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25.02.2016
Was wäre wenn (1): Vier Südbaden-Absteiger aus der Oberliga oder Hoffnung für den SCP? Man kann Fan des SC Pfullendorf sein oder dessen Gegner, der Abstieg des SCP aus der Oberliga Baden-Württemberg steht fest. „Nach menschlichem Ermessen“ jedenfalls. Oder gibt es vielleicht doch noch einen Funken Hoffnung für den Club aus dem Linzgau? Auch wenn es überrascht – es ist tatsächlich so, selbst wenn dieses Glimmen bereits recht schwach auf der Brust ist. 3. Liga/Regionalliga Beginnen muss man aber die Rechnung zwei Stufen höher, in der 3. Liga (derzeit 20. Mannschaften). Dort stehen aktuell die beiden Stuttgarter Vereine (VfB-Reserve und Stuttgarter Kickers) auf Abstiegsplätzen und ihr Abstieg könnte mit dazu beitragen, dass die Regionalliga Südwest (18 Mannschaften) bis zu fünf Vereine in die Oberliga Baden-Württemberg verabschiedet. In der Folge kämpft die halbe Regionalliga um den Klassenerhalt, unter anderem auch der Bahlinger SC (Platz 17/15 Punkte) und der SC Freiburg 2 (14./17). Wieder eine Etage darunter spürt die Oberliga Baden-Württemberg das Beben mit eventuell bis zu sechs Absteigern. Wie das geht? 18 Vereine sind es bisher, der Meister steigt direkt in die Regionalliga auf. Aus den Verbandsligen Baden, Südbaden und Württemberg kommen vier Mannschaften neu hinzu. Damit hat die Staffel schon mal drei Absteiger fix und für jeden Ex-Regionalligisten, der zu Baden-Württemberg gehört, erhöht sich die Zahl bis maximal sechs. Oberliga Wenn nun also jeder Wahrscheinlichkeitsrechnung zum Trotz aus der Regionalliga kein BW-Team absteigen würde und der Oberliga-Zweite in der Aufstiegsrunde (wie vergangenes Jahr der SC Bahlingen) sich den zusätzlichen Regionalliga-Platz schnappen könnte, dann – aber nur dann – würde es aus der Oberliga nur zwei Absteiger geben und selbst dem SC Pfullendorf nochmals das schmale Fenster zum rettenden Ufer öffnen. Wieder einmal sind alle südbadischen Oberligisten in den Abstiegskampf verwickelt: SC Pfullendorf (18./4), FC Villingen (16./21), Kehler FV (13./25), Freiburger FC (11./27) und SV Oberachern (10./27). Verbandsliga Betrachtet man die Verbandsliga Südbaden (16 Mannschaften), dann verdüstert sich manche Stirn rund um den Bodensee. Sollte nicht nur der Meister in die Oberliga aufsteigen, sondern gleichzeitig der Vizemeister die Aufstiegsrunde gegen die Vizemeister von Baden und Württemberg gewinnen, dann gäbe es nur zwei Absteiger, vorausgesetzt, aus der Oberliga kommt kein Absteiger dazu. Ob der 1. FC Rielasingen-Arlen (2./36) noch Tabellenführer Offenburger FV (1./44) abfangen kann? Oder wenigstens Platz 2 sichern? Steigt der Vize nicht auf, gibt es einen weiteren Absteiger. Gleiches gilt für jedes Team, das aus der Oberliga runter kommt. Da es aus der Verbandsliga (wie auch aus den nachfolgenden Klassen) höchstens vier Absteiger geben kann, könnte die Verbandsliga 2016/2017 durchaus auch mit bis zu 19 Vereinen spielen. Am Tabellenende ist natürlich die SpVgg F.A.L. (15./10) in Not. Aber auch für den FC Singen (11./19) und den FC Radolfzell (10./20) flackern die Alarmlichter. Dies gilt umso mehr noch für die Schwarzwälder vom FC Bad Dürrheim (14./16), was Auswirkungen auf „unsere“ Landesliga-Staffel 3 hätte. Landesliga An der Spitze der Landesliga liefern sich derzeit der SC Konstanz-Wollmatingen (1./35) und der VfR Stockach (2./34) einen Zweikampf um Direktaufstieg und Teilnahme an den Aufstiegsspielen, gefolgt