholung 2 Der Strafstoß-Schütze schießt den Ball bei der Ausführung nicht direkt aufs Tor, sondern nur wenige Meter nach vorne. Ein anderer Angreifer läuft, nachdem der Ball ins Spiel gebracht wurde, diesem hinterher und erzielt ein Tor. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Antwort: Tor, Anstoß 3 Bei der Ausführung eines Strafstoßes bewegt sich der Torwart deutlich zu früh von der Linie nach vorne. Er kann dadurch den Ball abwehren – aber nur zu einem Angreifer, der deutlich zu früh in den Strafraum gelaufen ist. Entscheidung des Schiedsrichters? Antwort: Wiederholung 4 Beim Strafstoß täuscht der Schütze den Torwart in unerlaubter Weise. Der Torwart kann den Ball zum Eckstoß abwehren. Entscheidung durch den Schiedsrichter? Antwort: Verwarnung, Indirekter Freistoß am Strafstoßpunkt 5 Da sich der Torwart zu früh von der Linie bewegt hat und den Ball abwehren konnte, ordnet der Schiedsrichter die Wiederholung des Strafstoßes an. Der Angreifer mit der Nummer 9, der den Strafstoß ausgeführt hat, möchte jedoch nicht zur Wiederholung antreten, sondern die Ausführung seinem Mitspieler mit der Nummer 10 überlassen. Ist dies zulässig? Antwort: Ja 6 Nach der Strafstoß-Ausführung wird der Ball vom Torwart zu einem Mitspieler des Strafstoßschützen abgewehrt, der deutlich vor dem Schuss in den Strafraum gelaufen war. Wie muss entschieden werden? Antwort: Indirekter Freistoß an der Strafraumgrenze 7 Der Ball wird bei der Strafstoß-Ausführung in der normalen Spielzeit vom Schützen neben das Tor geschossen. Ein Abwehrspieler ist deutlich vor der Ausführung mit dem Schützen mehrere Meter in den Strafraum gelaufen. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Wiederholung 8 Der Strafstoß wird an den Pfosten geschossen. Den zurückkommenden Ball schießt der Schütze ins Tor. Was hat der Schiedsrichter zu veranlassen? Antwort: Indirekter Freistoß, wo Ball das zweite mal gespielt 9 Ein anderer Spieler als derjenige, der sich den Ball zurecht legte, läuft nach dem Pfiff zur Freigabe des Strafstoßes an und schießt den Ball ins Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Wiederholung 10 Der Schütze spielt den Ball nicht nach vorne, sondern legt ihn mit der Hacke zurück. Nun schießt ein weiterer Angreifer, welcher nicht zu früh in den Strafraum gelaufen war, den Ball ins Tor. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß am Strafstoßpunkt Regelfragen Juli 2015 1 Ein Angreifer hat einen Abwehrspieler ausgespielt und dringt mit dem Ball in den gegnerischen Strafraum ein. Als er merkt, dass der Abwehrspieler ihm nachsetzt, lässt er sich in dem Moment mit einem lauten Schrei fallen, als er diesen Spieler neben sich sieht. Ein Kontakt fand nicht statt. Wie muss der SR entscheiden? Antwort: Verwarnung, Indirekter Freistoß wo „Schwalbe“ war 2 Nach einem fairen Zweikampf an der Seitenlinie kommt ein Abwehrspieler zu Fall. Um zu verhindern, dass der Angreifer eine gute Angriffssituation nutzen kann, stößt er den Ball, welcher noch im Spielfeld ist, mit der Hand über die Seitenlinie. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Verwarnung, Direkter Freistoß 3 Ein Abwehrspieler, der in seinem Strafraum steht, spuckt nach einem außerhalb des Strafraum stehenden Gegenspieler, trifft diesen aber nicht. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß wo Spieler getroffen werden sollte 4 Ein bereits verwarnter Spieler versucht den Ball kurz vor der Torlinie mit der Hand aufzuhalten. Dabei berührt er den Ball mit der Hand, kann aber nicht verhindern, dass dieser trotzdem ins Tor geht. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Tor, Gelb/Rote-Karte 5 Ein Verteidiger hat den Ball im Strafraum gestoppt. Er läuft nun seitlich weg und überlässt dem Torwart den Ball. Dieser nimmt ihn nach einigen Schritten in die Hand und schlägt ihn ab. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Indirekter Freistoß wo Torwart Ball aufnimmt 6 Vor der Ausführung eines Freistoßes läuft ein Abwehrspieler zu früh aus der Mauer. Dem Schützen gelingt es trotzdem, ein Tor zu erzielen. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden? Antwort: Tor, Anstoß, Keine Verwarnung 7 Nachdem der Torwart den Ball kurz vor der Strafraumgrenze gefangen hat, steht ein Angreifer außerhalb des Strafraumes ruhig vor ihm. Der Torwart fühlt sich allerdings durch diesen Spieler behindert und wirft ihm den Ball absichtlich ins Gesicht. