
SBFV-Vorstand gegen Spielkalender-Umstellung
06.12.2013
Im Zuge der Debatte um die Weltmeisterschaft 2022 in Katar wird derzeit im deutschen Fußball die Anpassung des Spieljahres an das Kalenderjahr diskutiert. Auch der SBFV-Vorstand hat sich auf seiner letzten Sitzung mit diesem Thema befasst und sich einstimmig gegen eine Anpassung des Spieljahres an das Kalenderjahr ausgesprochen.
Als größtes Problem sieht der SBFV-Vorstand die Witterung in der Saisonendphase, die bei einer Umstellung in den Winter fallen würde. Spielausfälle am Saisonende könnten nicht oder nur sehr schwer nachgeholt werden und Meisterschaften und Pokalendspiele würden im Dezember stattfinden, was sich wiederum auf den Zuschauerzuspruch (u.a. wegen der Kälte) und die Attraktivität des Events (Bespielbarkeit der Plätze) auswirken würde.
Als Problematisch wird zudem die aus einer Anpassung des Spieljahres an das Kalenderjahr entstehende Verlagerung des Jugendspielbetriebs in die Ferienzeiten (insbesondere die Sommerferien) gesehen.
Gegen die Anpassung sprechen aus Sicht des SBFV-Vorstandes auch die daraus entstehenden Veränderungen der Transferbestimmungen bzw. Wechselperioden.
Als größtes Problem sieht der SBFV-Vorstand die Witterung in der Saisonendphase, die bei einer Umstellung in den Winter fallen würde. Spielausfälle am Saisonende könnten nicht oder nur sehr schwer nachgeholt werden und Meisterschaften und Pokalendspiele würden im Dezember stattfinden, was sich wiederum auf den Zuschauerzuspruch (u.a. wegen der Kälte) und die Attraktivität des Events (Bespielbarkeit der Plätze) auswirken würde.
Als Problematisch wird zudem die aus einer Anpassung des Spieljahres an das Kalenderjahr entstehende Verlagerung des Jugendspielbetriebs in die Ferienzeiten (insbesondere die Sommerferien) gesehen.
Gegen die Anpassung sprechen aus Sicht des SBFV-Vorstandes auch die daraus entstehenden Veränderungen der Transferbestimmungen bzw. Wechselperioden.