von einem halben Dutzend Schwarzwälder. Vorausgesetzt, man wollte sich die Lage in der Landesliga (16 Mannschaften) schönrechnen, müsste man von einer Verbandsliga ohne Schwarzwald-Bodensee-Absteiger ausgehen und vom Aufstieg der LL-Staffelsiegers (direkt) wie auch des Staffelzweiten (Aufstiegsrunde gegen die Landesligen 1 und 2) in die Verbandsliga. Dann könnte es tatsächlich nur einen Absteiger geben, der dann auch noch zum Schwarzwald gehört. Da aber bis zu vier Absteiger realistisch sind, beginnt schon auf Platz 7 mit der DJK Villingen (7./22) und dem FC Furtwangen (8./21) der Kampf um den Klassenerhalt. Auf den hinteren Rängen finden sich außer dem TuS Bonndorf (15./15) nur Clubs vom See: FC Überlingen (16./11), FC Hilzingen, SG Dettingen-Dingelsdorf und SV Denkingen (12.-14./je 17), FC RW Salem (11./20), FV Walbertsweiler-Rengetsweiler (9. und 10./je 21). Durchaus denkbar also ein Szenario mit vier Absteigern in die Bezirksliga Bodensee. Bezirksliga Der Bezirksmeister geht direkt in die Landesliga hoch, der Vizemeister muss sich mit dem Vizemeister der Bezirksliga Schwarzwald in Hin- und Rückspiel auseinandersetzen. Punktgleich führen momentan die Nachbarn SC Markdorf und SV Deggenhausertal (1. und 2./je 34) die Tabelle an. Es folgen der Türk SV Konstanz (3./32), SV Allensbach (4./31) und SV Mühlhausen (5./30). So man will, kann man den Abstieg aus der Bezirksliga (16 Mannschaften) mit der Mindestzahl von drei Vereinen ansetzen und mit der Höchstzahl von deren vier. Realistischer ist aber, generell mit vier Absteigern zu kalkulieren und mit einer Staffelstärke von bis zu 19 Vereinen in der kommenden Saison. Und genauso realistisch ist, dass damit ab Platz 6 die Zone der Mannschaften beginnt, die die Absturzränge wenigstens kritisch im Auge behalten müssen. Prognosen, wie dieses Stühlerücken ausgehen mag, sind nur mit großem Unsicherheitsfaktor möglich. Nach der Winterpause zünden jedenfalls der SV Worblingen und der FC Singen 2 (15. und 16./je 16) gemeinsam die rote Laterne an, nur einen Punkt besser steht der FC Bodman-Ludwigshafen (14./17.). Der SV Orsingen-Nenzingen (13./20) bis hoch zum SC Gottmadingen-Bietingen (6./28) – ausruhen kann sich keiner von ihnen. Kreisligen A bis C Die Auflistung wäre unvollständig ohne die Kreisligen A bis C. Auch in diesen Klassen gilt, dass jeweils der Staffelsieger direkt in die nächsthöhere Klasse aufsteigen kann und der Zweitplatzierte über die Aufstiegsrunde dieses Ziel anstreben muss – von der Kreisliga A in die Bezirksliga, von der Kreisliga B in die Kreisliga A und von der Kreisliga C in die Kreisliga B. Nach heutigem Stand müssen mindestens vier, eher aber sechs Mannschaften aus der Kreisliga A absteigen, aus der Kreisliga B vier bis sechs. Keine Absteiger gibt es aus der Kreisliga C. Weitere Ungewissheit bestehen, weil hier abzuwarten bleibt, ob Mannschaften evtl. nicht mehr gemeldet werden oder aus anderen Gründen auf- bzw. absteigen müssen. Die beigefügte Grafik verlangt in der linken Spalte (bestmögliche Entwicklung) das Bewusstsein, dass die theoretischen Möglichkeiten zugrunde liegen, auch wenn hierzu „brutal positiv gerechnet“ werden musste. Der Abstieg südbadischer Vereine aus der Oberliga oder hiesiger Vereine aus der Verbandsliga kippt das Gebilde zur negativen Seite, ebenso der Nichtaufstieg eines Zweitplatzierten. Wer keine Überraschung erleben will, der sollte sich also eher an der rechten Spalte orientieren, an der „schlechtmöglichsten Entwicklung“.