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Rote Karte, Direkter Freistoß 8 Ein Spieler hat sich der Abseitsstellung dadurch entzogen, dass er in den Netzraum des gegnerischen Tores gelaufen ist. Dort verhält er sich ruhig. Den Torwart allerdings stört dies so sehr, dass er, nachdem er den Ball gefangen hat, diesen dem Angreifer anwirft. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Tor, Anstoß 9 Ein bereits verwarnter Spieler hält einen Gegenspieler 20 Meter vor dem eigenen Tor fest und verhindert so eine eindeutige Torchance. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß 10 Ein verletzt hinter der Seitenlinie liegender Spieler wirft einen Ersatzball seinem innerhalb des Spielfeldes stehenden Gegenspieler gegen den Kopf. Wie muss der Schiedsrichter entscheiden? Antwort: Feldverweis, Direkter Freistoß
  • weiter zu Regeltest der Schiri-Gruppen – Juli 2015 bis Januar 2016
13.01.2016
Am Freitagabend startet die Schiedsrichterausbildung des Bezirks Bodensee im Nellenburg-Gymnasium in Stockach. Das Interesse im Vorfeld dieses Lehrgangs war sehr positiv, sodass die Verantwortlichen der SR-Vereinigung mit Obmann Harry Ehing an der Spitze von einem gut besuchten Lehrgang ausgehen. Für Kurzentschlossene bietet sich aber noch die Möglichkeit, sich am Freitagabend direkt in Stockach anzumelden. Zur Abwicklung der Formalitäten müssen die Teilnehmer ab 18.30 Uhr vor Ort sein. Der Lehrgang erstreckt sich über insgesamt sechs Einheiten – dreimal am Freitagabend, dreimal Vormittag/Nachmittag am Samstag.
  • weiter zu Schiri-Lehrgang ab Freitag
01.01.2016
Am Silvestertag feierte das Ehrenmitglied der SR Vereinigung Freiburg, Helmut Kallenberger aus Endingen seinen 80. Geburtstag. Zu den Gratulanten zählte u.a BSO Anton Dixa, sowie Weggefährten vieler Jahre als SR. Früh entdeckte der gelernte Schneider seine Leidenschaft zum Fußball. Da einige Freunde in der ersten Fußballmannschaft von Badenia Schwarzach spielten, übernahm er die Aufgabe des Linienrichters. Da bereits zu jener Zeit Schiedsrichter fehlten, entschied sich Helmut Kallenberger dafür, den Schiedsrichterschein zu machen. 1958 trat er dem Sportverein Endingen bei, dem er heute noch angehört. Als Schiedsrichter hat er von 1967 bis 1974 unzählige Landesligaspiele gepfiffen. Später hat Kallenberger Spiele von unteren Klassen geleitet. Außerdem fungierte er 15 Jahre lang als Landesliga- und Verbandsliga-Beobachter. Von 1972 bis 1998 war er Schiedsrichter Gruppenobmann. Zudem machte er viele Jahre Verbandsaufsicht bei regionalen Fußballturnieren. Die Schiedsrichtervereinigung Freiburg und der SV Endingen haben Helmut Kallenberger jeweils die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Auch Sohn Andreas ist schon seit mehr als 20 Jahren als Schiedsrichter beim SV Endingen aktiv.  
  • weiter zu Ehrenmitglied Helmut Kallenberger feiert Achtzigsten
01.01.2016
Freitag, 08. Januar Gruppe Radolfzell (Clubheim Bohlingen) Gruppe Singen (Clubheim Kiesgrüble Ehingen) Montag, 11. Januar Gruppe Konstanz (Clubheim Hockgraben) Gruppe Überlingen (Clubheim Aach-Linz) Montag, 18. Januar Gruppe Markdorf (Clubheim Neufrach) Gruppe Stockach (Clubheim Stockach) Freitag, 22. Januar Gruppe Messkirch (Gasthaus Adler Krumbach) Beginn jeweils 19.30 Uhr
  • weiter zu Januar-Lehrabende der Schiedsrichter
31.12.2015
Nachstehender SR ist aus der SRVgg Bodensee ausgeschieden: Anders, Maik (FC Radolfzell/Gruppe Radolfzell)
  • weiter zu SR-Personalia Dezember 2015
23.12.2015
Am 13. Februar beginnt in der Sportschule Steinbach der Neulingslehrgang für Schiedsrichter-Anwärter im Bezirk Baden-Baden. Für Anmeldung und beiden Fragen stehen allen interessiertten Bezirks-SR-Obmann Bernhard Zerr und Bezirks-SR-Lehrwart Lukas Gille gernen zur Verfügung: Bernhard Zerr, Scheffelstraße 14, 77833 Ottersweier, eMail: bernhard.zerr@freenet.de, Tel.: 07223/250030 Luka Gille, Am Hohbach 3a, 76547 Sinzheim (Kartung), eMail: luka@gille-holzbau.de, Tel.: 0151/50813309
  • weiter zu Schiedsrichtert-Neulingslehrgang des Bezirks Baden-Baden ab 13.02.2016

Schiedsrichtert-Neulingslehrgang des Bezirks Baden-Baden

13.02.2016, 10:00Uhr
Am 13. Februar beginnt in der Sportschule Steinbach der Neulingslehrgang für Schiedsrichter-Anwärter im Bezirk Baden-Baden.

Für Anmeldung und beiden Fragen stehen allen interessiertten Bezirks-SR-Obmann Bernhard Zerr und Bezirks-SR-Lehrwart Lukas Gille gernen zur Verfügung:
  • Bernhard Zerr, Scheffelstraße 14, 77833 Ottersweier, eMail: bernhard.zerr@freenet.de, Tel.: 07223/250030
  • weiter zu Schiedsrichtert-Neulingslehrgang des Bezirks Baden-Baden

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