Luigi Satriano leitet das Pokalendspiel 2018
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17.05.2018 | 16:16 Uhr
Oberliga-Spitzenschiedsrichter Luigi Satriano aus Zell im Wiesental wird zusammen mit den beiden Schiedsrichterassistenten Simon Wolf (Rheinfelden/SV Herten) und Ramon Leisinger (Olten/SV Albbruck) das SBFV-Pokal-Endspiel zwischen dem SV Linx und dem FC 08 Villingen am 21. Mai 2018 leiten. Als 4. Offizieller fungiert Jakob Paßlick (Offenburg/SV Gengenbach).
Satriano ist beruflich als Privatkundenberater bei der Sparkasse Wiesental tätig und pfeift seit 2004 für seinen Heimatverein, den FC Zell. Für den 30-Jährigen ist es die erste Nominierung für ein Finale des SBFV-Pokals. SBFV-Mitarbeiter Steffen Fante hat mit Luigi Satriano über die Nominierung gesprochen:
Luigi Satriano: Nervös nicht unbedingt. Natürlich ist man bei solchen Spitzenspielen, welche dann noch live im TV übertragen, werden etwas angespannt - aber das gehört dazu.
Steffen Fante: Ist es Dein erstes Live-Spiel?
Luigi Satriano: Als Schiedsrichter ist dies mein erstes Live-Spiel. In der Vergangenheit hatte ich bereits drei Regionalliga Spiele bei denen ich als Schiedsrichter-Assistent tätig war, die auf Sport1 übertragen wurden.
Steffen Fante: Fiebert deine Familie vor dem TV mit?
Luigi Satriano: Mitfiebern werden sie nicht wirklich. Sie werden den Fernseher aber sicher einschalten um bei der Pokalkonferenz Teile der Begegnung anzuschauen.
Steffen Fante: Wie bereitest Du Dich auf das Finale vor?
Luigi Satriano: Im Prinzip werde ich das Ganze so wie bei jedem Spiel angehen. Ich versuche auszuschlafen damit ich körperlich und mental fit an meine bevorstehende Aufgabe gehen kann.
Steffen Fante: Wie läuft für Dich so ein Finale ab?
Luigi Satriano: Der Ablauf wird analog meinen gewohnten überbezirklichen Einsätzen erfolgen. Dies beginnt mit einer Kontaktaufnahme mit meinen Assistenten und zu diesem Spiel mit dem vierten Offiziellen um die Ausrüstung und den Zeitplan der Anreise zu besprechen.
Wichtig ist vor allem eine pünktliche Anreise zum Spielort, ca. 1,5 Std vor Spielbeginn, um die Platzbegehung vorzunehmen und eine intensive Teambesprechung durchzuführen. Das besondere am Pokalfinale ist der Match-Countdown, hier ist ein minutengenauer zeitlicher Rahmenplan vorgegeben, den es einzuhalten gilt.
Steffen Fante: Was wünscht Du Dir fürs Finale?
Luigi Satriano: Ich wünsche mir für das Finale Sonnenschein, viele Zuschauer vor Ort als auch vor dem Fernseher, sowie eine faire und spannende Partie. Im Mittelpunkt der Begegnung sollen die Mannschaften stehen, nicht ich. Ich wünsche mir allerdings, dass mein Team und ich ein glückliches Händchen haben und die richtigen Entscheidungen treffen werden.
Satriano ist beruflich als Privatkundenberater bei der Sparkasse Wiesental tätig und pfeift seit 2004 für seinen Heimatverein, den FC Zell. Für den 30-Jährigen ist es die erste Nominierung für ein Finale des SBFV-Pokals. SBFV-Mitarbeiter Steffen Fante hat mit Luigi Satriano über die Nominierung gesprochen:
Kurz Interview zur Nominierung
Steffen Fante: Hallo Luigi, das SBFV-Pokalendspiel wird im Rahmen des "Finaltags der Amateure" live in der ARD übertragen. Bist Du schon nervös?Luigi Satriano: Nervös nicht unbedingt. Natürlich ist man bei solchen Spitzenspielen, welche dann noch live im TV übertragen, werden etwas angespannt - aber das gehört dazu.
Steffen Fante: Ist es Dein erstes Live-Spiel?
Luigi Satriano: Als Schiedsrichter ist dies mein erstes Live-Spiel. In der Vergangenheit hatte ich bereits drei Regionalliga Spiele bei denen ich als Schiedsrichter-Assistent tätig war, die auf Sport1 übertragen wurden.
Steffen Fante: Fiebert deine Familie vor dem TV mit?
Luigi Satriano: Mitfiebern werden sie nicht wirklich. Sie werden den Fernseher aber sicher einschalten um bei der Pokalkonferenz Teile der Begegnung anzuschauen.
Steffen Fante: Wie bereitest Du Dich auf das Finale vor?
Luigi Satriano: Im Prinzip werde ich das Ganze so wie bei jedem Spiel angehen. Ich versuche auszuschlafen damit ich körperlich und mental fit an meine bevorstehende Aufgabe gehen kann.
Steffen Fante: Wie läuft für Dich so ein Finale ab?
Luigi Satriano: Der Ablauf wird analog meinen gewohnten überbezirklichen Einsätzen erfolgen. Dies beginnt mit einer Kontaktaufnahme mit meinen Assistenten und zu diesem Spiel mit dem vierten Offiziellen um die Ausrüstung und den Zeitplan der Anreise zu besprechen.
Wichtig ist vor allem eine pünktliche Anreise zum Spielort, ca. 1,5 Std vor Spielbeginn, um die Platzbegehung vorzunehmen und eine intensive Teambesprechung durchzuführen. Das besondere am Pokalfinale ist der Match-Countdown, hier ist ein minutengenauer zeitlicher Rahmenplan vorgegeben, den es einzuhalten gilt.
Steffen Fante: Was wünscht Du Dir fürs Finale?
Luigi Satriano: Ich wünsche mir für das Finale Sonnenschein, viele Zuschauer vor Ort als auch vor dem Fernseher, sowie eine faire und spannende Partie. Im Mittelpunkt der Begegnung sollen die Mannschaften stehen, nicht ich. Ich wünsche mir allerdings, dass mein Team und ich ein glückliches Händchen haben und die richtigen Entscheidungen treffen werden.
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