  • weiter zu Schlechte Aussichten für heimische Kicker
21.02.2016
Den Ehrenamtspreis 2015 für den Bezirk Hochrhein erhält Klaus Asal vom FC Hausen. Die Liste seiner Aktivitäten spiegelt die Vereinsgeschichte des FC Hausen wider. Klaus Asal wurde in der Saison 1962/63 Jugend-Spieler im Verein  und absolvierte später über 300 Aktiv-Spiele. Parallel war er übrigens 10 Jahre aktiver Ringer bei der früheren KSA Hausen und der Nachfolgerin RG Hausen-Zell. Beim FCH arbeitet er mit beim Sportheimbau 1965, bei der Anlage des Rasenplatzes 1973, des Hartplatzes 1982 und des Bolzplatzes 2013 und beim Bau des neuen Sportheimes  1974. Seine Vorstandsarbeit begann im Aufschwung des Fußballs nach dem Gewinn der Fußballweltmeisterschaft 1974. Insgesamt 17 Jahre war Klaus Asal Jugendleiter und seine Arbeit war ein Grundstein der Erfolge des FC Hausen in den 80er und 90er Jahren. Dabei legt er immer Wert auf Arbeit im Team und, wenn er auch ungern im Rampenlicht steht, übernahm er um 1993 für zwei Jahre den Vereinsvorstand. Seit 2010 ist er Ehrenamtsbeauftragter und bringt ganz aktuell neben unzähligen Arbeitsstunden auch seine Berufserfahrung als Polier in die Bauleitung bei der Renovierung des Sportheimes ein. Für diese herausragendes Engagement wurde Asal im letzten Jahr zum Ehrenvorstand des FC Hausen ernannt. Nun ehrt ihn der DFB zusammen mit dem Südbadischen Fußballverband mit dem Ehrenamtspreis. "Es trifft ganz bestimmt den Richtigen", bestätigte der Joachim Sprakties, Vorstand des FC Hausen. Als Preis wurde Asal zu einem Dankeschön-Lehrgang in Verbindung und dem Besuch eines Bundesliga-Spieles eingeladen. Als ganz besondere Auszeichnung hat ihn der DFB in der Club 100 der einhundert engagiertesten Ehrenamtlichen aufgenommen. Ihn erwartet neben einer offiziellen Feierstunde auch der Besuch eines Länderspieles. Die weiteren Preisträger aus dem Bezirk sind Reiner Rufle vom SV Blau-Weiß Murg, Thomas Vollmer vom VfR Horheim-Schwerzen, Peter König vom SV Weil, Andrea Kiefer von der SpVgg Wehr und Dominik Vogt vom FC Bergalingen. Sie wurden zu einem Dankeschön-Wochende des SBFV eingeladen. Der Bezirk gratuliert den Preisträgern und dankt allen ehrenamtlich Tätigen. Gleichzeitig ermuntert der Bezirksfußballausschuss Hochrhein alle Vereine, verdiente Ehrenamtliche zur Würdigung zu melden. Wie das geht, finden Sie unter diesem Link:http://sbfv.de/ehrenamt/ehrenamtspreis 
  • weiter zu Klaus Asal vom FC Hausen ist Ehrenamtspreisträger
21.02.2016
Erste Fußballheldin am Hochrhein wurde Anja Strittmatter vom FC Bergalingen. Seit 2004 spielt Anja in der Frauenmannschaft des FC Bergalingen. In der ganzen Zeit fehlte der Mannschaft  der Unterbau in Form von Mädchenmannschaften, bis die heute 25-Jährige im Jahr 2013 die Sache in die Hand nahm, Nachwuchs suchte und fand und auch das Training und die Betreuung der Mädchen übernahm. Infolgedessen nimmt seit der Saison 2014/15 ein C-Juniorinnen-Team des FC Bergalingen am Spielbetrieb teil und wird in Zukunft sicherlich auch den Frauenfußball verstärken. Anja Strittmatter lebt in Altenschwand, einem Ortsteil von Rickenbach, und arbeitet als Krankenschwester in der Dorow Clinic in Waldshut. Neben dem Fußball spielt sie Klarinette in der Trachtenkapelle Altenschwand und ist bei den Schinze Guggis Bergalingen fasnachtsaktiv. Ihre 18 C-Mädchen grüßt sie und wünscht sich, dass sie wie bisher weiter machen und viele Freundinnen mitbringen.
