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08.01.2019
SR-Lehrgang ab 18. Januar
Neues Jahr, alte Probleme - zehn Tage vor Beginn des Lehrgangs zur Ausbildung neuer Fußball-Schiedsrichter am 18. Januar im Stockacher Nellenburg-Gymnasium gehen die Anmeldungen nur sehr schleppend ein. Dies ist umso erstaunlicher, als die Vereine des Bezirks Bodensee jüngst mehr als 35.000 Euro an den Südbadischen Fußballverband für fehlende Schiedsrichter überweisen mussten. Noch aber sind die Türen nicht geschlossen und sowohl Vereine als auch persönliche interessierte Fußballfans haben weiterhin die Möglichkeit, sich zu informieren oder auch gleich Anmeldungen einzureichen. Ansprechpartner ist Bezirks-SR-Obmann Harry Ehing per Post (Auf Löbern 21 in 78234 Engen), per Telefax (07733/977710), per E-Mail (harryehing@hegaudata.de) oder auch per Telefon (07733/1780).
  • weiter zu Schiris suchen weiter Nachwuchs
08.01.2019
DFB-Schiedsrichter-Zeitung
Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 1/2019 entnommen. Situation 1 Bei der Platzbesichtigung bemerkt der Schiedsrichter, dass das Spielfeld in gelber statt in weißer Farbe abgekreidet wurde. Ist dies erlaubt? Lösung 1: Ja. Wichtig ist, dass der Schiedsrichter die Linien jederzeit klar und deutlich erkennen kann. Die Farbe Weiß ist nicht zwingend vorgeschrieben – bei schneebedecktem Boden lassen wir schließlich auch rote oder schwarze Linien zu. Situation 2 Beim Warmmachen vor Spielbeginn schlägt der Spielführer des Gastvereins einen Ordner. Dies wird vom Schiedsrichter selbst wahrgenommen, da auch er sich zum Aufwärmen auf dem Platz befindet. Er schließt folgerichtig den Spieler vom Spiel aus. Die Mannschaft darf trotzdem mit elf Spielern auflaufen, da ein Auswechselspieler dessen Position einnimmt. Darf der nun frei gewordene Platz des Auswechselspielers auf dem Spielbericht mit einem weiteren Spieler ergänzt werden? Lösung 2: Nein, dann müsste ja der des Feldes verwiesene Spieler vom Spielbericht gestrichen werden. Dies ist aber nicht möglich, da gegen diesen Spieler eine Meldung verfasst wurde, die sich auf seine Spieler-Tätigkeit und seine Anwesenheit an diesem Tag auf dem Sportplatz bezieht. Situation 3 Ein Torwart, der komplett in Grün spielt, will eine schwarze Trainingshose anziehen. Ist das zulässig? Lösung 3: Ja, sofern dies nicht mit der Ausrüstung der anderen Mannschaft beziehungsweise aller anderen Spielbeteiligten kollidiert. Dem Torwart ist laut Regelwerk explizit das Tragen einer Trainingshose gestattet. Selbst wenn er dabei keine Stutzen trägt, muss er jedoch Schienbeinschoner tragen. Situation 4 Ein Stürmer behindert einen Torwart beim Abschlag. Der Schiedsrichter verhängt einen indirekten Freistoß. Ist der Stürmer zwingend zu verwarnen? Lösung 4: Nein. Er wird nur in folgenden Fällen verwarnt: wenn er eine gute Angriffssituation verhindert, wenn das Vergehen mehrmals stattfindet oder wenn das Vergehen eine Verwarnung aufgrund der Rücksichtslosigkeit erfordert. Situation 5 Der Schiedsrichter entscheidet bei einer klaren Verhinderung einer Torchance ca. 20 Meter vor dem Tor auf Vorteil, der Stürmer kommt frei zum Abschluss und verwandelt zum Torerfolg. Welche Persönliche Strafe gibt es? Lösung 5: Der Schiedsrichter spricht eine Verwarnung