REKORDPOKALSIEGER
SC Freiburg gewinnt zum sechsten Mal den DFB-Junioren-Pokal
19.05.2018
Der SC Freiburg hat zum sechsten Mal den DFB-Vereinspokal der Junioren gewonnen. Im Endspiel in Berlin setzte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm 2:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern durch. Die SBFV-Auswahlspieler Enzo Leopold und Carlo Boukhalfa trafen für Freiburg.
Für den Sport-Club war es bei der sechsten Endspielteilnahme auch der sechste Triumph, der erste mit der neuen Pokaltrophäe „Teamgeist“. Mit dem Endspieltriumph baute der SC den eigenen Pokalsieg-Rekord weiter aus.
Auf eine Abtastphase hatten beide Teams aus der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga verzichtet. Vor allem die Freiburger begannen mit viel Tempo und erarbeiteten sich ein leichtes Übergewicht. Kurz vor der Halbzeit wurde der FCK noch einmal aktiver. Ein Tor fiel allerdings bis zum Halbzeitpfiff durch Schiedsrichter Robert Schröder (Hannover) nicht.
Die zweite Halbzeit begann zunächst recht verhalten. Die beste Gelegenheit zur Führung hatte in dieser Phase der Freiburger Luca Herrmann (55.), dessen Schuss aber kein großes Problem für Lennart Grill darstellte. Chancenlos war Grill dann aber in der 63. Minute. Nach einer punktgenauen Flanke von Daniele Bruno von der linken Seite stand Enzo Leopold am Fünfmeterraum frei und köpfte zur Freiburger Führung ein. Leopold hatte auch beim 4:0 des Sport-Clubs im Liga-Hinspiel das 1:0 erzielt. Kaiserslautern versuchte nun, mehr Druck aufzubauen. Die Angriffsbemühungen scheiterten jedoch zunächst an der Freiburger Defensive. Dann wurde es im Strafraum der Breisgauer aber doch hektisch. Zunächst traf Torben Müsel (83.) den Pfosten. Den ersten Abpraller konnte der eingewechselte Luis Carl Kersthold nicht im Tor unterbringen, den zweiten dafür per Kopf dann schon - 1:1!
Nur knapp 70 Sekunden später lagen die Freiburger allerdings wieder in Führung. Erneut war es ein Kopfball, diesmal von Carlo Boukhalfa (84.). Es war die Entscheidung, obwohl Kaiserslautern noch einmal alles versuchte. Nach dem Abpfiff kannte der Jubel beim SC Freiburg keine Grenzen.
Für den Sport-Club war es bei der sechsten Endspielteilnahme auch der sechste Triumph, der erste mit der neuen Pokaltrophäe „Teamgeist“. Mit dem Endspieltriumph baute der SC den eigenen Pokalsieg-Rekord weiter aus.
Auf eine Abtastphase hatten beide Teams aus der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga verzichtet. Vor allem die Freiburger begannen mit viel Tempo und erarbeiteten sich ein leichtes Übergewicht. Kurz vor der Halbzeit wurde der FCK noch einmal aktiver. Ein Tor fiel allerdings bis zum Halbzeitpfiff durch Schiedsrichter Robert Schröder (Hannover) nicht.
Die zweite Halbzeit begann zunächst recht verhalten. Die beste Gelegenheit zur Führung hatte in dieser Phase der Freiburger Luca Herrmann (55.), dessen Schuss aber kein großes Problem für Lennart Grill darstellte. Chancenlos war Grill dann aber in der 63. Minute. Nach einer punktgenauen Flanke von Daniele Bruno von der linken Seite stand Enzo Leopold am Fünfmeterraum frei und köpfte zur Freiburger Führung ein. Leopold hatte auch beim 4:0 des Sport-Clubs im Liga-Hinspiel das 1:0 erzielt. Kaiserslautern versuchte nun, mehr Druck aufzubauen. Die Angriffsbemühungen scheiterten jedoch zunächst an der Freiburger Defensive. Dann wurde es im Strafraum der Breisgauer aber doch hektisch. Zunächst traf Torben Müsel (83.) den Pfosten. Den ersten Abpraller konnte der eingewechselte Luis Carl Kersthold nicht im Tor unterbringen, den zweiten dafür per Kopf dann schon - 1:1!
Nur knapp 70 Sekunden später lagen die Freiburger allerdings wieder in Führung. Erneut war es ein Kopfball, diesmal von Carlo Boukhalfa (84.). Es war die Entscheidung, obwohl Kaiserslautern noch einmal alles versuchte. Nach dem Abpfiff kannte der Jubel beim SC Freiburg keine Grenzen.