SC Sand zieht ins DFB-Pokalfinale ein
DruckversionPDF-Version04.04.2016 | 7:54 Uhr
Die Frauen des SC Sand stehen überraschend im DFB-Pokalfinale. Die Sanderinnen haben sich im ersten Halbfinale mit 2:1 (0:1) gegen den FC Bayern durchgesetzt und zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte die Endspieltickets für Köln gelöst. Im zweiten Halbfinale unterlag der SC Freiburg dem VfL Wolburg mit 1:2.
Für den Meister aus München war es in allen Wettbewerben die erste Saisonniederlage. "Sand hat einen großen Fight abgeliefert und ist belohnt worden für den großen Aufwand, den sie betrieben haben", sagte FCB-Coach Thomas Wörle. Die niederländische Nationalspielerin Vivianne Miedema (35.) hatte den Tabellenführer der Allianz Frauen-Bundesliga zwar in Führung gebracht, doch Jovana Damnjanovic (61.) und Anne van Bonn (82.) drehten das Spiel. Sand gewann zum ersten Mal ein Pflichtspiel gegen die Bayern - zum bestmöglichen Zeitpunkt.
Die Frauen des VfL Wolfsburg sind als zweites Team ins DFB-Pokalfinale eingezogen. Der Titelverteidiger setzte sich im heimischen AOK-Stadion im Halbfinale 2:1 (1:0) gegen den SC Freiburg durch. Die Nationalspielerinnen Alexandra Popp (5.) und Babett Peter (78.) erzielten die Tore für den VfL, U17-Nationalspielerin Giulia Gwinn kam für die Freiburgerinnen noch zum 1:2 (89.).
Das Finale findet am 21. Mai (ab 15 Uhr, live in der ARD) in Köln statt.
Für den Meister aus München war es in allen Wettbewerben die erste Saisonniederlage. "Sand hat einen großen Fight abgeliefert und ist belohnt worden für den großen Aufwand, den sie betrieben haben", sagte FCB-Coach Thomas Wörle. Die niederländische Nationalspielerin Vivianne Miedema (35.) hatte den Tabellenführer der Allianz Frauen-Bundesliga zwar in Führung gebracht, doch Jovana Damnjanovic (61.) und Anne van Bonn (82.) drehten das Spiel. Sand gewann zum ersten Mal ein Pflichtspiel gegen die Bayern - zum bestmöglichen Zeitpunkt.
Die Frauen des VfL Wolfsburg sind als zweites Team ins DFB-Pokalfinale eingezogen. Der Titelverteidiger setzte sich im heimischen AOK-Stadion im Halbfinale 2:1 (1:0) gegen den SC Freiburg durch. Die Nationalspielerinnen Alexandra Popp (5.) und Babett Peter (78.) erzielten die Tore für den VfL, U17-Nationalspielerin Giulia Gwinn kam für die Freiburgerinnen noch zum 1:2 (89.).
Das Finale findet am 21. Mai (ab 15 Uhr, live in der ARD) in Köln statt.
Nachrichtenart:
VA Frauen- & Mädchenfußball
DFB-Pokal Frauen
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