aus, da das Regelwerk bei Notbremse und anschließendem Vorteil klar vorgibt, dass der Verteidiger zu verwarnen ist – unabhängig davon, ob es zum Torerfolg kommt oder nicht. Situation 6 Der Schiedsrichter gewährt bei einer klaren Torchance einen Vorteil im Strafraum. Die Aktion des Verteidigers war ballorientiert. Der Angreifer verwandelt zum Torerfolg. Ist der Spieler jetzt noch zu verwarnen oder ist hier im Zuge der Strafreduzierung keine Strafe auszusprechen? Lösung 6: Der Spieler ist auch hier zu verwarnen. Denn: Die Regel sieht vor, dass die Verhinderung einer Torchance mit anschließendem Vorteil immer mit einer Verwarnung geahndet wird – unabhängig davon, ob das Vergehen ballorientiert ist oder nicht. Situation 7 Ein Spieler kritisiert den Schiedsrichter und erhält dafür „Gelb“. Daraufhin klatscht er höhnisch Beifall in Richtung des Unparteiischen und dieser stellt ihn folgerichtig mit „Gelb/Rot“ vom Platz. Im Anschluss daran beleidigt er den Schiedsrichter mit einigen Worten. Ist jetzt noch eine Rote Karte zu zeigen? Lösung 7: Nein. Da der Spieler bereits einen Feldverweis erhalten hat, ist jedes weitere Vergehen nur noch ein Meldevergehen, was keine weitere optische Darstellung mehr nach sich zieht. Situation 8 Beim Freistoß für den Gegner legt sich ein Verteidiger hinter seine Mitspieler, die im vorgeschriebenen 9,15-Meter-Abstand zum Freistoß-Ort eine Mauer bilden. Der Verteidiger will auf diese Weise verhindern, dass der Ball unter der Mauer durchgeschossen wird, wenn die Verteidiger hochspringen. Ist dies erlaubt? Lösung 8: Ja. Das Regelwerk verbietet es keinem Spieler, sich vor den schießenden Spieler auf den Boden zu legen – sofern er bei dem Freistoß den Abstand einhält und kein strafbares Handspiel begeht. Situation 9 Ein Abwehrspieler ist über die Entscheidung des Schiedsrichters verärgert. Er steht im Strafraum und stößt den außerhalb des Strafraums stehenden Referee leicht gegen die Brust. Wie wird das Spiel fortgesetzt, wenn der Unparteiische das Vergehen als nicht abbruchwürdig ahndet? Lösung 9: Das Spiel wird mit einem direkten Freistoß fortgesetzt. Körperliche Vergehen gegen Spieler, Gegenspieler, Team- und Spieloffizielle auf dem Feld werden nunmehr gleichbehandelt und mit einem direkten Freistoß bestraft – und zwar an dem Ort, an dem das Vergehen verübt wird. Situation 10 Bei der Ausführung eines Abstoßes spielt der Torwart den Ball seitlich zu einem nahe an der Eckfahne stehenden Abwehrspieler. Dieser wird prompt von einem Angreifer angelaufen, der allerdings aus einer zentralen Position den Strafraum kreuzt, bevor der Ball im Spiel ist. Darf er dies? Lösung 10: Ja, der Spieler darf sich im Strafraum befinden. Er darf allerdings keinen Zweikampf bestreiten oder den Ball spielen, bevor dieser den Strafraum verlassen hat. Situation 11 Ein verärgerter Spieler verlässt während des laufenden Spiels den eigenen Strafraum, um den seitlich neben dem Tor stehenden Masseur der gegnerischen Mannschaft durch einen Faustschlag niederzustrecken. Wie entscheidet der Schiedsrichter? Lösung 11: Strafstoß, Feldverweis. Das Vergehen wird so gewertet, als ob es auf der Linie stattfindet. Situation 12 Zwei Auswechselspieler der Heim- und Gastmannschaft werden außerhalb des Spielfelds zwischen ihren Coachingzonen