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Gelungener Abschluss des BW Leadership-Programms
04.07.2018
Welche verschiedenen Phasen gibt es in Veränderungsprozessen? Welche Bedürfnisse haben Betroffene in den einzelnen Phasen? Was kann eine Führungskraft machen, um die Bedürfnisse zu erfüllen und somit den Prozess positiv zu begleiten? Und was sind generell die Erfolgsfaktoren für den Veränderungsprozess und welche Rolle spielt dabei Kommunikation? Alle diese Fragen und noch viele mehr wurden bei Modul 3 des BW Leadership-Programms, welches diesmal im südbadischen Lenzkirch-Saig stattfand, von der Trainerin Ines Rosener gestellt. Auch der Umgang mit Widerständen in Veränderungssituationen war Thema, mit welchem sich die 15 Teilnehmerinnen aus Baden, Südbaden und Württemberg in Form von theoretischen Inputs und praxisbezogenem Erfahrungsaustausch beschäftigt haben. Und wieder einmal waren die anwesenden Vertreter aus den drei Landesverbänden begeistert: „Wir können hier so viel mitnehmen, was wir dem Erfahrungsaustausch, aber auch der großartigen Trainerin Ines Rosener zu verdanken haben“, führt Ulrike Goth, eine der wfv-Teilnehmerinnen, aus.
Neben dem Coaching erhielten die Teilnehmerinnen auch Einblicke in die Verbandsarbeit. So stellte Ute Wilkesmann, Vorsitzende des südbadischen Ausschusses für Frauenfußball, ihr Gremium sowie dessen Aufgabenfelder vor. Auch der südbadische Verbandspräsident Thomas Schmidt war in Saig anwesend und stellte sich gemeinsam mit Wilkesmann bei einer Talkrunde den Fragen der Anwesenden. Und auch die abschließende Zertifikatsübergabe an die Teilnehmerinnen war natürlich Chefsache und wurde von Schmidt persönlich vorgenommen.
Das erste baden-württembergweite Leadership-Programm für Frauen im Fußball, das von der Führungsakademie des Deutschen Olympischen Sportbundes geleitet und vom DFB und der UEFA gefördert wurde, ist also nach dem Auftakt im vergangenen Jahr in Ruit und der Fortsetzung Anfang des Jahres in Karlsruhe nun in Saig erfolgreich zu Ende gegangen. Das neunmonatige Programm hatte zum Ziel, Frauen, die sich ehrenamtlich im Fußball engagieren, auf zukünftige Führungsaufgaben im Ehrenamt in der Vereins- und Verbandsstruktur vorzubereiten. Neben der Qualifizierung freuten sich die Teilnehmerinnen vor allem über die Chance, sich mit anderen ehrenamtlich engagierten Frauen auszutauschen und somit das eigene Netzwerk zu erweitern. „Wir sind den Landesverbänden sehr dankbar für diese Chance und sehen hierin eine große Wertschätzung uns Ehrenamtlichen gegenüber“, freut sich Anne Köhler, eine weitere wfv-Teilnehmerin, die ganz nebenbei während des neunmonatigen Leadership-Programms zur neuen Vorsitzenden der Württembergischen Sportjugend gewählt wurde. „Für diese neue Aufgabe bin ich nun bestens gerüstet“, meint Köhler, die hierfür von den weiteren Teilnehmerinnen nur Zustimmung erhielt.
Die fünf südbadischen Teilnehmerinnen, die das BW Leadership-Programm erfolgreich absolviert haben, sind:
Jasmin Mößner (FV Weier)
Mareike Ludwig (SV Au-Wittnau)
Katharina Keßler (FC Hauingen)
Pamela Weinheimer (SC Konstanz-Wollmatingen)
Silke Löhle (SV Neufrach)
Neben dem Coaching erhielten die Teilnehmerinnen auch Einblicke in die Verbandsarbeit. So stellte Ute Wilkesmann, Vorsitzende des südbadischen Ausschusses für Frauenfußball, ihr Gremium sowie dessen Aufgabenfelder vor. Auch der südbadische Verbandspräsident Thomas Schmidt war in Saig anwesend und stellte sich gemeinsam mit Wilkesmann bei einer Talkrunde den Fragen der Anwesenden. Und auch die abschließende Zertifikatsübergabe an die Teilnehmerinnen war natürlich Chefsache und wurde von Schmidt persönlich vorgenommen.
Das erste baden-württembergweite Leadership-Programm für Frauen im Fußball, das von der Führungsakademie des Deutschen Olympischen Sportbundes geleitet und vom DFB und der UEFA gefördert wurde, ist also nach dem Auftakt im vergangenen Jahr in Ruit und der Fortsetzung Anfang des Jahres in Karlsruhe nun in Saig erfolgreich zu Ende gegangen. Das neunmonatige Programm hatte zum Ziel, Frauen, die sich ehrenamtlich im Fußball engagieren, auf zukünftige Führungsaufgaben im Ehrenamt in der Vereins- und Verbandsstruktur vorzubereiten. Neben der Qualifizierung freuten sich die Teilnehmerinnen vor allem über die Chance, sich mit anderen ehrenamtlich engagierten Frauen auszutauschen und somit das eigene Netzwerk zu erweitern. „Wir sind den Landesverbänden sehr dankbar für diese Chance und sehen hierin eine große Wertschätzung uns Ehrenamtlichen gegenüber“, freut sich Anne Köhler, eine weitere wfv-Teilnehmerin, die ganz nebenbei während des neunmonatigen Leadership-Programms zur neuen Vorsitzenden der Württembergischen Sportjugend gewählt wurde. „Für diese neue Aufgabe bin ich nun bestens gerüstet“, meint Köhler, die hierfür von den weiteren Teilnehmerinnen nur Zustimmung erhielt.
Die fünf südbadischen Teilnehmerinnen, die das BW Leadership-Programm erfolgreich absolviert haben, sind:
Jasmin Mößner (FV Weier)
Mareike Ludwig (SV Au-Wittnau)
Katharina Keßler (FC Hauingen)
Pamela Weinheimer (SC Konstanz-Wollmatingen)
Silke Löhle (SV Neufrach)