
SBFV unterstützt Internationale Wochen gegen Rassismus
16.02.2011
Klares NEIN gegen Diskriminierung! Der Südbadische Fußballverband, der Deutsche Fußball-Bund und die Deutsche Fußball Liga (DFL) unterstützen wie schon in den Vorjahren den Interkulturellen Rat im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus, die vom 14. bis 27. März laufen.
DFB und DFL, Fußballvereine, Spieler und Fans sind ein wichtiger Teil der demokratischen Gesellschaft. Fußball überwindet Grenzen und baut Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Kultur und Religion.
In Deutschland finden im Amateur- und Profibereich jede Woche etwa 80.000 Fußballspiele statt, die Millionen Menschen als Spieler, Schiedsrichter oder als Zuschauer zusammenführen. In dieser Fußballfamilie stehen Fairplay und gegenseitiger Respekt an erster Stelle.
Gegen Rassismus und Diskriminierung
Der Fußball sieht deshalb nicht tatenlos zu, wenn einzelne Unverbesserliche die Begeisterung für den Sport dazu missbrauchen, rassistische und fremdenfeindlichen Parolen zu skandieren und Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Kultur oder Religion zu beleidigen oder körperlich anzugreifen. SBFV, DFB und DFL sagen „Nein!“ und bleiben am Ball gegen Rassismus und Diskriminierung.
Deshalb unterstützt die Fußballfamilie die diesjährigen „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ des Interkulturellen Rates in Deutschland und fordert alle Fußballbegeisterten auf, sich ebenfalls in diesem Sinne zu engagieren und ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen.
An den in dem Zeitraum liegenden beiden Spieltagen der 3. Liga sowie der Regionalligen wird jeweils vor den Partien die folgende Stadiondurchsage verlesen:
„Der Verein sowie seine Spieler und Fans sind Teil der weltweiten Fußballfamilie. In dieser Fußballfamilie stehen Fairplay und gegenseitiger Respekt an erster Stelle. Fußball überwindet Grenzen und baut Brücken. Wir sehen deshalb nicht tatenlos zu, wenn einzelne Unverbesserliche die Begeisterung für unseren Sport dazu missbrauchen, rassistische und fremdenfeindlichen Parolen zu skandieren und Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Kultur oder Religion zu beleidigen oder körperlich anzugreifen.
Wir sagen „Nein!“ und bleiben am Ball gegen Rassismus und Diskriminierung. Deshalb unterstützen wir die diesjährigen „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ des Interkulturellen Rates in Deutschland. Setzen auch Sie in den nächsten Tagen innerhalb und außerhalb des Stadions ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung!“
Weitere Informationen, sowie die Spot zur Aktion finden Sie unter dem untenstehenden Links:
DFB und DFL, Fußballvereine, Spieler und Fans sind ein wichtiger Teil der demokratischen Gesellschaft. Fußball überwindet Grenzen und baut Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Kultur und Religion.
In Deutschland finden im Amateur- und Profibereich jede Woche etwa 80.000 Fußballspiele statt, die Millionen Menschen als Spieler, Schiedsrichter oder als Zuschauer zusammenführen. In dieser Fußballfamilie stehen Fairplay und gegenseitiger Respekt an erster Stelle.
Gegen Rassismus und Diskriminierung
Der Fußball sieht deshalb nicht tatenlos zu, wenn einzelne Unverbesserliche die Begeisterung für den Sport dazu missbrauchen, rassistische und fremdenfeindlichen Parolen zu skandieren und Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Kultur oder Religion zu beleidigen oder körperlich anzugreifen. SBFV, DFB und DFL sagen „Nein!“ und bleiben am Ball gegen Rassismus und Diskriminierung.
Deshalb unterstützt die Fußballfamilie die diesjährigen „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ des Interkulturellen Rates in Deutschland und fordert alle Fußballbegeisterten auf, sich ebenfalls in diesem Sinne zu engagieren und ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen.
An den in dem Zeitraum liegenden beiden Spieltagen der 3. Liga sowie der Regionalligen wird jeweils vor den Partien die folgende Stadiondurchsage verlesen:
„Der Verein sowie seine Spieler und Fans sind Teil der weltweiten Fußballfamilie. In dieser Fußballfamilie stehen Fairplay und gegenseitiger Respekt an erster Stelle. Fußball überwindet Grenzen und baut Brücken. Wir sehen deshalb nicht tatenlos zu, wenn einzelne Unverbesserliche die Begeisterung für unseren Sport dazu missbrauchen, rassistische und fremdenfeindlichen Parolen zu skandieren und Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Kultur oder Religion zu beleidigen oder körperlich anzugreifen.
Wir sagen „Nein!“ und bleiben am Ball gegen Rassismus und Diskriminierung. Deshalb unterstützen wir die diesjährigen „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ des Interkulturellen Rates in Deutschland. Setzen auch Sie in den nächsten Tagen innerhalb und außerhalb des Stadions ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung!“
Weitere Informationen, sowie die Spot zur Aktion finden Sie unter dem untenstehenden Links: