DFB-Pokal: Offenburg ausgeschieden, SC Freiburg in Runde zwei
20.08.2012
Ein mit 10.000 Zuschauern ausverkauftes Stadion und St. Pauli-Fans, die ihre Mannschaft neunzig Minuten mit Gesängen anfeuerten. Für die Spieler des Offenburger FV war es eine gigantische Kulisse, die die Enttäuschung über die Niederlage überdeckte. Das Team von Trainer Arnold Brunner zeigte den drei Klassen höher spielenden FC St. Pauli einen couragierten Auftritt. Insgesamt von St. Pauli stark in die Defensive gedrängt, konnte die junge Mannschaft bei den wenigen Angriffen mit schönen Spielzügen gefallen und hatte durchaus auch Torchancen. Und wer weiß, wie es ausgegangen wäre, hätte Christian Sager in der 16. Minute St. Pauli-Torwart Tschauner überwinden können. Auf der Gegenseite konnte OFV-Torwart Florian Streif seine Mannschaft mit guten Reaktionen vor einem Rückstand bewahren, war aber in der 23. Minute gegen den trockenen Distanzschuss von Saglik machtlos. In der zweiten Halbzeit konnten die Profis bei der großen Hitze endgültig die stärkere Physis ausspielen und kamen durch Tore von Saglik und Ginczek zum 3:0 Endstand.
Der SC Freiburg tat sich beim Viertligisten Viktoria Hamburg unerwartet schwer. Durch Tore von Kruse (0:1, 11. Minute) und Sachs (1:1, 12. Minute) ging es Unentschieden in die Halbzeit. Erst in der 80. Minuten erlöste der eingewechselte Freis die mitgereisten Anhänger und sicherte mit dem 1:2-Endstand das Erreichen der zweiten Runde.
Der SC Freiburg tat sich beim Viertligisten Viktoria Hamburg unerwartet schwer. Durch Tore von Kruse (0:1, 11. Minute) und Sachs (1:1, 12. Minute) ging es Unentschieden in die Halbzeit. Erst in der 80. Minuten erlöste der eingewechselte Freis die mitgereisten Anhänger und sicherte mit dem 1:2-Endstand das Erreichen der zweiten Runde.