  • weiter zu Anja Strittmatter vom FC Bergalingen ist die Fußballheldin
31.01.2016
Futsal-Bezirksmeisterschaft in Neuhausen spannend und fair Achtzehn sehr faire Spiele brauchte es, dann hatte sich die Mannschaft des FC Singen in einem packenden Endspiel gegen den FC Beuren-Weildorf die Futsal-Bezirksmeisterschaft gesichert. 2:2 stand es beim Schlußpfiff, 6:5 nach dem 6m-Schiessen gegen den FC Beuren-Weildorf. Titelverteidiger VfB Randegg musste sich mit den dritten Rang zufrieden geben. Bezirksvorsitzender Konrad Matheis bedankte sich beim ausrichtenden Verein FC Schwandorf/Worndorf für die gute Arbeit und überreichte Pokale und Bälle an die drei Erstplazierten. Für die Schiedsrichter Markus Helten, Marcel Kille und Michael Böhler war es ein geruhsamer Tag, sie hatten die Spiele stets problemlos unter Kontrolle. Der FC Singen und der FC Beuren-Weildorf vertreten den Bezik Bodensee nun am kommenden Wochenende in Steißlingen bei den Südbadischen Futsalmeisterschaften. Gruppe 1: FC Schwandorf/Worndorf - FC Beuren-Weildorf 1:2, BC Konstanz-Egg - SG Heiligenberg/Illmensee 2:2, FC Schwandorf/Worndorf - BC Konstanz-Egg 4:0, FC Beuren-Weildorf - SG Heiligenb./Illmensee 3:1, SG Heiligenberg/Illmensee - FC Schwandorf/Worndorf 2:2, BC Konstanz-Egg - FC Beuren-Weildorf 2:3; Endstand: 1. FC Beuren-Weildorf 8:4 Tore/9 Pkt, 2. FC Schwandorf/Worndorf 7:4/4, 3. SG Heiligenberg/Illmensee 5:7/2, 4. BC Konstanz-Egg 4:9/1 Gruppe 2: FC Schwandorf/Worndorf II - FC Uhldingen 1:1, VfB Randegg - FC Singen 1:1, FC Schwandorf/Worndorf II - VfB Randegg 1:4,FC Uhldingen - FC Singen 1:4, FC Singen - FC Schwandorf/Worndorf II 3:0, VfB Randegg - FC Uhldingen 2:1; Endstand: 1. FC Singen 8:2/7, 2. VfB Randegg 7:3/7, 3. FC Uhldingen 3:7/1, 4. FC Schwandorf/Worndorf II 2:8/1 Halbfinale FC Beuren-Weildorf - VfB Randegg 2:0 FC Singen - FC Schwandorf/Worndorf 2:2/3:2 n.6m Spiel um Platz 7 BC Konstanz-Egg - FC Schwandorf/Worndorf II 0:3 Spiel um Platz 5 SG Heiligenberg/Illmensee - FC Uhldingen 2:2/1:0 n.6m Spiel um Platz 3 VfB Randegg - FC Schwandorf-Worndorf 6:2 Endspiel FC Beuren-Weildorf - FC Singen 2:2/5:6 n.6m Fotos: Futsal-Finalisten FC Singen und FC Beuren-Weildorf Bilder: Herbert Dreher
  • weiter zu FC Singen holt sich den Titel
31.01.2016
Am Samstag, den 23.01.2016, fand in Horheim die gemeinsame Halbjahresversammlung der Aktiven und der Jugend statt. TOP 1: Begrüßung durch den Bezirksvorsitzenden Uwe Sütterlin TOP 2: Bezirksjugendwart Harald Fengler erläutert Regeldetails, die erfahrungsgemäß zu Problemen führen. TOP 3: Für den Verbandsjugendtag am 04.06.2016 in Breitnau (Schwarzwald) werden noch einige Delegierte benötigt. BJW Fengler schlägt vor, dass die fehlenden Delegierten von den Vereinen gestellt werden, die die meisten überbezirklichen Jugendmannschaften haben. Es handelt sich um FC Rot-Weiß Weilheim, FC Zell, SV Weil, FC Hochrhein, FC Hausen und FC Wittlingen. Die anwesenden Vereine stimmten über den Vorschlag ab und nahmen ihn ohne Gegenstimme an. TOP 4: BV Sütterlin berichtet Aktuelles aus dem Bezirksfußballausschuss. TOP 5: BV Sütterlin weist darauf hin, dass sich auch für den Verbandstag noch nicht genügend Delegierte gemeldet haben und bittet, dies bis zum Bezirkstag zu tun. TOP 6: Leander Koller vom VfR Horheim-Schwerzen und Staffelleiterin Kerstin Vetter losen die ausstehenden Paarungen des Rothaus-Bezirkspokals aus: Viertelfinale am Ostermontag, den 28.03.2016   Spiel 81: FC Tiengen – FC Erzingen   Spiel 82: FC Hauingen – SpVgg Brennet-Öflingen   Spiel 83: SpVgg Wutöschingen – FC Zell   Spiel 84: SV Jestetten – Sieger SV Dogern / FC Wittlingen (28.02.2016, 14:30) Halbfinale an Himmelfahrt, den 5. Mai 2016   Spiel 85: Sieger 83 – Sieger 81   Spiel 86: Sieger 82 – Sieger 84 Finale an Fronleichnam, 26. Mai 2016 auf neutralem Platz   Spiel 87: Sieger 85 – Sieger 86 TOP 7: Werner Bolte stellt sich als Koordinator Inklusion des Südbadischen Fußballverbandes vor und bietet sich den Vereinen zur Beratung an. TOP 8: Der stellvertretendes Bezirksvorsitzende Ralf Brombacher informiert über aktuelle Probleme der Vereine.
  • weiter zu Halbjahresversammlung und Pokalauslosung
24.01.2016
Am Samstag spielen die Männerteams vom Bodensee Während die ersten Aktivmannschaften der Fußballer bereits wieder ihren Trainingsbetrieb für die Rückrunde aufgenommen haben, stehen  für acht Teams aus dem Bezirk Bodensee an diesem Wochenende erst noch die Futsat-Bezirksmeisterschaften auf dem Terminplan. Gespielt wird am Samstag ab 10.30 Uhr in der Homburghalle in Neuhausen ob Eck. Das Teilnehmerfeld wird vom Titelverteidiger VfB Randegg angeführt, auch der zuletzt drittplatzierte FC Schwandorf-Worndorf und der viertplatzierte FC Beuren-Weildorf sind wieder dabei. Nachdem die beiden Vorrundengruppen ihre Spiele bis 14.00 Uhr ausspielen, finden von 14.20 bis gegen 16.00 Uhr die Halbfinal- und die vier Platzierungsspiele statt. Aufgeteilt sind die acht Mannschaften wie folgt: Gruppe 1: FC Schwandorf-Worndorf 1, FC Beuren-Weildorf, BC Konstanz-Egg, SG Heiligenberg/Illmensee Gruppe 2: FC Schwandorf-Worndorf 2, FC Uhldingen, VfB Randegg, FC Singen Der Spielplan kann nachfolgend als pdf-Datei heruntergeladen werden. Die beiden Finalteilnehmer qualifizieren sich für die Südbadischen Verbandsmeisterschaften, die am ersten Februarwochenende in Steißlingen stattfinden.
