Marie Stöber studiert mit einem Fußballstipendium in den USA
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16.01.2018 | 9:15 Uhr
Marie Stöber studiert mit einem Fußballstipendium in den USA.
Die talentierte Fußballerin begann beim FC Dauchingen die Kickschuhe zu schnüren. Mit Beginn der Saison 2012/2013 wechselte sie dann zum Hegauer FV. Die gebürtige Französin (Jahrgang 1999) nahm regelmäßig am Stützpunkttraining teil und war auch als Auswahlspielerin für den SBFV im Einsatz.
Die talentierte Fußballerin begann beim FC Dauchingen die Kickschuhe zu schnüren. Mit Beginn der Saison 2012/2013 wechselte sie dann zum Hegauer FV. Die gebürtige Französin (Jahrgang 1999) nahm regelmäßig am Stützpunkttraining teil und war auch als Auswahlspielerin für den SBFV im Einsatz.
Die in Dauchingen lebende Marie Stöber hat erfolgreich ihr Abitur im Sommer 2017 bestanden. Eine Freundin hat dann Marie Stöber das Fußballstipendium in den USA empfohlen. Über die Plattform Scholarbook nahm sie Kontakt auf und diese erstellten dann ein Video mit Profil für die Coaches in den USA. Außerdem stand ihr die Plattform bei sämtlichen Fragen rund um das Stipendium beratend zur Seite.
Vor Ort sind die Bedingungen optimal und sehr professionell für die Studierenden organisiert. Hierzu gehört zum Beispiel die Bereitstellung von den Physiotherapeuten oder bei Auswärtsfahrten die Unterbringung in modernen Hotels. Die Kosten übernimmt immer die Universität. Das College-Soccer und auch der Sport im allgemeinen haben in den USA einen höheren Stellenwert als hier in Deutschland.
In der Presaison war das Training sehr intensiv. Über den Zeitraum von drei Wochen wurde sehr intensiv trainiert, bis zu vier Stunden täglich. Jedoch legt man beim College-Soccer einen sehr hohen Wert auf die Fitness. Die Saison beginnt Ende August und dauert bis Anfang November.
Bei allen Spielen hat man immer das Gefühl, das die komplette Universität hinter der Mannschaft steht und diese immer anfeuert. Die Stimmung bei den Spielen ist immer unglaublich und bekommt immer eine Gänsehaut. Auch die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist einfach prima. Zu der Mannschaft gehören auch viele internationale Spielerinnen. Außerhalb vom Fußballfeld werden viele gemeinsame Aktivitäten unternommen was den Zusammenhalt natürlich gestärkt hat.
In den kommenden vier Jahren möchte Marie Stöber in den USA den Bachelor-Abschluss machen, bevor sie dann entweder in Deutschland oder in Frankreich ihren Master-Abschluss anstrebt.
Vor Ort sind die Bedingungen optimal und sehr professionell für die Studierenden organisiert. Hierzu gehört zum Beispiel die Bereitstellung von den Physiotherapeuten oder bei Auswärtsfahrten die Unterbringung in modernen Hotels. Die Kosten übernimmt immer die Universität. Das College-Soccer und auch der Sport im allgemeinen haben in den USA einen höheren Stellenwert als hier in Deutschland.
In der Presaison war das Training sehr intensiv. Über den Zeitraum von drei Wochen wurde sehr intensiv trainiert, bis zu vier Stunden täglich. Jedoch legt man beim College-Soccer einen sehr hohen Wert auf die Fitness. Die Saison beginnt Ende August und dauert bis Anfang November.
Bei allen Spielen hat man immer das Gefühl, das die komplette Universität hinter der Mannschaft steht und diese immer anfeuert. Die Stimmung bei den Spielen ist immer unglaublich und bekommt immer eine Gänsehaut. Auch die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist einfach prima. Zu der Mannschaft gehören auch viele internationale Spielerinnen. Außerhalb vom Fußballfeld werden viele gemeinsame Aktivitäten unternommen was den Zusammenhalt natürlich gestärkt hat.
In den kommenden vier Jahren möchte Marie Stöber in den USA den Bachelor-Abschluss machen, bevor sie dann entweder in Deutschland oder in Frankreich ihren Master-Abschluss anstrebt.
Nachrichtenart:
VJA-Allgemein
Felix Gärtner (Verbandsjugendausschuss) / © SBFV