Starke Leistung in Duisburg
U18-Auswahl holt Silber beim DFB-Sichtungsturnier
15.10.2019
Die U18-Juniorinnen haben es vorgemacht – die U18-Junioren machen es nach! Mit 3 Siegen aus 4 Spielen sichert sich unsere südbadische U18-Auswahl die Silbermedaille beim Sichtungsturnier in Duisburg. Zudem wurden mit Emilio Kehrer, Tan-Kenneth Jerico Schmidt, Robin Kalem und Felix Gebhardt gleich vier Spieler vom DFB gesichtet.
Im ersten Spiel am 11. Oktober besiegte das Team von Verbandssportlehrer André Malinowski unsere Nachbarn aus Württemberg mit 3:1. Dabei deutete Emilio Kehrer mit drei Treffern seine Qualitäten an.
Die zweite Partie gegen Mecklenburg-Vorpommern war früh entschieden. Nach der Führung durch Hadi Karaki konnten sich Robin Kalem und Emilio Kehrer mit je drei Toren in die Torschützenliste eintragen. Am Ende hieß es 7:0 für Südbaden.
Nach zwei Spieltagen grüßte Südbaden von der Tabellenspitze. Das dritte Spiel gegen das außerhalb der Wertung spielende DFB-U19-Perspektivteam sollte zum Gradmesser werden. Dabei traf ausgerechnet unser Auswahlspieler Noah Weißhaupt, der bei dem Turnier für den DFB auflief, zur Führung für das U19-Perspektivteam. So leitete er die 0:2-Niederlage unserer U18 ein.
Am 15. Oktober und damit letzten Spieltag des Länderpokals ging es gegen die favorisierten Bayern. Mit einer erneut starken Leistung und weiteren zwei Toren von Emilio Kehrer konnte ein knapper 2:1-Sieg und damit die Silbermedaille gefeiert werden. Das U19-Perspektivteam wurde zwar in der Abschlusstabelle Erster, fließt aber nicht in die Platzierungswertung des Länderpokals hinein. Somit wird Südbaden hinter Niedersachsen Zweiter. Hamburg komplettiert das Siegertreppchen als Dritter. Emilio Kehrer wurde mit acht Toren in vier Spielen bester Torschütze des Turniers.
Verbandssportlehrer André Malinowski zieht ein sehr positives Fazit: „Wir hatten eine verschworene Truppe auf dem Platz, die alles in die Waagschale geworfen hat. Wir haben gegen sehr starke Gegner wahnsinnig gut mitgehalten und sind in allen Bereichen top aufgetreten. Wir waren in allen Spielphasen präsent – wie man es sich als Trainer wünscht! Von außen wurden wir oft dafür gelobt, dass wir in jeder Spielsituation die spielerische Lösung gesucht haben. Ich bin stolz auf die Jungs.“
Im ersten Spiel am 11. Oktober besiegte das Team von Verbandssportlehrer André Malinowski unsere Nachbarn aus Württemberg mit 3:1. Dabei deutete Emilio Kehrer mit drei Treffern seine Qualitäten an.
Die zweite Partie gegen Mecklenburg-Vorpommern war früh entschieden. Nach der Führung durch Hadi Karaki konnten sich Robin Kalem und Emilio Kehrer mit je drei Toren in die Torschützenliste eintragen. Am Ende hieß es 7:0 für Südbaden.
Nach zwei Spieltagen grüßte Südbaden von der Tabellenspitze. Das dritte Spiel gegen das außerhalb der Wertung spielende DFB-U19-Perspektivteam sollte zum Gradmesser werden. Dabei traf ausgerechnet unser Auswahlspieler Noah Weißhaupt, der bei dem Turnier für den DFB auflief, zur Führung für das U19-Perspektivteam. So leitete er die 0:2-Niederlage unserer U18 ein.
Am 15. Oktober und damit letzten Spieltag des Länderpokals ging es gegen die favorisierten Bayern. Mit einer erneut starken Leistung und weiteren zwei Toren von Emilio Kehrer konnte ein knapper 2:1-Sieg und damit die Silbermedaille gefeiert werden. Das U19-Perspektivteam wurde zwar in der Abschlusstabelle Erster, fließt aber nicht in die Platzierungswertung des Länderpokals hinein. Somit wird Südbaden hinter Niedersachsen Zweiter. Hamburg komplettiert das Siegertreppchen als Dritter. Emilio Kehrer wurde mit acht Toren in vier Spielen bester Torschütze des Turniers.
Verbandssportlehrer André Malinowski zieht ein sehr positives Fazit: „Wir hatten eine verschworene Truppe auf dem Platz, die alles in die Waagschale geworfen hat. Wir haben gegen sehr starke Gegner wahnsinnig gut mitgehalten und sind in allen Bereichen top aufgetreten. Wir waren in allen Spielphasen präsent – wie man es sich als Trainer wünscht! Von außen wurden wir oft dafür gelobt, dass wir in jeder Spielsituation die spielerische Lösung gesucht haben. Ich bin stolz auf die Jungs.“