  • weiter zu Futsalmeisterschaften in Neuhausen
14.01.2016
Integration benötigt Menschen, die die Aufgabe übernehmen, haben die Verantwortlichen des SV Obersäckingen um Vorstand Roland Fischer erkannt, und sich dann die Frage gestellt: "Was können wir tun?" Die Voraussetzung im Fußball sind bekanntermaßen gut: Jeder kennt Fußball, viele spielen Fußball, Fußball klappt zur Not auch ohne Sprache und Vereine bieten beste Voraussetzungen für Integration. Der SV Obersäckingen tat den Schritt, sprach Flüchtlinge an, lud sie zum Training ein, beschaffte Trainungskleidung und in einem Fall sogar einen Arbeitsplatz. Dabei wolle der Verein gar nichts Besonderes tun, sagt Geschäftsführer Thomas Fischer, sondern nur zeigen, dass es Möglichkeiten gibt, zu helfen. Inzwischen spielt einer der Flüchtlinge aus Nigeria in der 1. Mannschaft und der OSV möchte weitere Interessenten einladen. Für dieses Engagement dankte der Bezirksvorsitzende Uwe Sütterlin und durfte dem SV Obersäckingen als viertem Verein im Bezirk den Preis der Egidius-Braun-Stiftung in Höhe von 500 € überreichen. Weitere 500€ erhielt der SVO von der Erwin-Himmelseher-Stiftung aus Bad Säckingen, dazu zahlreiche Trikots, die der Vorstand der Stiftung Dr. Günther Nufer vom DFB erhalten konnte. Die Personen im Bild von links nach rechts: Marco Ewel, Roland Fischer, Jude Nwokolo, Uwe Sütterlin, Christopher Onyeka, Klaus Nagel, Günther Nufer, Michael Habura, Thomas Fischer, Niclas Pfeiffer und Sebastian Hesse
  • weiter zu Integrationspreis für den SV Obersäckingen
17.01.2016
Quali-Turnier in Engen zur SBFV-Frauen-Meisterschaft "Natürlicher Favorit“ – dies dürfte wohl die treffende Einstufung der Frauenmannschaft des Hegauer FV sein, wenn am Sonntag um 9.45 Uhr in heimischer Sporthalle in Engen das Qualifikationsturnier zur Südbadischen Meisterschaft ausgetragen wird. Als ranghöchstes Team (Regionalliga) seit Jahren mit starken Leistungen bestechend, werden sich die Gastgeberinnen gerade vor eigenem Publikum keine Schwächen erlauben. Was auf den ersten Blick möglicherweise für die weiteren 15 Mannschaften wenig motivierend wirken könnte, ist allerdings nur ein Aspekt der Geschichte. Insgesamt qualifizieren sich nämlich sechs Vereine für das Endturnier. Es ist ja ein wahrhaft illustres Teilnehmerfeld, das sich für Sonntag angekündigt hat, denn dabei sind ausschließlich Mannschaften von der Landes- bis zur Regionalliga. So nehmen mit dem PSV Freiburg und dem SC Freiburg auch zwei Vertreter der Oberliga Baden-Württemberg teil, vier weitere aus der Verbandsliga Südbaden (FC Hausen i.W., FC Denzlingen, Alemannia Freiburg-Zähringen und SV Titisee). Die übrigen verteilen sich auf die beiden Staffeln der Landesliga Südbaden. Aufgeteilt sind die Mannschaften in eine 6er-Gruppe (Spielzeit pro Spiel 12 Minuten) und zwei 5er-Gruppen (Spielzeit pro Spiel 15 Minuten), die