DFB-Amateurfußball-Kongress in Kassel
DruckversionPDF-Version22.02.2012 | 10:12 Uhr
Der Countdown läuft. Am heutigen Donnerstag (23.2) beginnt der Amateurfußball-Kongress des DFB in Kassel. Rund 300 Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden zu der dreitägigen Veranstaltung im Hotel "La Strada" erwartet. Unter ihnen sind DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, sein designierter Nachfolger Wolfgang Niersbach und die Präsidenten aller 21 Landesverbände.
Es ist nach 2003 der 2. Amateurfußball-Kongress in Deutschland. Die größten Erwartungen und Hoffnungen, die mit der Veranstaltung verbunden werden, sind Impulse. Für die Vereine. Für die Verbände. Für das Ehrenamt. Für die Zukunft des Amateurfußballs. "Wichtig ist vor allem die Stärkung des Selbstbewusstseins der Amateure“, meint Walter Desch, Präsident des Fußballverbandes Rheinland. SBFV-Präsident Alfred Hirt sieht die Notwendigkeit der Amateurfußball-Kongresses : "Ich stimme mit dem DFB überein, dass der Kongress Impulse für die Zukunft des Amateurfußballs geben wird. Denn es gibt viele Felder, die ein paar Verbesserungen vertragen könnten.“ Sein bayerischer Amtskollege Dr. Rainer Koch, gleichzeitig DFB-Vizepräsident und SFV-Präsident, unterstreicht: „Ich erwarte ein klares Signal, welche Kraft und welch großes Potenzial der Amateurfußball besitzt. Die Botschaft lautet: Pro Amateurfußball!“
Die Zahlen sprechen eine starke Sprache. Knapp 26.000 Vereine und 6,75 Millionen Mitglieder sind im DFB organisiert, rund 1,6 Millionen Fußballspiele wurden vergangene Saison in Deutschland ausgetragen. Gleichwohl steht der Amateurfußball vor großen Herausforderungen, die beim Kongress analysiert und diskutiert werden sollen.
Die südbadischen Vertreter wurden bereits vor dem Kongress umfassend informiert und vorbereitet, um über die Problemstellungen des Amateurfußballs zu diskutieren. Zudem wurde im Rahmen der Tagung der überbezirklichen Vereine der Amateurfußball-Kongress thematisiert und Ideen und Denksätze aus Reihen der SBFV-Vereine erarbeitet. Seitens des SBFV werden neben Präsident Alfred Hirt weitere acht Personen am Kongress teilnehmen. Diese sind: Siegbergt Lipps (SBFV-Geschäftsführer), Thomas Schmidt (Vors. Verbandsspielausschuss), Carolin Sosna (Vors. Frauenausschuss), Dieter Klein (Bezirksvorsitzender Baden-Baden), Manfred Müller (Bezirksvorsitzender Offenburg), Michael Colpi (stv. Verbandsjugendwart), Fritz Wendling (Vereinsvertreter SV Linx) und Bernadette Mangold (Vereinsvertreterin FC 08 Villingen).
Schwerpunkte in Kassel sind: Image und Wahrnehmung des Amateurfußballs, Bedeutung und Perspektiven des Ehrenamts, Impulse für die Fußball-Entwicklung, Finanzen sowie die Verbände als Dienstleister. Zu allen Themen sind Podiumsdiskussionen mit Experten und Workshops geplant, auf deren Grundlage konkrete Ideen und Lösungsmodelle erarbeitet und vorgestellt werden sollen.
Auf den DFB.tv können Sie den Amateurfußball-Kongress im Live-Stream verfolgen. An allen drei Tagen wird direkt aus Kassel übertragen, zudem werden einzelnen Beiträge und Themenblöck als Video zur Verfügung gestellt.
Hoffnungen vor dem Kongress sind groß
Es ist nach 2003 der 2. Amateurfußball-Kongress in Deutschland. Die größten Erwartungen und Hoffnungen, die mit der Veranstaltung verbunden werden, sind Impulse. Für die Vereine. Für die Verbände. Für das Ehrenamt. Für die Zukunft des Amateurfußballs. "Wichtig ist vor allem die Stärkung des Selbstbewusstseins der Amateure“, meint Walter Desch, Präsident des Fußballverbandes Rheinland. SBFV-Präsident Alfred Hirt sieht die Notwendigkeit der Amateurfußball-Kongresses : "Ich stimme mit dem DFB überein, dass der Kongress Impulse für die Zukunft des Amateurfußballs geben wird. Denn es gibt viele Felder, die ein paar Verbesserungen vertragen könnten.“ Sein bayerischer Amtskollege Dr. Rainer Koch, gleichzeitig DFB-Vizepräsident und SFV-Präsident, unterstreicht: „Ich erwarte ein klares Signal, welche Kraft und welch großes Potenzial der Amateurfußball besitzt. Die Botschaft lautet: Pro Amateurfußball!“
Amateurfußball steht vor großen Herausforderungen
Die Zahlen sprechen eine starke Sprache. Knapp 26.000 Vereine und 6,75 Millionen Mitglieder sind im DFB organisiert, rund 1,6 Millionen Fußballspiele wurden vergangene Saison in Deutschland ausgetragen. Gleichwohl steht der Amateurfußball vor großen Herausforderungen, die beim Kongress analysiert und diskutiert werden sollen.Die südbadischen Vertreter wurden bereits vor dem Kongress umfassend informiert und vorbereitet, um über die Problemstellungen des Amateurfußballs zu diskutieren. Zudem wurde im Rahmen der Tagung der überbezirklichen Vereine der Amateurfußball-Kongress thematisiert und Ideen und Denksätze aus Reihen der SBFV-Vereine erarbeitet. Seitens des SBFV werden neben Präsident Alfred Hirt weitere acht Personen am Kongress teilnehmen. Diese sind: Siegbergt Lipps (SBFV-Geschäftsführer), Thomas Schmidt (Vors. Verbandsspielausschuss), Carolin Sosna (Vors. Frauenausschuss), Dieter Klein (Bezirksvorsitzender Baden-Baden), Manfred Müller (Bezirksvorsitzender Offenburg), Michael Colpi (stv. Verbandsjugendwart), Fritz Wendling (Vereinsvertreter SV Linx) und Bernadette Mangold (Vereinsvertreterin FC 08 Villingen).
Zahlreiche Themen werden behandelt
Schwerpunkte in Kassel sind: Image und Wahrnehmung des Amateurfußballs, Bedeutung und Perspektiven des Ehrenamts, Impulse für die Fußball-Entwicklung, Finanzen sowie die Verbände als Dienstleister. Zu allen Themen sind Podiumsdiskussionen mit Experten und Workshops geplant, auf deren Grundlage konkrete Ideen und Lösungsmodelle erarbeitet und vorgestellt werden sollen.
DFB-TV berichtet LIVE
Auf den DFB.tv können Sie den Amateurfußball-Kongress im Live-Stream verfolgen. An allen drei Tagen wird direkt aus Kassel übertragen, zudem werden einzelnen Beiträge und Themenblöck als Video zur Verfügung gestellt.Nachrichtenart:
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