Führungsspieler*innen-Treff und Fortbildung Jugendleiter*innen
DruckversionPDF-VersionZu Gast in der Freiburger Fußballschule
02.12.2019 | 15:02 Uhr
Am 1. Advent wurde nicht nur eine Kerze angezündet, sondern auch ein Austausch zwischen Verband, Jugend-Führungsspieler*innen und Jugendleiter*innen entfacht. In der Freiburger Fußballschule geht es aber auch auf dem Trainingsplatz zur Sache.
Nach einer kurzen Begrüßung von Martin Mayer (stellvertretender Verbandsjugendwart des SBFV) bekommen beide Gruppen – Jugendleiter*innen und Führungsspieler*innen einen kurzen theoretischen Input. Während sich bei den Jugendlichen gemeinsam mit Johannes Lienhard (U-14 Co-Trainer des Sport-Club Freiburg) alles um die Frage dreht, was eine Führungsspielerin und einen Führungsspieler ausmacht, nehmen die Jugendleiterinnen und Jugendleiter zunächst im kleinen Besprechungsraum der Freiburger Fußballschule Platz. Tobias Barth (SBFV-Masterplankoordinator) stellt Möglichkeiten vor, mit denen junge Ehrenamtliche gewonnen und gebunden werden können. Barth stellt Kooperationen mit Schulen und die Qualifizierungsmöglichkeiten des SBFV als nützliche Hilfsmittel vor. Neben dem Input entsteht auch schnell ein Austausch innerhalb der Teilnehmenden, da viele Vereine ganz ähnliche Herausforderungen gegenüberstehen.
Anschließend findet eine kleine Übungseinheit auf dem Kunstrasen der Fußballschule statt. Die Teilnehmer*innen trotzen dem kalten Wetter und nach einem gemeinsamen Warm-Up, unter Anleitung von Johannes Lienhard, finden kleinere Spielformen statt. Diese liefern den Teilnehmenden nicht nur Ideen für das tägliche Training, sondern ermöglichen auch einen spaßigen Wettkampf.
Nach der sportlichen Betätigung folgt eine Führung durch die Freiburger Fußballschule. Im Anschluss versuchen die Teilnehmenden gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie junges Ehrenamt im eigenen Verein gelingen kann. Den Anstoß dazu liefert Lina Brugger, die trotz ihres jungen Alters bereits über viele Jahre in ihrem Verein als Trainerin und Jugendleiterin tätig ist. Dafür wurde Sie als „Fußballheldin“ ausgezeichnet und durfte zusammen mit jungen Ehrenamtlichen aus ganz Deutschland eine fußballerische Bildungsreise in der Nähe von Barcelona verbringen. Sie bezeichnet diese als die schönste Woche ihres Lebens.
Der Austausch zwischen den „Alten und Jungen“ ist enorm produktiv und es wird deutlich, dass die Jugendlichen bereit sind, sich im Verein zu engagieren. Erste Schritte in das Ehrenamt können die Mitarbeit an Vereinsturnieren und Vereinsfesten, sowie die Teilnahme an einem Patensystem für die jüngsten Vereinsmitglieder sein. Es wird auch deutlich, dass verpflichtende Sozialpraktika (Schule) im Verein sehr sinnvoll ausgeführt werden können.
Nach intensivem Programm und konstruktivem Austausch zeigen sich Johannes Lienhard, Tobias Barth und Martin Mayer gleichermaßen beeindruckt von den Teilnehmenden. Die Jugendleiter*innen zeigten sich sehr engagiert und suchten immer wieder das Gespräch mit den Jüngeren. Wahre Führungsspieler*innen zeigen sich auf und neben dem Platz und da seien die Jugendlichen auf einem sehr guten Weg, wie Martin Mayer den Jugendlichen bescheinigt. Zum Abschluss dürfen die Teilnehmer*innen dem Spiel der Frauen des Sport-Club Freiburg beiwohnen, die gegen den 1. FFC Frankfurt leider spät den Ausgleich zum 3:3 hinnehmen müssen.
Nach einer kurzen Begrüßung von Martin Mayer (stellvertretender Verbandsjugendwart des SBFV) bekommen beide Gruppen – Jugendleiter*innen und Führungsspieler*innen einen kurzen theoretischen Input. Während sich bei den Jugendlichen gemeinsam mit Johannes Lienhard (U-14 Co-Trainer des Sport-Club Freiburg) alles um die Frage dreht, was eine Führungsspielerin und einen Führungsspieler ausmacht, nehmen die Jugendleiterinnen und Jugendleiter zunächst im kleinen Besprechungsraum der Freiburger Fußballschule Platz. Tobias Barth (SBFV-Masterplankoordinator) stellt Möglichkeiten vor, mit denen junge Ehrenamtliche gewonnen und gebunden werden können. Barth stellt Kooperationen mit Schulen und die Qualifizierungsmöglichkeiten des SBFV als nützliche Hilfsmittel vor. Neben dem Input entsteht auch schnell ein Austausch innerhalb der Teilnehmenden, da viele Vereine ganz ähnliche Herausforderungen gegenüberstehen.
Anschließend findet eine kleine Übungseinheit auf dem Kunstrasen der Fußballschule statt. Die Teilnehmer*innen trotzen dem kalten Wetter und nach einem gemeinsamen Warm-Up, unter Anleitung von Johannes Lienhard, finden kleinere Spielformen statt. Diese liefern den Teilnehmenden nicht nur Ideen für das tägliche Training, sondern ermöglichen auch einen spaßigen Wettkampf.
Nach der sportlichen Betätigung folgt eine Führung durch die Freiburger Fußballschule. Im Anschluss versuchen die Teilnehmenden gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie junges Ehrenamt im eigenen Verein gelingen kann. Den Anstoß dazu liefert Lina Brugger, die trotz ihres jungen Alters bereits über viele Jahre in ihrem Verein als Trainerin und Jugendleiterin tätig ist. Dafür wurde Sie als „Fußballheldin“ ausgezeichnet und durfte zusammen mit jungen Ehrenamtlichen aus ganz Deutschland eine fußballerische Bildungsreise in der Nähe von Barcelona verbringen. Sie bezeichnet diese als die schönste Woche ihres Lebens.
Der Austausch zwischen den „Alten und Jungen“ ist enorm produktiv und es wird deutlich, dass die Jugendlichen bereit sind, sich im Verein zu engagieren. Erste Schritte in das Ehrenamt können die Mitarbeit an Vereinsturnieren und Vereinsfesten, sowie die Teilnahme an einem Patensystem für die jüngsten Vereinsmitglieder sein. Es wird auch deutlich, dass verpflichtende Sozialpraktika (Schule) im Verein sehr sinnvoll ausgeführt werden können.
Nach intensivem Programm und konstruktivem Austausch zeigen sich Johannes Lienhard, Tobias Barth und Martin Mayer gleichermaßen beeindruckt von den Teilnehmenden. Die Jugendleiter*innen zeigten sich sehr engagiert und suchten immer wieder das Gespräch mit den Jüngeren. Wahre Führungsspieler*innen zeigen sich auf und neben dem Platz und da seien die Jugendlichen auf einem sehr guten Weg, wie Martin Mayer den Jugendlichen bescheinigt. Zum Abschluss dürfen die Teilnehmer*innen dem Spiel der Frauen des Sport-Club Freiburg beiwohnen, die gegen den 1. FFC Frankfurt leider spät den Ausgleich zum 3:3 hinnehmen müssen.
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