DFB-U17 verpasst Turniersieg in letzter Minute
DruckversionPDF-VersionU17 Vier-Nationen-Turnier
15.09.2018 | 14:35 Uhr
2:0 geführt, doch dann musste die deutsche U 17-Nationalmannschaft im letzten Spiel gegen Italien beim KOMM-MIT-Viernationenturnier in Südbaden den späten Ausgleich hinnehmen. Das war der Auswahl von DFB-Trainer Michael Feichtenbeiner bereits im Auftaktspiel gegen die Niederlande widerfahren. Dazwischen gab es ein souveränes 2:0 gegen Israel, was in der Endabrechnung den zweiten Platz bedeutete.
DFB-Trainer Michael Feichtenbeiner zog dennoch ein positives Fazit für sein Team: „Direkt nach dem Spiel war ich ziemlich enttäuscht, dass wir den Turniersieg verpasst haben und die Jungs sich nicht selbst belohnt haben. Je mehr Abstand ich aber gewonnen habe, desto mehr konnte ich mich über die guten Leistungen über den gesamten Turnierzeitraum und die positive Entwicklung der Mannschaft freuen. Was das angeht, bin ich richtig stolz auf das Team.“
Stolz können auch die südbadischen Ausrichter- und Gastgeber-Vereine sein. Über gut eine Woche boten Sie den U17-Nationalteams aus Holland, Israel, Italien, sowie natürlich dem DFB-Team beste Bedingungen. Seien es der TuS SV Immendingen, der FV, der SC Tuttlingen (wfv) und der FC Lenzkirch, die allesamt ihre Plätze als Trainingsstätten zur Verfügung stellten oder die drei Spielorte Konstanz, Singen und Waldshut-Tiengen. Alle sorgten dafür das die Fußball-Fans in Südbaden insgesamt sechs hochkarätige Juniorenfußball-Spiele sehen konnten. Insgesamt kamen rund 6.000 Zuschauer in die Stadien uns sorgten damit für gute Kulissen und allerbeste Stimmung.
Für das Turnier hatte Bundestrainer Michael Feichtenbeiner insgesamt 22 Spieler aus 15 verschiedenen Vereinen nominiert. Darunter waren auch Torhüter Noah Atubolu und Mittelfeldspieler Lars Kehl vom SC Freiburg. Beiden kamen im Laufe des Turnier auch zum Einsatz und wussten zu überzeugen. Lars Kehl gelangen sogar zwei Treffer für die DFB-Auswahl. Mit Torwart Felix Gebhardt (FC Basel) wurde im Turnierverlauf ein weiterer Südbadener nachnominiert, er kam aber nicht zum Einsatz.
DFB-Trainer Michael Feichtenbeiner zog dennoch ein positives Fazit für sein Team: „Direkt nach dem Spiel war ich ziemlich enttäuscht, dass wir den Turniersieg verpasst haben und die Jungs sich nicht selbst belohnt haben. Je mehr Abstand ich aber gewonnen habe, desto mehr konnte ich mich über die guten Leistungen über den gesamten Turnierzeitraum und die positive Entwicklung der Mannschaft freuen. Was das angeht, bin ich richtig stolz auf das Team.“
Stolz können auch die südbadischen Ausrichter- und Gastgeber-Vereine sein. Über gut eine Woche boten Sie den U17-Nationalteams aus Holland, Israel, Italien, sowie natürlich dem DFB-Team beste Bedingungen. Seien es der TuS SV Immendingen, der FV, der SC Tuttlingen (wfv) und der FC Lenzkirch, die allesamt ihre Plätze als Trainingsstätten zur Verfügung stellten oder die drei Spielorte Konstanz, Singen und Waldshut-Tiengen. Alle sorgten dafür das die Fußball-Fans in Südbaden insgesamt sechs hochkarätige Juniorenfußball-Spiele sehen konnten. Insgesamt kamen rund 6.000 Zuschauer in die Stadien uns sorgten damit für gute Kulissen und allerbeste Stimmung.
Für das Turnier hatte Bundestrainer Michael Feichtenbeiner insgesamt 22 Spieler aus 15 verschiedenen Vereinen nominiert. Darunter waren auch Torhüter Noah Atubolu und Mittelfeldspieler Lars Kehl vom SC Freiburg. Beiden kamen im Laufe des Turnier auch zum Einsatz und wussten zu überzeugen. Lars Kehl gelangen sogar zwei Treffer für die DFB-Auswahl. Mit Torwart Felix Gebhardt (FC Basel) wurde im Turnierverlauf ein weiterer Südbadener nachnominiert, er kam aber nicht zum Einsatz.
/ © SBFV