Vereinsdialog beim SV Schopfheim und VfB Bühl
DruckversionPDF-Version11.09.2014 | 14:14 Uhr
Auch in der Saison 2014/15 laufen die Vereinsdialoge, die einen Teil des Masterplans darstellen, beim Südbadischen Fußballverband weiter. Anfang September war die SBFV-Delegation um Präsident Alfred Hirt beim SV Schopfheim und VfB Bühl zu Gast.
Beim SV Schopfheim übernahm sogleich der 1. Vorsitzende Thomas Schulz eine kurze Führung über das Sportgelände. Seit 2012 ist der SVS im Besitz eines Kunstrasens. Das Thema Sportstättenbau war dennoch allgegenwertig, da zum einen das Vereinsheim renovierungsbedürftig und zum anderen aufgrund von angrenzendem Baugebiet eine Ausweitung des Vereinsgeländes nicht möglich ist.
Die Mitgliederentwicklung ist sehr positiv, gab es doch in den letzten 10 Jahren einen Zuwachs von über 11%. Allerdings ist der Altersbereich der unter sechsjährigen im Vergleich sehr schwach besetzt. Hier regte Alfred Hirt eine Kooperation mit einem Kindergarten an.
Im Bereich der Trainer C-Ausbildung wurde von Seiten des Vereines die lange Präsenzzeit an der Sportschule beklagt, die es für viele Trainer schwer mache, eine Lizenz zu erwerben. Hier konnte man neben den zahlreichen Angeboten die zusätzlich zur Lizenzausbildung bestehen (Training und Service Online, DFB-Mobil, Kurzschulungen) auch auf einen geplanten e-learning Kurs hinweisen. Dieser könnte in Zukunft dafür sorgen, dass es zumindest zu einer teilweisen Reduzierung der Präsenzzeit kommt.
Abschließend fragte Präsident Alfred Hirt noch nach der Zufriedenheit zu den DFBnet Modulen. Hierbei konnte der Verein im Allgemeinen nur positives berichten. Das Modul DFBnet Verein wird jedoch nicht genutzt, da die Mitgliederverwaltung vom Hauptverein und der Abteilung geführt werde.
Auch der Vereinsdialog beim VfB Bühl begann mit einem Rundgang über das Sportgelände. Hier kam einem sprichwörtlich etwas Besonderes entgegen. Denn der VfB Bühl verfügt über einen Rasenroboter, der auch gerade seine Arbeit verrichtete. Nach der Begehung erläuterte Bernd Bross, Vorstand Verwaltung, die Ziele die der Verein in Zukunft erreichen möchte. Diese reichen von der Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit, über die Jugendarbeit bis zu der Modernisierung der Sportanlage. Bross fügt dabei an, dass es nun gelte die ausgearbeiteten Konzepte mit Leben zu füllen. Im weiteren Verlauf des Dialogs wurden unter anderem die Themen Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter, Sicherheit/Platzordnung oder Haftungsfragen angesprochen. Hierbei konnte man direkt auf Maßnahmen des SBFV-Masterplans hinweisen, der sich mitunter genau diesen Themen, bspw. durch die Kurzschulung „Wie gewinne ich ehrenamtliche Mitarbeiter?“ oder der Verteilung der Ordnerwesten über die Kampagnenpakete, annimmt.
Wie auch in den bisherigen Vereinsdialogen, konnte nach dem Abpfiff (der des Öfteren erst weit nach 90 Minuten ertönte) von Seiten des Vereines und Verbandes ein positives Fazit gezogen werden. Beide Parteien haben neue Anregungen und Erkenntnisse mit nach Hause genommen.
Beim SV Schopfheim übernahm sogleich der 1. Vorsitzende Thomas Schulz eine kurze Führung über das Sportgelände. Seit 2012 ist der SVS im Besitz eines Kunstrasens. Das Thema Sportstättenbau war dennoch allgegenwertig, da zum einen das Vereinsheim renovierungsbedürftig und zum anderen aufgrund von angrenzendem Baugebiet eine Ausweitung des Vereinsgeländes nicht möglich ist.
Die Mitgliederentwicklung ist sehr positiv, gab es doch in den letzten 10 Jahren einen Zuwachs von über 11%. Allerdings ist der Altersbereich der unter sechsjährigen im Vergleich sehr schwach besetzt. Hier regte Alfred Hirt eine Kooperation mit einem Kindergarten an.
Im Bereich der Trainer C-Ausbildung wurde von Seiten des Vereines die lange Präsenzzeit an der Sportschule beklagt, die es für viele Trainer schwer mache, eine Lizenz zu erwerben. Hier konnte man neben den zahlreichen Angeboten die zusätzlich zur Lizenzausbildung bestehen (Training und Service Online, DFB-Mobil, Kurzschulungen) auch auf einen geplanten e-learning Kurs hinweisen. Dieser könnte in Zukunft dafür sorgen, dass es zumindest zu einer teilweisen Reduzierung der Präsenzzeit kommt.
Abschließend fragte Präsident Alfred Hirt noch nach der Zufriedenheit zu den DFBnet Modulen. Hierbei konnte der Verein im Allgemeinen nur positives berichten. Das Modul DFBnet Verein wird jedoch nicht genutzt, da die Mitgliederverwaltung vom Hauptverein und der Abteilung geführt werde.
Auch der Vereinsdialog beim VfB Bühl begann mit einem Rundgang über das Sportgelände. Hier kam einem sprichwörtlich etwas Besonderes entgegen. Denn der VfB Bühl verfügt über einen Rasenroboter, der auch gerade seine Arbeit verrichtete. Nach der Begehung erläuterte Bernd Bross, Vorstand Verwaltung, die Ziele die der Verein in Zukunft erreichen möchte. Diese reichen von der Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit, über die Jugendarbeit bis zu der Modernisierung der Sportanlage. Bross fügt dabei an, dass es nun gelte die ausgearbeiteten Konzepte mit Leben zu füllen. Im weiteren Verlauf des Dialogs wurden unter anderem die Themen Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter, Sicherheit/Platzordnung oder Haftungsfragen angesprochen. Hierbei konnte man direkt auf Maßnahmen des SBFV-Masterplans hinweisen, der sich mitunter genau diesen Themen, bspw. durch die Kurzschulung „Wie gewinne ich ehrenamtliche Mitarbeiter?“ oder der Verteilung der Ordnerwesten über die Kampagnenpakete, annimmt.
Wie auch in den bisherigen Vereinsdialogen, konnte nach dem Abpfiff (der des Öfteren erst weit nach 90 Minuten ertönte) von Seiten des Vereines und Verbandes ein positives Fazit gezogen werden. Beide Parteien haben neue Anregungen und Erkenntnisse mit nach Hause genommen.
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Aktuelles
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