SC Freiburg zieht ins DFB-Pokal-Halbfinale ein
DruckversionPDF-Version26.02.2013 | 20:42 Uhr
Der SC Freiburg hat das erste DFB-Pokal-Halbfinalticket seiner Klubgeschichte gelöst. Es war Dramatik pur in Mainz: Der FSV führte nach vier Minuten 2:0, der SC glich in der Nachspielzeit aus - und gewann dank Daniel Caligiuri mit 3:2 nach Verlängerung.
Mainz sah sich im Duell mit dem Bundesliga-Rivalen dank eines rasanten Starts in die erste Halbzeit bereits auf der Siegerstraße. Der 19-jährige Shawn Parker (2.) und Niki Zimling (4.) sorgten für zwei schnelle Tore.
SC-Coach Christian Streich sah sich früh zum Wechseln gezwungen und brachte den offensivstarken Jonathan Schmid (12.). Danach entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe, in dem Chancen jedoch Mangelware blieben.
Die zweite Halbzeit entwickelte sich zu einem packenden Schlagabtausch. Freiburg warf alles nach vorne, brachte den Ball aber trotz einiger gut vorgetragener Angriffe einfach nicht auf das Tor. Mainz verteidigte mit Mann und Maus und erlitt in der 65. Minute eine deutliche Schwächung. Nach einem Foul an Caligiuri musste Zdenek Pospech mit Gelb-Rot vorzeitig vom Platz.
Freiburg startete weiter einen Angriff nach dem anderen, Mainz wartete auf Konter. Die gab es auch, die Tuchel-Elf verpasste jedoch die Entscheidung. In der 86. Minute passierte das, was sich bereits angedeutet hatte. Die Gäste nutzen die Überzahl, Joker Ivan Santini bekam einen Abpraller direkt vor die Füße und staubte ab.
Beflügelt vom Anschlusstreffer gab es für die Freiburger kein Halten mehr. Immer wieder kamen sie gefährlich vor das Mainzer Tor, drei Mal rettete das Aluminium den Gastgeber vor dem Ausgleich. Vier Minuten Nachspielzeit waren bereits zur Hälfte abgelaufen, als 05-Kapitän Radoslav Zabavnik Santini im Strafraum von den Beinen holte. Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) entschied auf Elfmeter, den Caligiuri nervenstark verwandelte.
Zehn Mainzer waren in der Verlängerung deutlich gezeichnet vom Unterzahlspiel, Freiburg hingegen weiter mit der Motivation den späten Ausgleichs. In der 108. Minute machte sich Caligiuri zum Mann des Abends.
Mainz sah sich im Duell mit dem Bundesliga-Rivalen dank eines rasanten Starts in die erste Halbzeit bereits auf der Siegerstraße. Der 19-jährige Shawn Parker (2.) und Niki Zimling (4.) sorgten für zwei schnelle Tore.
SC-Coach Christian Streich sah sich früh zum Wechseln gezwungen und brachte den offensivstarken Jonathan Schmid (12.). Danach entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe, in dem Chancen jedoch Mangelware blieben.
Die zweite Halbzeit entwickelte sich zu einem packenden Schlagabtausch. Freiburg warf alles nach vorne, brachte den Ball aber trotz einiger gut vorgetragener Angriffe einfach nicht auf das Tor. Mainz verteidigte mit Mann und Maus und erlitt in der 65. Minute eine deutliche Schwächung. Nach einem Foul an Caligiuri musste Zdenek Pospech mit Gelb-Rot vorzeitig vom Platz.
Freiburg startete weiter einen Angriff nach dem anderen, Mainz wartete auf Konter. Die gab es auch, die Tuchel-Elf verpasste jedoch die Entscheidung. In der 86. Minute passierte das, was sich bereits angedeutet hatte. Die Gäste nutzen die Überzahl, Joker Ivan Santini bekam einen Abpraller direkt vor die Füße und staubte ab.
Beflügelt vom Anschlusstreffer gab es für die Freiburger kein Halten mehr. Immer wieder kamen sie gefährlich vor das Mainzer Tor, drei Mal rettete das Aluminium den Gastgeber vor dem Ausgleich. Vier Minuten Nachspielzeit waren bereits zur Hälfte abgelaufen, als 05-Kapitän Radoslav Zabavnik Santini im Strafraum von den Beinen holte. Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) entschied auf Elfmeter, den Caligiuri nervenstark verwandelte.
Zehn Mainzer waren in der Verlängerung deutlich gezeichnet vom Unterzahlspiel, Freiburg hingegen weiter mit der Motivation den späten Ausgleichs. In der 108. Minute machte sich Caligiuri zum Mann des Abends.
Nachrichtenart:
DFB-Pokal Herren
/ © DFB/sid