DFB-Trainerpreis für Christian Streich
DruckversionPDF-Version27.03.2013 | 17:30 Uhr
Der vierte Trainerpreis des Deutschen Fußballs geht an Christian Streich. Der 47 Jahre alte Cheftrainer des SC Freiburg wurde im Rahmen der Abschlussveranstaltung des 59. Fußball-Lehrer-Lehrgangs ausgezeichnet. “Ich nehme den Preis auch stellvertretend für die vielen Mitarbeiter in unserem Verein entgegen, die den Weg des SC Freiburg mitgegangen sind”, sagte Streich bei der Ehrung in Bonn. Für Streich ist es nach dem Baden-Württembergischen Trainerpreis bereits die zweite Auszeichnung in diesem Jahr.
Der Trainerpreis des deutschen Fußballs wird jährlich von einer DFB-Jury unter Vorsitz von Präsident Wolfgang Niersbach verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Die Auszeichnung würdigt die herausragende Leistung eines Trainers oder einer Trainerin im Spielbetrieb, in der Nachwuchsarbeit oder für ein besonderes gesellschaftliches Engagement innerhalb der Trainertätigkeit. Der Preis wurde erstmals im Jahr 2010 vergeben. Die bisherigen Preisträger waren Horst Hrubesch, Thomas Tuchel und Hermann Gerland.
“Christian Streich hat über viele Jahre im Nachwuchsbereich ausgezeichnete Arbeit geleistet, die er als Cheftrainer in der Bundesliga nahtlos fortführt. Nicht umsonst hat der SC Freiburg unter Streichs Regie das erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte gespielt. Er ist als Trainer und als Typ eine absolute Bereicherung für den Fußball. Dazu vertritt er Werte wie Geradlinigkeit, Kontinuität und Menschlichkeit, die vorbildlich sind”, sagt DFB-Präsident Wolfgang Niersbach.
1995 stieg Streich im Jugendbereich des SC Freiburg als Trainer der U 19 ein und arbeitete dort 16 Jahre in Folge. Er gewann mit den A-Junioren dreimal den DFB-Junioren-Vereinspokal (2006, 2009 und 2011) und wurde 2008 Deutscher Juniorenmeister. Ab 2007 war er zeitgleich als Co-Trainer des Freiburger Bundesligateams tätig. In der Winterpause 2011/2012 wurde Streich zum Cheftrainer befördert, zu diesem Zeitpunkt standen der SCF auf einem Abstiegsplatz. 15 Monate später ist aus dem Abstiegskandidaten ein Anwärter auf die Europa League geworden, darüber hinaus steht Freiburg im Halbfinale des DFB-Pokals.
Der Trainerpreis des deutschen Fußballs wird jährlich von einer DFB-Jury unter Vorsitz von Präsident Wolfgang Niersbach verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Die Auszeichnung würdigt die herausragende Leistung eines Trainers oder einer Trainerin im Spielbetrieb, in der Nachwuchsarbeit oder für ein besonderes gesellschaftliches Engagement innerhalb der Trainertätigkeit. Der Preis wurde erstmals im Jahr 2010 vergeben. Die bisherigen Preisträger waren Horst Hrubesch, Thomas Tuchel und Hermann Gerland.
“Christian Streich hat über viele Jahre im Nachwuchsbereich ausgezeichnete Arbeit geleistet, die er als Cheftrainer in der Bundesliga nahtlos fortführt. Nicht umsonst hat der SC Freiburg unter Streichs Regie das erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte gespielt. Er ist als Trainer und als Typ eine absolute Bereicherung für den Fußball. Dazu vertritt er Werte wie Geradlinigkeit, Kontinuität und Menschlichkeit, die vorbildlich sind”, sagt DFB-Präsident Wolfgang Niersbach.
1995 stieg Streich im Jugendbereich des SC Freiburg als Trainer der U 19 ein und arbeitete dort 16 Jahre in Folge. Er gewann mit den A-Junioren dreimal den DFB-Junioren-Vereinspokal (2006, 2009 und 2011) und wurde 2008 Deutscher Juniorenmeister. Ab 2007 war er zeitgleich als Co-Trainer des Freiburger Bundesligateams tätig. In der Winterpause 2011/2012 wurde Streich zum Cheftrainer befördert, zu diesem Zeitpunkt standen der SCF auf einem Abstiegsplatz. 15 Monate später ist aus dem Abstiegskandidaten ein Anwärter auf die Europa League geworden, darüber hinaus steht Freiburg im Halbfinale des DFB-Pokals.
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