DFB und BZgA seit 25 Jahren ein Team
22.10.2014
Seit 25 Jahren arbeiten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nun schon zusammen. Am gestrigen Mittwoch unterzeichneten der Präsident des DFB, Wolfgang Niersbach, und Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA, die gemeinsame Kooperationsvereinbarung für die nächsten drei Jahre.
Die bisherige Zusammenarbeit gehört für beide Partner zur längsten bestehenden Partnerschaft im Bereich der sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung. Wie wichtig die Rolle der Fußballvereine im Rahmen der gesundheitlichen Aufklärung ist, haben DFB und BZgA schon früh erkannt. Seit 25 Jahren unterstützt der DFB die Initiative „Kinder stark machen“. Seit 1989 konnte die BZgA mit Unterstützung des DFB zahlreiche Multiplikatoren im Fußball für diese Initiative gewinnen und sie zum Mitmachen motivieren. „Kinder stark machen“ setzt an, bevor Kinder mit dem Konsum von Suchtmitteln wie Tabak oder Alkohol in Berührung kommen. Ein zentrales Ziel dabei ist die Vermittlung von Selbstvertrauen in die eigenen Stärken.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach: „Die Kooperation mit der BZgA liegt uns sehr am Herzen, weil wir im präventiven Bereich in den vergangenen 25 Jahren viel erreicht haben und dort nicht nachlassen wollen. Über den Fußball haben wir die Chance, gerade Kinder und Jugendliche direkt anzusprechen und sie auf Suchtgefahren hinzuweisen. Diese Möglichkeit wollen wir auch in Zukunft über verschiedene Maßnahmen und Kampagnen nutzen.“
Die Kooperation zwischen DFB und BZgA zeichnet sich auch durch neue gemeinsame Projekte aus. Der Einreichungsschluss für die Kooperationsvereinbarung der bundesweiten Initiative des „DFB Doppelpass 2020“, bei der die Zusammenarbeit von Schule und Verein gefördert werden soll, wurde erst diese Woche vom DFB bis zum 30. November verlängert.
Die bisherige Zusammenarbeit gehört für beide Partner zur längsten bestehenden Partnerschaft im Bereich der sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung. Wie wichtig die Rolle der Fußballvereine im Rahmen der gesundheitlichen Aufklärung ist, haben DFB und BZgA schon früh erkannt. Seit 25 Jahren unterstützt der DFB die Initiative „Kinder stark machen“. Seit 1989 konnte die BZgA mit Unterstützung des DFB zahlreiche Multiplikatoren im Fußball für diese Initiative gewinnen und sie zum Mitmachen motivieren. „Kinder stark machen“ setzt an, bevor Kinder mit dem Konsum von Suchtmitteln wie Tabak oder Alkohol in Berührung kommen. Ein zentrales Ziel dabei ist die Vermittlung von Selbstvertrauen in die eigenen Stärken.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach: „Die Kooperation mit der BZgA liegt uns sehr am Herzen, weil wir im präventiven Bereich in den vergangenen 25 Jahren viel erreicht haben und dort nicht nachlassen wollen. Über den Fußball haben wir die Chance, gerade Kinder und Jugendliche direkt anzusprechen und sie auf Suchtgefahren hinzuweisen. Diese Möglichkeit wollen wir auch in Zukunft über verschiedene Maßnahmen und Kampagnen nutzen.“
Die Kooperation zwischen DFB und BZgA zeichnet sich auch durch neue gemeinsame Projekte aus. Der Einreichungsschluss für die Kooperationsvereinbarung der bundesweiten Initiative des „DFB Doppelpass 2020“, bei der die Zusammenarbeit von Schule und Verein gefördert werden soll, wurde erst diese Woche vom DFB bis zum 30. November verlängert.