unabhängiug voneinander gewertet werden. Gruppe 1 (ab 9.45 Uhr): TSV Aach-Linz, PSV Freiburg, Hegauer FV, FC Hausen i.W., SG Gengenbach/Zell, SV Marbach; Gruppe 2 (ab 13.00 Uhr): SC Freiburg, FC Furtwangen, SC Kappel, SV Litzelstetten, FC Weisweil; Gruppe 3 (ab 15.45 Uhr): FC Denzlingen, Alem.Freiburg-Zähringen, SG Ichenheim/Niederschopfheim, SV Titisee, FC Wolfenweiler-Schallstadt. Aus jeder Gruppe qualifizieren sich beiden erstplatzierten Vereine für die am 20. Februar in Rheinhausen (Bezirk Offenburg) stattfindende Verbandsmeisterschaft, müssen sich dort auch mit den Bezirksmeisterinnen der sechs Bezirke auseinandersetzen. Dort will der Hegauer FV natürlich den vergangenes Jahr gewonnenen Titel verteidigen – Qualifikation jetzt am Sonntag einfach mal vorausgesetzt.
  • weiter zu 24. Januar: 6 von 16 Teams kommen weiter
01.10.2015
Bei der Sitzung des Bezirksfußballausschusses am vergangenen Wochenende wurde das Achtelfinale des Rothaus Bezirkspokal Hochrhein ausgelost. Es kam zu folgenden  Paarungen: SV Dogern - FC Wittlingen FC Zell - FC Bosporus Weil FC Tiengen 08 - TuS Lörrach-Stetten SpVgg Wutöschingen - TuS Kleines Wiesental SV Jestetten - SV Herten CSI Laufenburg - SpVgg Brennet-Öflingen FC Erzingen - FC Huttingen FC Hauingen - SV Karsau Die Spiele sind für den 05./06.12.2016 geplant. Glücksfee war das Ehrenmitglied des Ausschusses Günter Salzmann, im Bild neben Pokalstaffelleiterin Kerstin Vetter.
  • weiter zu 8tel-Finale des Rothaus Bezirkspokal Hochrhein ausgelost
27.08.2015
Die Mitglieder des Bezirksfußballausschusses Offenburg (BFA, BSA und BJA) verbrachten ein Dankeschön-Wochenende mit ihren Partnern im verbandseigenen Sporthotel "Sonnhalde" in Saig. Nach der Begrüßung am Freitagabend durch den Bezirksvorsitzenden Manfred Müller, ließ man den Abend bei tollen Essen und anschließendem gemütlichen Beisammensein ausklingen. Nach einem ausgiebigen Frühstück am Samstagmorgen startete man bei herrlichem Wetter und bester Laune zu einer historischen Drei-Seen Dampfzugfahrt von Titisee nach Schluchsee. Bei einer Wanderung und einer Schiffsrundfahrt auf dem Schluchsee, blieb viel Zeit für Unterhaltung und Fachsimpeleien rund um den Fußball. Am Abend nahm man wieder gemeinsam in den urigen Gasträumen des Sporthotels das Abendessen ein. Am Sonntagmorgen fanden dann die Sitzungen des BFA, BSA und BJA statt. Nach einem hervorragenden Mittagstisch wurde die Heimreise angetreten. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass es rundum eine sehr gelungene Veranstaltung war. Man freut sich schon auf das nächste Jahr. Ein großer Dank geht an Manfred Müller für die Organisation, an die Verantwortlichen des SBFV für die Einladung und Herrn Keller und sein Team für die hervorragende Betreuung im Hotel.
  • weiter zu Dankeschön-Wochenende in Saig!

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