gegeneinander tätlich. Der Referee erkennt dies und unterbricht das Spiel. Entscheidung? Lösung 12: Schiedsrichter-Ball, Feldverweis für beide Auswechselspieler. Da sich das Vergehen zwischen zwei Auswechselspielern und außerhalb des Spielfelds abspielt, bleibt es hier – wie früher – beim Schiedsrichter-Ball. Situation 13 Verärgert über seinen Trainer läuft der Spielführer der Heimmannschaft nach draußen und versetzt dem Trainer in der Coaching-zone einen heftigen Stoß gegen den Kopf. Entscheidungen? Lösung 13: Indirekter Freistoß an dem Punkt auf der Seitenauslinie, der dem Tatort am nächsten liegt, und Feldverweis des Spielführers. Das Vergehen findet außerhalb des Spielfelds statt und richtet sich zudem gegen einen Teamoffiziellen der eigenen Mannschaft. Situation 14 Ein Abwehrspieler, der seitlich neben seinem Tor behandelt wurde, läuft zurück aufs Spielfeld, ohne sich vorher beim Schiedsrichter anzumelden. Während der Ball im Mittelfeld gespielt wird, erkennt der Unparteiische das unerlaubte Betreten des Spielfelds und unterbricht das Spiel, verwarnt den Spieler und verhängt einen Strafstoß. Handelt er richtig? Lösung 14: Nein, die Verwarnung ist korrekt, jedoch hätte er diese erst in der nächsten Spielunterbrechung zeigen müssen und nicht das laufende Spiel unterbrechen. Da der Spieler nicht ins Spiel eingreift, muss es nun einen indirekten Freistoß dort geben, wo sich der Ball bei der Unterbrechung befand. Situation 15 Der Verteidiger wirft beim Einwurf den Ball in Richtung seines Torwarts. Dieser ist jedoch unaufmerksam und verpasst den Ball, welcher unberührt ins Tor fliegt. Entscheidung? Lösung 15: Eckstoß. Aus einem Einwurf kann direkt kein Tor erzielt werden.
  • weiter zu Regelfragen und Antworten aus Heft 1/2019
07.01.2019
In der Zeit vom 1. bis zum 25. Februar befindet sich der Senioren-Spieleinteiler Bernd Brückle im Urlaub und wird vom Junioren-Spieleinteiler Lukas Zielbauer vertreten.
  • weiter zu Abwesenheit Spieleinteiler Aktive Baden-Baden vom 1.2. bis 25.2.2019
06.01.2019
Termine der SR-Gruppen
Nachfolgend die Termine der Januar-Lehrabende der SR-Gruppen. Wer nicht in der eigenen Gruppe teilnehmen kann, sollte dies in einer Nachbargruppe tun – das Thema “Digitaler Spielerpass” ist für die Rückrunde von größter Bedeutung. Donnerstag, 10. Januar Gruppe Messkirch (Gasthaus Adler Krumbach) Freitag, 11. Januar Gruppe Radolfzell (Clubheim Bohlingen) Gruppe Singen (Clubheim Kiesgrüble Ehingen) Montag, 14. Januar Gruppe Konstanz (Schänzlehalle) Montag, 21. Januar Gruppe Markdorf (Clubheim Neufrach) Gruppe Stockach (Clubheim Stockach) Gruppe Überlingen (Clubheim Aach-Linz) - Achtung: GEÄNDERTER TERMIN! Beginn jeweils 19.30 Uhr Lehrthema: Digitaler Spielerpass
  • weiter zu Die SR-Lehrabende im Januar 2019
04.01.2019
Änderungen bei den Schiedsrichtern
Folgender SR ist aus der SRVgg Bodensee ausgeschieden: Ibele, Christian (SV Illmensee/Gruppe Überlingen)  
  • weiter zu SR-Personalia Dezember 2018
30.12.2018
SR Auswahl bei Hallenturnier
