Erfolgreiches Wochenende mit richtungsweisenden Empfehlungen
DruckversionPDF-VersionBericht vom Amateurfußball-Kongress
27.02.2019 | 15:43 Uhr
Vom 22. bis 24. Februar 2019 fand in Kassel der 3. DFB-Amateurfußball-Kongress statt. Schwerpunkte waren die aktuellen und künftigen Herausforderungen des Vereinsfußballs im Amateurbereich. Zeitgleich wurde auch in Freiburg bei einem Satellitenkongress diskutiert.
Im direkten Austausch zwischen Vertreterinnen und Vertretern des DFB, der Regional- und Landesverbände sowie von Bezirken und Vereinen aus ganz Deutschland sollten am Kongresswochenende gemeinsam Lösungen und Handlungsempfehlungen zur Stabilisierung und Stärkung des Amateurfußballs erarbeitet werden. Dass dieses hochgesteckte Ziel auch erreicht wurde, zeigen die zahlreichen Handlungsempfehlungen zu den verschiedenen Themenbereichen.
Input – Diskussion – Abstimmung
In Diskussionsgruppen erarbeiteten die Kongressteilnehmer in den Bereichen „Mein Verein 2024“, „Rahmenbedingungen des Fußballs“ sowie in Kleingruppen zu den Themen „Bildung & Qualifizierung“, „Verband 2024“ und „Digitalisierung“ Lösungsansätze, um den gestiegenen Anforderungen in den jeweiligen Bereichen – sei es von Verbands- oder Vereinsseite – gerecht werden zu können.
Im Fokus des Kongresses stand die Perspektive der Amateurvereine sowie die Interessen der aktiven Fußballerinnen und Fußballer. Jedem Kongressthema gingen Fachvorträge voraus, die den benötigten Input für die anschließenden Diskussionen lieferten. Über eine spezielle Kongress-App konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Anschluss der Diskussionen über die dort erzielten Empfehlungen abstimmen. Mit dieser Vorgehensweise konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv in den Entscheidungsprozess eingebunden werden.
Aufnahme in den Masterplan
Die erarbeiteten Ergebnisse und Empfehlungen werden nun im nächsten Schritt in der DFB-Steuerungsgruppe „Masterplan“ besprochen. Ziel ist es – auch mit Blick auf die Ausrichtung der Europameisterschaft 2024 – konkrete Projekte aus den von den Vereins- und Verbandsteilnehmern hervorgebrachten Themen zu entwickeln und den Amateurfußball in Deutschland so ganzheitlich zu stärken.
Der Südbadische Fußballverband wurde in Kassel von folgenden Personen vertreten: Thomas Schmidt (Präsident), Dr. Reinhold Brandt (1. Vizepräsident), Peter Cleiß (Vizepräsident), Siegbert Lipps (Geschäftsführer), Arno Heger (Bezirksvorsitzender Freiburg), Heinz Schwab (Bezirksvorsitzender Offenburg), Tobias Geis (Koordinator Masterplan), Samir Korjenic (VfR Vörstetten), Bernd Schleith (FV Lörrach-Brombach), Katharina Keßler (FC Hauingen), Markus Gaß (SV Jechtingen), und Philipp Ell (DJK Tiergarten-Haslach)
Vereinsfußball 2024
Top-gevotet:
• Strategisches Konzept: Entwicklung eines vereinseigenen strategischen Konzepts (u.a. Leitbild, Vereinsphilosophie und Strukturen, Sportstättenplanung)
• Erweiterung Angebote: Ausweitung und Anpassung des Vereinsangebots zur Mitgliedergewinnung (E-Footballs, Freizeitfußball und Gesundheitssport)
• Flexible (und digitale) Aus-/Weiterbildung durch die Verbände: Schaffung eines flexiblen, zielgruppenorientierten Aus-/Weiterbildungsangebots (verstärkt digital zur Verkürzung von Präsenzzeiten)
• Konzept Mitarbeiterstrukturen: Entwicklung eines vereinseigenen Konzepts (inklusive Qualifizierungskonzept für Vorstände und Abteilungen)
Weitere:
• Verbesserung gesetzlicher Rahmenbedingungen mit Hilfe der Verbände: Unterstützung bei der Bewältigung gesetzlicher Anforderungen und Lobbyarbeit zur Verbesserung gesetzlicher Rahmenbedingungen für das Ehrenamt
• Kommunale Lobbyarbeit Infrastruktur durch Vereine: Lobbyarbeit durch Vereine auf kommunaler Ebene, um zukunftsfähige Infrastruktur zu schaffen
• Lobbyarbeit für moderne Sportstätten durch Verbände: Lobbyarbeit des DFB und der Verbände zur Sicherstellung von ausreichenden und modernen Sportstätten
• Baukasten für Vereinsehrenamtskonzept durch Verbände: Erstellung eines Baukastens für das Vereinsehrenamtsmanagement durch den Verband (z.B. Stellenprofile für ehrenamtliche Funktionen, Mentorensystem LV/ Verein)
• Unterstützung der Vereinsentwicklung durch die Verbände: Angebote für die Vereine zur Unterstützung der Vereinsentwicklung (z.B. Qualitätsgütesiegel)
• Verbände – „Fit für EM 2024“: Entwicklung eines Ideenratgebers durch die Verbände, um die Chancen der EURO 2024 zu nutzen
Rahmenbedingungen des Vereinsfußballs
Top-gevotet:
• Höhere Transparenz der Fördermöglichkeiten: Angebotstransparenz über finanzielle Fördermöglichkeiten und Beratungsangebote für Vereine verbessern
• Kampagne zu den Sportstätten: Initiative zum Neubau und zur Sanierung von Sportstätten inkl. der Mitwirkung am Sportstättenentwicklungsplan
• Aufbau eines Mitarbeiterkommunikationssystems für den Amateurfußball
• Aufwertung des Ehrenamts (z.B. Beispiel durch Rentenpunkte, steuerliche Erleichterungen und eine positive Außendarstellung)
Weitere:
• Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Steuer-, Haftungs- und Rentenrecht sowie im Datenschutz
• Flexibilisierung des Spielbetriebs: Leistungsbezogene Ligeneinteilung, Spieltagsflexibilität und Bürokratieabbau bei der Spielverlegung
• Flexibilisierung Qualifizierungsangebote: Modularer Aufbau, teilweise Online-Prüfung auch für Kreismitarbeiter
• Gewinnung neuer Spieler/innen durch Kooperationen mit Schulen/KiTas
• Sport als öffentliche Pflichtaufgabe: Lobbyarbeit der Verbände auf politischer Ebene zur Einstufung des Sports als öffentliche Pflichtaufgabe
Verband 2024
Top-gevotet:
• Entwicklung eines bundesweiten Kommunikationstools zur zielgruppengerichteten Kommunikation über alle Ebenen
• Modernisierung und Erweiterung des DFBnet
• Modernisierung des Spielbetriebs: Sicherung eines attraktiven, zeitgemäßen, altersgerechten und gesellschaftsorientierten Spielbetriebs
Weitere:
• Gütesiegel: Entwicklung eines Vereinsqualitätszertifikats
• Politische Lobbyarbeit auf kommunaler und Kreisebene, u.a. zur Festschreibung der Sportförderung als kommunale Pflichtaufgabe
• Stärkung und Vereinfachung des Vereinsehrenamts: Lobbyarbeit, gesetzliche Erleichterung, Erhöhung der Zuschüsse
• Vereinsberatung aufbauen und intensivieren
• Entwicklung eines pragmatischen Ehrenamtsmanagements für Vereine
• Beachtung gesellschaftlicher Veränderungen: Unterstützungsleistungen der Verbände für Vereine zur Anpassung an gesellschaftliche Veränderungen (z.B. Gesundheitsagenda und Vielfalt in den Gremien)
Bildung/Qualifizierung 2024
Top-gevotet:
• E-Learning: Ausbau der digitalen Bildungsangebote
• Flexible Organisationsmodelle: Anpassung des Lizensierungsvorgangs an den Arbeitsalltag
• Senkung der Einstiegsbarrieren für Trainer/innen, z.B. durch Tagesseminare oder eine D-Lizenz
Weitere:
• Sportfachliche und überfachliche Qualifizierung und Lizensierung: Qualifizierung von Trainer/innen und ehrenamtlichen Vereinsführungskräften
• Bekanntheitsgrad bestehender Bildungsangebote steigern
• „Kümmerer“: Ansprechpartner/innen im Verein zum Thema Qualifizierung benennen
• Vereins-Gütesiegel: Schaffung eines einheitlichen Gütesiegels im Bereich der Qualifizierung
• Angebotserweiterung: Anpassung der Qualifizierungsangebote an erhöhte Nachfrage
• Einheitlicher Ausbildungsstandard: Erhöhung der Akzeptanz zur Vereinheitlichung der Bildungsangebote für alle Verbände
Digitalisierung
Top-gevotet:
• Kommunikations- und Serviceplattform: Zielgruppengerechte Verbesserung der Kommunikation zwischen Verband, Kreis und Verein und Bündelung der Serviceangebote durch eine Onlineplattform
• Weiterentwicklung bestehender digitaler Module und Anwendungen u.a. im DFBnet auf Grundlage einer Bedarfsermittlung
• Bereitstellung von Online-Tools für das Tagesgeschäft zwischen Verein und seinen Mitgliedern mit dem Zusatzeffekt, dass die Attraktivität für das (junge) Ehrenamt erhöht wird
Weitere:
• E-Learning-Angebote in der Qualifizierung: Schaffung eines Wissens- und Informationssystems, z.B. für Fördermöglichkeiten und Rechtsgrundlagen
• IT-Infrastruktur: Aufsetzung eines IT-Infrastruktur-Programms, um internetfähiges Arbeiten im Verein zu ermöglichen; flächendeckende Netzabdeckung zu erreichen
• Bereitstellung einer vereinsinternen Plattform zum Wissenstransfer und Austausch innerhalb des Vereins, z.B. für Abstimmungsprozesse oder die Ermittlung von Meinungsbildern
• „Gamification“: Ergänzende individuelle Wettbewerbe zur Attraktivitäts- und Motivationssteigerung, z.B. durch Player-Rankings in verschiedenen Bereiche
Im direkten Austausch zwischen Vertreterinnen und Vertretern des DFB, der Regional- und Landesverbände sowie von Bezirken und Vereinen aus ganz Deutschland sollten am Kongresswochenende gemeinsam Lösungen und Handlungsempfehlungen zur Stabilisierung und Stärkung des Amateurfußballs erarbeitet werden. Dass dieses hochgesteckte Ziel auch erreicht wurde, zeigen die zahlreichen Handlungsempfehlungen zu den verschiedenen Themenbereichen.
Input – Diskussion – Abstimmung
In Diskussionsgruppen erarbeiteten die Kongressteilnehmer in den Bereichen „Mein Verein 2024“, „Rahmenbedingungen des Fußballs“ sowie in Kleingruppen zu den Themen „Bildung & Qualifizierung“, „Verband 2024“ und „Digitalisierung“ Lösungsansätze, um den gestiegenen Anforderungen in den jeweiligen Bereichen – sei es von Verbands- oder Vereinsseite – gerecht werden zu können.
Im Fokus des Kongresses stand die Perspektive der Amateurvereine sowie die Interessen der aktiven Fußballerinnen und Fußballer. Jedem Kongressthema gingen Fachvorträge voraus, die den benötigten Input für die anschließenden Diskussionen lieferten. Über eine spezielle Kongress-App konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Anschluss der Diskussionen über die dort erzielten Empfehlungen abstimmen. Mit dieser Vorgehensweise konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv in den Entscheidungsprozess eingebunden werden.
Aufnahme in den Masterplan
Die erarbeiteten Ergebnisse und Empfehlungen werden nun im nächsten Schritt in der DFB-Steuerungsgruppe „Masterplan“ besprochen. Ziel ist es – auch mit Blick auf die Ausrichtung der Europameisterschaft 2024 – konkrete Projekte aus den von den Vereins- und Verbandsteilnehmern hervorgebrachten Themen zu entwickeln und den Amateurfußball in Deutschland so ganzheitlich zu stärken.
Der Südbadische Fußballverband wurde in Kassel von folgenden Personen vertreten: Thomas Schmidt (Präsident), Dr. Reinhold Brandt (1. Vizepräsident), Peter Cleiß (Vizepräsident), Siegbert Lipps (Geschäftsführer), Arno Heger (Bezirksvorsitzender Freiburg), Heinz Schwab (Bezirksvorsitzender Offenburg), Tobias Geis (Koordinator Masterplan), Samir Korjenic (VfR Vörstetten), Bernd Schleith (FV Lörrach-Brombach), Katharina Keßler (FC Hauingen), Markus Gaß (SV Jechtingen), und Philipp Ell (DJK Tiergarten-Haslach)
Die Handlungsempfehlungen im Überblick
Vereinsfußball 2024
Top-gevotet:
• Strategisches Konzept: Entwicklung eines vereinseigenen strategischen Konzepts (u.a. Leitbild, Vereinsphilosophie und Strukturen, Sportstättenplanung)
• Erweiterung Angebote: Ausweitung und Anpassung des Vereinsangebots zur Mitgliedergewinnung (E-Footballs, Freizeitfußball und Gesundheitssport)
• Flexible (und digitale) Aus-/Weiterbildung durch die Verbände: Schaffung eines flexiblen, zielgruppenorientierten Aus-/Weiterbildungsangebots (verstärkt digital zur Verkürzung von Präsenzzeiten)
• Konzept Mitarbeiterstrukturen: Entwicklung eines vereinseigenen Konzepts (inklusive Qualifizierungskonzept für Vorstände und Abteilungen)
Weitere:
• Verbesserung gesetzlicher Rahmenbedingungen mit Hilfe der Verbände: Unterstützung bei der Bewältigung gesetzlicher Anforderungen und Lobbyarbeit zur Verbesserung gesetzlicher Rahmenbedingungen für das Ehrenamt
• Kommunale Lobbyarbeit Infrastruktur durch Vereine: Lobbyarbeit durch Vereine auf kommunaler Ebene, um zukunftsfähige Infrastruktur zu schaffen
• Lobbyarbeit für moderne Sportstätten durch Verbände: Lobbyarbeit des DFB und der Verbände zur Sicherstellung von ausreichenden und modernen Sportstätten
• Baukasten für Vereinsehrenamtskonzept durch Verbände: Erstellung eines Baukastens für das Vereinsehrenamtsmanagement durch den Verband (z.B. Stellenprofile für ehrenamtliche Funktionen, Mentorensystem LV/ Verein)
• Unterstützung der Vereinsentwicklung durch die Verbände: Angebote für die Vereine zur Unterstützung der Vereinsentwicklung (z.B. Qualitätsgütesiegel)
• Verbände – „Fit für EM 2024“: Entwicklung eines Ideenratgebers durch die Verbände, um die Chancen der EURO 2024 zu nutzen
Rahmenbedingungen des Vereinsfußballs
Top-gevotet:
• Höhere Transparenz der Fördermöglichkeiten: Angebotstransparenz über finanzielle Fördermöglichkeiten und Beratungsangebote für Vereine verbessern
• Kampagne zu den Sportstätten: Initiative zum Neubau und zur Sanierung von Sportstätten inkl. der Mitwirkung am Sportstättenentwicklungsplan
• Aufbau eines Mitarbeiterkommunikationssystems für den Amateurfußball
• Aufwertung des Ehrenamts (z.B. Beispiel durch Rentenpunkte, steuerliche Erleichterungen und eine positive Außendarstellung)
Weitere:
• Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Steuer-, Haftungs- und Rentenrecht sowie im Datenschutz
• Flexibilisierung des Spielbetriebs: Leistungsbezogene Ligeneinteilung, Spieltagsflexibilität und Bürokratieabbau bei der Spielverlegung
• Flexibilisierung Qualifizierungsangebote: Modularer Aufbau, teilweise Online-Prüfung auch für Kreismitarbeiter
• Gewinnung neuer Spieler/innen durch Kooperationen mit Schulen/KiTas
