Positiver Vereinsdialog in Emmendingen
DruckversionPDF-VersionVerein präsentiert Gesamtkonzept
08.04.2019 | 16:16 Uhr
Die 61. Ausgabe des Vereinsdialogs führte den Verband zum FC Emmendingen. Neben dem Austausch über aktuelle Themen im Amateurbereich präsentierte der FC sein Vereinskonzept und das umfangreiche soziale Engagement.
Dabei zeigte sich, wie wertvoll ein Gesamtkonzept für einen Verein ist. Der FC beschäftigte sich mit den Fragen „Wo stehen wir jetzt?“ und „Wo wollen wir hin?“ und erarbeitete daraufhin Maßnahmen und Zielsetzungen für den Gesamtverein sowie Jugend und Aktive. Der 1. Vorsitzende Renzo Düringer präsentierte den aktuellen Stand und die noch folgenden Schritte für den Verein. Die Fixierung und Umsetzung von Zielen und Maßnahmen in einem klaren Konzept ist für jeden Verein von Vorteil, so Masterplan-Koordinator Tobias Geis.
Die SBFV-Delegation um Präsident Thomas Schmidt, Geschäftsführer Siegbert Lipps, Tobias Geis, dem Bezirksvorsitzenden Arno Heger, dem Bezirksjugendwart Mario Zimmermann und dem Bezirkspressewart Peter Welz fand lobende Worte für das Konzept. Schmidt zeigte sich angesichts der aktuellen sportlichen Situation der 1. Mannschaft von dem Konzept und den Entwicklungen im Verein positiv überrascht.
Dieter Rutz vom FC Emmendingen erkundigte sich nach dem SBFV-Masterplan. Ziel sei es weiterhin, Unterstützungen für die Vereine anzubieten, so Tobias Geis. Während es aber in der Vergangenheit um die Frage ging, was der Verband für die Vereine tun könne, so möchte man in zukünftigen Projekten vor allem die Zusammenarbeit unter den Vereinen stärken und herausarbeiten, was Vereine für sich selbst tun können, so Thomas Schmidt.
Im sozialen Engagement präsentierte FCE-Urgestein Dieter Rutz die Fülle an Aktionen des Vereins. So bestehen Kooperationen mit der Eduard-Spranger-Schule, der Fritz-Boehle-Schule und fünf Emmendinger Kindergärten. Zudem gibt es mehrere Ferienprogramme. Für das besondere soziale Engagement wird der FC Emmendingen am kommenden Mittwoch (10. April) mit der Sepp-Herberger-Urkunde der DFB-Stiftung ausgezeichnet.
Abschließend wurde über aktuelle Herausforderungen im Jugendspielbetrieb, Schiedsrichterwesen und in der Kommunikation zwischen Vereinen und Verband offen diskutiert. Arno Heger berichtete über einen ersten Austausch mit Vereinen, die durch außerordentliches Engagement und eine hohe Anzahl an Schiedsrichtern im Verein auffallen. Deren Erfolgsrezept möchte man eventuell an alle Vereine weitertragen, um dem Schiedsrichtermangel entgegenzuwirken.
Im Bereich des Wechselrechts plädiert Thomas Schmidt dafür, wechselwilligen Spieler niemals einen Riegel vorzuschieben und sich stets im Guten von den Spielern zu trennen. Schließlich könnten diese zu einem späteren Zeitpunkt dann auch wieder zum Verein zurückkehren.
Schmidt zeigte sich zum Abschluss des Gespräches beeindruckt und meinte gegenüber den Verantwortlichen des FC Emmendingen: „Ich kann Sie nur ermutigen: Gehen Sie den Weg so weiter. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft.“
Dabei zeigte sich, wie wertvoll ein Gesamtkonzept für einen Verein ist. Der FC beschäftigte sich mit den Fragen „Wo stehen wir jetzt?“ und „Wo wollen wir hin?“ und erarbeitete daraufhin Maßnahmen und Zielsetzungen für den Gesamtverein sowie Jugend und Aktive. Der 1. Vorsitzende Renzo Düringer präsentierte den aktuellen Stand und die noch folgenden Schritte für den Verein. Die Fixierung und Umsetzung von Zielen und Maßnahmen in einem klaren Konzept ist für jeden Verein von Vorteil, so Masterplan-Koordinator Tobias Geis.
Die SBFV-Delegation um Präsident Thomas Schmidt, Geschäftsführer Siegbert Lipps, Tobias Geis, dem Bezirksvorsitzenden Arno Heger, dem Bezirksjugendwart Mario Zimmermann und dem Bezirkspressewart Peter Welz fand lobende Worte für das Konzept. Schmidt zeigte sich angesichts der aktuellen sportlichen Situation der 1. Mannschaft von dem Konzept und den Entwicklungen im Verein positiv überrascht.
Dieter Rutz vom FC Emmendingen erkundigte sich nach dem SBFV-Masterplan. Ziel sei es weiterhin, Unterstützungen für die Vereine anzubieten, so Tobias Geis. Während es aber in der Vergangenheit um die Frage ging, was der Verband für die Vereine tun könne, so möchte man in zukünftigen Projekten vor allem die Zusammenarbeit unter den Vereinen stärken und herausarbeiten, was Vereine für sich selbst tun können, so Thomas Schmidt.
Im sozialen Engagement präsentierte FCE-Urgestein Dieter Rutz die Fülle an Aktionen des Vereins. So bestehen Kooperationen mit der Eduard-Spranger-Schule, der Fritz-Boehle-Schule und fünf Emmendinger Kindergärten. Zudem gibt es mehrere Ferienprogramme. Für das besondere soziale Engagement wird der FC Emmendingen am kommenden Mittwoch (10. April) mit der Sepp-Herberger-Urkunde der DFB-Stiftung ausgezeichnet.
Abschließend wurde über aktuelle Herausforderungen im Jugendspielbetrieb, Schiedsrichterwesen und in der Kommunikation zwischen Vereinen und Verband offen diskutiert. Arno Heger berichtete über einen ersten Austausch mit Vereinen, die durch außerordentliches Engagement und eine hohe Anzahl an Schiedsrichtern im Verein auffallen. Deren Erfolgsrezept möchte man eventuell an alle Vereine weitertragen, um dem Schiedsrichtermangel entgegenzuwirken.
Im Bereich des Wechselrechts plädiert Thomas Schmidt dafür, wechselwilligen Spieler niemals einen Riegel vorzuschieben und sich stets im Guten von den Spielern zu trennen. Schließlich könnten diese zu einem späteren Zeitpunkt dann auch wieder zum Verein zurückkehren.
Schmidt zeigte sich zum Abschluss des Gespräches beeindruckt und meinte gegenüber den Verantwortlichen des FC Emmendingen: „Ich kann Sie nur ermutigen: Gehen Sie den Weg so weiter. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft.“
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Aktuelles
Masterplan
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