SuFF Gundelfingen ist Südbadischer Beachsoccer-Meister
DruckversionPDF-Version16.07.2017 | 13:21 Uhr
Die SuFF Gundelfingen ist ihrer Favoritenrolle bei der gestrigen 2. Beachsoccer-Meisterschaft gerecht geworden und bezwang in einem hochklassigen Finale die U19 des PTSV Jahn Freiburg e.V. - herzlichen Glückwunsch!
Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Sommer bot sich den Beachsoccer-Teams in diesem Jahr eine etwas andere Kulisse. Austragungsort der diesjährigen Beachsoccer Meisterschaft war nämlich die Reithalle St. Märgen.
Getreu dem Motto „Heimatidylle und Schwarzwälder Bescheidenheit“ wurde hier der neue Beachsoccer Meister Südbadens gesucht – ein Beachsoccerturnier der anderen Art!
Im Modus „Jeder gegen Jeden“ erzielten die fünf teilnehmenden Mannschaften in insgesamt 12 Partien sage und schreibe 69 Tore, was einem Schnitt von fast 6 Toren pro Partie bedeutete. Neben Distanztoren und Kopfballtreffern konnten die Zuschauer hierbei auch den einen oder anderen Fallrückzieher bestaunen.
Schon früh war relativ klar, wer die feinsten Füßchen im Sand und den kühlsten Kopf vor dem Tor beweisen konnte: Die Jungkicker aus Gundelfingen sowie die des PTSV Jahn Freiburg. Nach einer packenden Gruppenphase führte die SuFF Gundelfingen die Tabelle an und gewann schließlich auch das anschließende Finale (2:0) gegen aufopferungsvoll kämpfende Akteure des PTSV Jahn Freiburg. Torschützenkönig mit insgesamt 6 Treffern wurde Niklas Heizmann (SuFF Gundelfingen).
Neben dem Titel mitsamt Pokal vertritt SuFF Gundelfingen den Südbadischen Fußballverband nun schon zum zweiten Mal beim Regionalentscheid Süd. Dieser findet am 29. Juli 2017 in Hirschau stattfindet. Der Turniersieger des Regionalentscheids Süd qualifiziert sich wiederum für das Finalturnier um die Deutsche Beachsoccer Meisterschaft 2017 am 19./20. August 2017 in Rostock/Warnemünde. Wir wünschen den Jungs aus Gundelfingen hierbei viel Erfolg!
Insgesamt kann von einem durchweg fairen Turnier gesprochen werden, das allen beteiligten vor allem viel Spaß und Freude bereitet hat.
Ein Dank gilt auch dem Ausrichter SV St. Märgen mit seinen zahlreichenden Helfern am Turniertag. Wir hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
Bericht: Konrad Faber
Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Sommer bot sich den Beachsoccer-Teams in diesem Jahr eine etwas andere Kulisse. Austragungsort der diesjährigen Beachsoccer Meisterschaft war nämlich die Reithalle St. Märgen.
Getreu dem Motto „Heimatidylle und Schwarzwälder Bescheidenheit“ wurde hier der neue Beachsoccer Meister Südbadens gesucht – ein Beachsoccerturnier der anderen Art!
Im Modus „Jeder gegen Jeden“ erzielten die fünf teilnehmenden Mannschaften in insgesamt 12 Partien sage und schreibe 69 Tore, was einem Schnitt von fast 6 Toren pro Partie bedeutete. Neben Distanztoren und Kopfballtreffern konnten die Zuschauer hierbei auch den einen oder anderen Fallrückzieher bestaunen.
Schon früh war relativ klar, wer die feinsten Füßchen im Sand und den kühlsten Kopf vor dem Tor beweisen konnte: Die Jungkicker aus Gundelfingen sowie die des PTSV Jahn Freiburg. Nach einer packenden Gruppenphase führte die SuFF Gundelfingen die Tabelle an und gewann schließlich auch das anschließende Finale (2:0) gegen aufopferungsvoll kämpfende Akteure des PTSV Jahn Freiburg. Torschützenkönig mit insgesamt 6 Treffern wurde Niklas Heizmann (SuFF Gundelfingen).
Neben dem Titel mitsamt Pokal vertritt SuFF Gundelfingen den Südbadischen Fußballverband nun schon zum zweiten Mal beim Regionalentscheid Süd. Dieser findet am 29. Juli 2017 in Hirschau stattfindet. Der Turniersieger des Regionalentscheids Süd qualifiziert sich wiederum für das Finalturnier um die Deutsche Beachsoccer Meisterschaft 2017 am 19./20. August 2017 in Rostock/Warnemünde. Wir wünschen den Jungs aus Gundelfingen hierbei viel Erfolg!
Insgesamt kann von einem durchweg fairen Turnier gesprochen werden, das allen beteiligten vor allem viel Spaß und Freude bereitet hat.
Ein Dank gilt auch dem Ausrichter SV St. Märgen mit seinen zahlreichenden Helfern am Turniertag. Wir hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
Bericht: Konrad Faber
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