• Sport als öffentliche Pflichtaufgabe: Lobbyarbeit der Verbände auf politischer Ebene zur Einstufung des Sports als öffentliche Pflichtaufgabe
Verband 2024
Top-gevotet:
• Entwicklung eines bundesweiten Kommunikationstools zur zielgruppengerichteten Kommunikation über alle Ebenen
• Modernisierung und Erweiterung des DFBnet
• Modernisierung des Spielbetriebs: Sicherung eines attraktiven, zeitgemäßen, altersgerechten und gesellschaftsorientierten Spielbetriebs
Weitere:
• Gütesiegel: Entwicklung eines Vereinsqualitätszertifikats
• Politische Lobbyarbeit auf kommunaler und Kreisebene, u.a. zur Festschreibung der Sportförderung als kommunale Pflichtaufgabe
• Stärkung und Vereinfachung des Vereinsehrenamts: Lobbyarbeit, gesetzliche Erleichterung, Erhöhung der Zuschüsse
• Vereinsberatung aufbauen und intensivieren
• Entwicklung eines pragmatischen Ehrenamtsmanagements für Vereine
• Beachtung gesellschaftlicher Veränderungen: Unterstützungsleistungen der Verbände für Vereine zur Anpassung an gesellschaftliche Veränderungen (z.B. Gesundheitsagenda und Vielfalt in den Gremien)
Bildung/Qualifizierung 2024
Top-gevotet:
• E-Learning: Ausbau der digitalen Bildungsangebote
• Flexible Organisationsmodelle: Anpassung des Lizensierungsvorgangs an den Arbeitsalltag
• Senkung der Einstiegsbarrieren für Trainer/innen, z.B. durch Tagesseminare oder eine D-Lizenz
Weitere:
• Sportfachliche und überfachliche Qualifizierung und Lizensierung: Qualifizierung von Trainer/innen und ehrenamtlichen Vereinsführungskräften
• Bekanntheitsgrad bestehender Bildungsangebote steigern
• „Kümmerer“: Ansprechpartner/innen im Verein zum Thema Qualifizierung benennen
• Vereins-Gütesiegel: Schaffung eines einheitlichen Gütesiegels im Bereich der Qualifizierung
• Angebotserweiterung: Anpassung der Qualifizierungsangebote an erhöhte Nachfrage
• Einheitlicher Ausbildungsstandard: Erhöhung der Akzeptanz zur Vereinheitlichung der Bildungsangebote für alle Verbände
Digitalisierung
Top-gevotet:
• Kommunikations- und Serviceplattform: Zielgruppengerechte Verbesserung der Kommunikation zwischen Verband, Kreis und Verein und Bündelung der Serviceangebote durch eine Onlineplattform
• Weiterentwicklung bestehender digitaler Module und Anwendungen u.a. im DFBnet auf Grundlage einer Bedarfsermittlung
• Bereitstellung von Online-Tools für das Tagesgeschäft zwischen Verein und seinen Mitgliedern mit dem Zusatzeffekt, dass die Attraktivität für das (junge) Ehrenamt erhöht wird
Weitere:
• E-Learning-Angebote in der Qualifizierung: Schaffung eines Wissens- und Informationssystems, z.B. für Fördermöglichkeiten und Rechtsgrundlagen
• IT-Infrastruktur: Aufsetzung eines IT-Infrastruktur-Programms, um internetfähiges Arbeiten im Verein zu ermöglichen; flächendeckende Netzabdeckung zu erreichen
• Bereitstellung einer vereinsinternen Plattform zum Wissenstransfer und Austausch innerhalb des Vereins, z.B. für Abstimmungsprozesse oder die Ermittlung von Meinungsbildern
• „Gamification“: Ergänzende individuelle Wettbewerbe zur Attraktivitäts- und Motivationssteigerung, z.B. durch Player-Rankings in verschiedenen Bereiche
Nachrichtenart:
Aktuelles
Masterplan
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