Endspiel findet im Kehler Rhein-Stadion statt
Insgesamt hatten sich neun Vereine für die Ausrichtung des Pokalendspiels beworben. Nachdem die Endspiel-Paarung Anfang April feststand wurden die einzelnen Bewerber über die genauen Anforderungen an den Endspielort informiert. Zudem wurden in der vergangenen Woche die möglichen Austragungsorte besichtigt, ehe der Spielausschuss sich nun auf einen Ausrichter verständigte.
„Die Lage zwischen den beiden Endspielgegnern, sowie die sehr gute Infrastruktur im frisch renovierten Rhein-Stadion gaben letztendlich den Ausschlag pro Kehl. Wenngleich ich sicher bin, dass auch alle anderen Bewerber hervorragend geeignet gewesen wären, das Finale auszurichten.“ begründete Thomas Schmidt, Vorsitzender des VSpA, die Vergabe.