Beim Hallenturnier in Herbolzheim feierte am vergangenen Donnerstag eine Schiedsrichterauswahl des Bezirks Freiburg ihren Einstand. Zwar musste man sich am Ende in der Gruppe 2 mit dem vierten Platz zufrieden geben, aber immerhin hätte man dem FC Denzlingen beinahe ein Unentschieden abgeknöpft und auch gegen die SG Nordweil/Wagenstadt war man lange Zeit ebenbürtig. Viel wichtiger war aber das Signal, welches Andreas Nübling als Sprecher der Ligaschiedsrichter senden wollte: „Wir wollten mit unserer Teilnahme zeigen, dass wir, wie die anderen Mannschaften auch, Teil eines gemeinsamen Hobbys – dem Fußball – sind, auch wenn wir unterschiedliche Rollen auf dem Sportplatz haben. Dass auch wir kicken können, haben wir heute gezeigt, denke ich. Und mit 6 Toren haben wir sogar mehr geschossen als Denzlingen und Kippenheim!“ Auch die Reaktionen der Zuschauer in der bestens gefüllten Halle in Herbolzheim waren positiv. Gerade bei den engen Spielen gegen Denzlingen und Nordweil/Wagenstadt konnte sich die Schiri-Auswahl über die Sympathie und den Beifall der Besucher freuen. Auch Anton Dixa, Obmann der Freiburger Schiedsrichter, zog ein positives Fazit: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Auftritt der Schiedsrichterauswahl und es war schon etwas besonderes, die eigenen Kollegen in der Halle zu pfeifen. Zwar hatte ich als Obmann doch irgendwie gehofft, dass sie die Gruppenphase überstehen, aber viel wichtiger war, wie sie sich präsentiert haben - zwar kämpferisch, aber stets fair. Das Team um Andy Nübling hat sich wirklich vorbildlich verhalten.“ Zu dem Infostand, den die Schiedsrichter im Foyer aufgebaut hatten, kamen auch Schiris aus anderen Bezirken und staunten nicht schlecht über den Aufwand, den die Freiburger betrieben haben. Auch der Videobeweis in der Bundesliga war in der ein oder anderen Diskussion natürlich Thema. „Wir hoffen, dass wir ein bisschen Werbung für unser spannendes Ehrenamt machen und Interesse an der Schiedsrichterei wecken konnten. Für den Neulingslehrgang im Februar gibt es noch einige freie Plätze und wer weiß, vielleicht verstärken im kommenden Jahr dann schon ein paar Schiri-Neulinge unser Team“, schloss Philipp Porep, der vor 10 Jahren schon den Lehrgang zum Schiedsrichter besucht und es bis heute nicht bereut hat. „Ich kann es wirklich jedem Jugendlichen empfehlen, der Spaß an Herausforderungen und daran hat, Verantwortung zu übernehmen!“ Informationen zum Leulingslehrgang im Februar 2019 gibt es unter www.SBFV.de/Schiedsrichter
  • weiter zu SR-Auswahl Freiburg beim Aktivturnier in Herbolzheim
06.12.2018
Am Freitag den 30.11.2018 konnte Bezirksvorsitzender Uwe Sütterlin den Spieler Christof  Heinzmann vom TuS Binzen mit dem Fair Play Preis auszeichen. Im Spiel TJZ Weil gegen den TuS Binzen am 07.10.2018 wurde dem Spieler des TJZ Weil Herrn Ismail Uzun in der 84 Minute die rote Karte gezeigt. Die Situation war so, das der Spieler Uzun ein Foul beging. Von den Zuschauern wurden unsportliche Zwischenrufe eingestreut, die der Schiedsrichter fälschlicherweise als Aussagen von Herrn Uzun wertete. Herr Heinzmann bekam dies mit, und stellte die Situation beim Schiedsrichter klar. Dieser revidierte die rote Karte für den TJZ Weil Spieler. Besonders zu erwähnen wäre noch, das dies bei einem Stand von 4 : 3 für die TJZ Weil passierte und dem TuS Binzen ein erheblicher Vorteil entstanden wäre mit einem Spieler mehr auf dem Feld. Umso mehr ist dieses sportliche Verhalten besonders zu erwähnen und zu ehren. Dies empfand auch der Vorstand des TJZ Weil Herr Mustafa Pamuk, er empfahl dem Verband die Ehrung. Das Bild zeigt den 1. Vorsitzenden des TuS Binzen Herrn Volker Scherer, der geehrte Spieler des TuS Binzen Herr Christof Heinzmann und den Bezirksvorsitzenden Herrn Uwe Sütterlin. Foto Herr Gerd Eiletz, Bezirkspressewart
  • weiter zu Fair Play Preis Herr Christof Heinzmann
03.12.2018
Änderungen bei den Schiedsrichtern
Folgende SR sind aus der SRVgg Bodensee ausgeschieden: Huth, Johannes (JFV Singen/Gruppe Singen) Schönherr, Oliver (SC Weiterdingen/Gruppe Singen)
  • weiter zu SR-Personalia November 2018
29.11.2018
Am 27. Oktober 2018 überreichte Bezirksjugendwart Harald Fengler dem Trainer der C - Junioren  Landesligamannschaft des SV 08 Laufenburg, Herrn Thomas Scherzinger, seinen Fair - Play- Preis. Die Aktion fand vor dem Verbandsspiel des SV 08 Laufenburg gegen die SG Böhringen statt. Allerdings war der Genannte selbst leider nicht anwesend, so dass sein Co - Trainer Giuseppe Indelicato die Urkunde und den Turnbeutel entgegen nahm. Der Trainer der Laufenburger C - Junioren hatte im Spiel beim TuS Lörrach - Stetten am 15.09.2018 beim Stand von 4 : 0 für Laufenburg einen Spieler vom Feld genommen, um mit derselben Spielerzahl wie der Gegner weiterzuspielen. Beim TuS Lörrach - Stetten, der von Beginn an ohne Auswechselspieler antrat, hatte sich in der 37. Spielminute ein Spieler verletzt und konnte nicht mehr weiterspielen. Für diese überaus faire Aktion wurde der Trainer des SV 08 Laufenburg Herr Thomas Scherzinger ausgezeichnet.
  • weiter zu Fair Play Preis an den Trainer des SV Laufenburg
16.11.2018
Schiedsrichterlehrgang Januar 2019
Schiri-Mangel – gute Zeiten für Nostalgiker Neulingslehrgang ab 18. Januar kann Nöte nur lindern Der 18. Januar 2019 ist sowohl für die Fußballvereine des Bezirks Bodensee als auch für die Schiedsrichtergilde ein ganz wichtiges Datum. Es ist der Tag, an dem im Stockacher Nellenburg-Gymnasium um 19.30 Uhr der Neulingslehrgang „angepfiffen“ wird und die Richtung weist, inwieweit der Spielleiter auch künftig noch „vom Verband geschickt“ werden wird. Sicher ist aber jetzt schon: Der Lehrgang wird bestenfalls helfen, die ärgsten Nöte etwas abzumildern, eine entscheidende Verbesserung der Situation ist nicht zu erwarten. Die Vereine müssen sich darauf einstellen, dass nach der Winterpause vermehrt Spiele ohne amtlichen Schiedsrichter stattfinden werden. In welchem Umfang, das ist auch abhängig vom Erfolg des Lehrgangs.  Gemeinhin erinnert sich jeder daran, dass früher ohnehin alles viel besser war als heutzutage. Fast schon paradiesisch zu nennende Zustände herrschten überall, wenigstens in der Erinnerung. Wer nun also das „Glück“ hat, seit gut einem halben Jahrhundert ehrenamtlicher Mitarbeiter in einem Fußballclub zu sein, der darf sich freuen, denn zumindest bei den Schiedsrichtern kehren „die guten alten Zeiten“ zusehends zurück, nicht aber die Schiedsrichter. Immer häufiger werden die Vereine die Spiele ihrer Mannschaften wieder selbst leiten müssen. Damals mussten vor allem die Jugendleiter am Samstagmorgen lange suchen, bis sie unter den Eltern und Betreuern Willigen fanden, die als Schiedsrichter zu amtieren bereit waren. Und man weiß auch heute noch bei den Betroffenen, auf welchen Plätzen es seinerzeit als Auswärtsclub fast unmöglich war, so zum Erfolg zu kommen, wenn der vereinseigene Spielleiter „zu stark“ war... Der Mangel an ausgebildeten Unparteiischen nimmt nicht nur am Bodensee Formen an, die mit dramatisch recht gut beschrieben sind. „Schuld“ zu verteilen für diesen Umstand, das erscheint genauso unnötig wie unmöglich, denn die Zahlen sprechen für sich. Standen dem SR-Einteiler vor einigen Jahren noch fast dreihundert Referees zur Verfügung, wäre es heute schon über 200 regelmäßig pfeifende Schiedsrichter froh. Durch eine Vielzahl sich auch noch mit anderen Aktivitäten der Unparteiischen überschneidenden Termine ist die Zahl der zu besetzenden Spiele höher als die Zahl der dafür vorhandenen Schiedsrichter. Natürlich haben auch die Vereine mit den zurückgehenden Mitgliederzahlen zu kämpfen, aber dies ist nicht allein das Problem. Würden die Vereine -Offizielle, Spieler und auch Zuschauer- mit ihren Spielern so umgehen, wie es heutzutage gegenüber dem Schiedsrichter immer häufiger der Fall ist, dann gäbe es schon längst keine Mannschaften mehr. Und wenn dann der Vorstand eines Kreisliga B-Vereins sich gar noch zu der Meinung versteigert, die Schiedsrichter seien wegen einiger Vorkommnisse „extrem negativ“ gegen seinen Verein eingestellt, dann muss schon die Einschätzung eigener Wichtigkeit hinterfragt werden. Tatsache ist allerdings, dass es Vereine gibt, bei denen Schiedsrichter inzwischen die Übernahme von Spielleitungen ablehnen. Interessant mag in diesem Zusammenhang die Feststellung des DFB in der SR-Zeitung sein, dass im Spieljahr 2017/2018 bei insgesamt über 1,5 Millionen ausgetragenen Amateurspielen deutschlandweit lediglich 2.866 Schiedsrichter von Gewalt oder Diskriminierung betroffen waren. Dazu kommt aber sicherlich auch noch eine kräftige Dunkelziffer nicht gemeldeter Vorfälle. Dass jeder einzelne Fall einer zuviel ist, muss nicht ausdrücklich erwähnt werden. Sicher ist aber genauso, dass das Schiedsrichterwesen eine verantwortungsvolle Aufgabe ist, deren Bewältigung den Lehrgangsteilnehmern auch im täglichen Leben helfen kann. Führungsqualitäten werden gefördert und gleichzeitig kameradschaftliche Teamarbeit gefordert. Teilnehmer müssen in der Regel spätestens im April 2019 das 14. Lebensjahr vollenden, über Ausnahmen kann im Einzelfall geredet werden. Der Schiedsrichterlehrgang dauert vom 18. Januar bis 2. Februar 2019. Dreimal am Freitagabend und dreimal Samstag ganztags werden die Teilnehmer vom Lehrstab unter Leitung von Bezirkslehrwart Dario Litterst ausgebildet.  Die Schiedsrichtervereinigung Bodensee führt den Lehrgang für Schiedsrichteranwärter wiederum im Nellenburg-Gymnasium Stockach durch. Anmeldungen sind möglich bei Bezirks-SR-Obmann Harry Ehing per Post (Auf Löbern 21 in 78234 Engen), per Telefax (07733/977710), per E-Mail (harryehing@hegaudata.de). Er steht auch für telefonische Anfragen (07733/1780) zur Verfügung. Anmeldeformular und vorläufier Terminplan sind dieser Nachricht angehängt, ebenso kann das Anmeldeformular als pdf-Datei unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://bodensee.sbfv.de/sites/default/files/downloads/SR-Lehrgang%20Anmeldung_0.pdf
  • weiter zu Neulingslehrgang ab 18. Januar in Stockach

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